Beiträge von elchhome

    Hallo kpl,


    danke für den Hinweis. Ich habe es gerade mit einem Kurzfilm probiert. Ergebnis: durchwachsen. Er spielt die Datei ab, allerdings scheint er ein Problem mit den Tonspuren zu haben. Sobald man einmal auf Pause gedrückt hat, ist der Ton weg. Irgendwie geht auch der Dialog zum wechseln der Audiospur nicht.


    Gruß, Andreas

    Hi Folks,


    Ich habe seit langem einen c'tvdr6 im Keller. Nun habe ich mir für's Wohnzimmer einen DVB-S2 Twintuner PVR Vantage HD8000S zugelegt.
    Weiß zufällig jemand, wie ich die VDR Aufnahmen in ein für den Vantage verständliches Format umwandeln kann damit ich sie auf dessen Hdisk kopieren kann?


    Gruß, Andreas

    Hi SHF,


    erstmal vielen Dank für den Hinweis. Ich habe auf dem Heimweg mal 3 Widerstände 180Ohm und 150Ohm mitgenommen und dann gleich die 180er in die Scartbuchse des Adapterkabels eingelötet - und siehe da, der RGB Ausgang ist nun von der Bildqualität her meinem normalen DVB-S Receiver gleichwertig - endlich! Kein übersteuertes Bild mehr. Die 150Ohm Widerstände brauche ich nun nicht mehr ausprobieren. Warum machen die vom DVBShop das nicht gleich richtig?


    Gruß, elchhome


    Zitat

    Originally posted by SHF


    Geht auch, ich würde bei den Preisen aber nicht unnötig auf der FF rumlöten. Ausserdem ist der Einbau in der Scartbuchse (der vom dvbshop-Kabel) am einfachsten, da ist mehr Platz als auf der FF und die beiden Pins, zwischen die der Widerstand muss liegen immer direkt nebeneinander.


    Edit:
    Wenn du ganz sicher gehen willst, dass RGB auch ja nicht übersteuert, kannst du die Widerstände auch etwas kleiner (so bis 150R) wählen.

    Ich habe das "Standard J2 Scartkabel" vom dvbshop. SVIDEO Sieht bei mir ordentlich, aber nicht perfekt aus.
    Muß man die Widerstände in den Scartstecker löten, oder geht das auch direkt an der Pfostenleiste auf dem Board?



    Zitat

    Originally posted by SHF

    Wenn schon RGB übersteuert, dann SVIDEO erst recht. Das ist zumindestens ein Grund warum das Bild matschig ist.


    Was hast du denn für ein J2 -> Scart Kabel?
    Wenn's nur so ein einfaches ist, versuch es mal RGB mit dieser Schaltung, das sollte was bringen.
    (Eigentlich sind das nur 3 zusätzliche Widerstände nötig, die passen locker an die Scart-Buchse.)

    Wenn ich meinen Schlepptopf an den Plasma anschließe und per streamdev und VLC client das Bild vom VDR hole habe ich ein wesentlich besseres, schärferes Bild
    Plasma: Panasonic TH-42PV60E


    Zitat

    Originally posted by Funzt elchhome:


    Das mit VGA habe ich auch gedacht. Bei meiner Glotze (42s5h) ist aber der S-Video Eingang für LIFE-SDTV am besten. (Sport, Laufschriften, Farbe, etc.)

    Vielen Dank!
    Das klingt ja richtig gut - ich werde mich gleich mal belesen...



    Zitat

    Originally posted by arghgra
    Japps - ist möglich - man kann das dekodierte Bild von einer FF abgreifen und anderseitig weiterverarbeiten/anzeigen.


    Schau dir mal TvTime zu diesem Thema an - das macht eigentlich genau, was du suchst und hat noch passende deinterlacer dabei.


    arghgra

    Hi Folks,


    ich betreibe nun schon seit einiger Zeit den Ctvdr mit einen P3 600Mhz und TT-FF v1.6 für DVB-S. Das Bild am 42" Plasma mit SVIDEO ist allerdings leicht unscharf und matschig - RGB geht nicht, da die Ausgangspegel wohl nicht stimmen und das Bild total überstrahlt ist.
    Da ich am Plasma einen VGA-Eingang habe, könnte ich das Bild mit 1024x768@60 direkt Pixelgenau über die Graka ausgeben.
    Gibt es eine Möglichkeit den Mpegdecoder auf der TT FFv 1.6 für die Dekodierung zu nutzen und somit die CPU/Graka zu entlasten?
    Wenn ja, wie?


    Gruß, elchhome

    So, ich habe das Problem nun nach etwa 1000 reboots gelöst.


    1) hinter dem 'default saved" Eintrag in der menu.lst darf kein Leerzeichen stehen, sonst funktioniert es nicht!


    2) sobald ich im PowerOff Menueintrag hinter dem savedefault 0 einen 'pause' Statement (muß beim booten dann mit Enter quitiert werden) hinzufüge, dann funktioniert das savedefault, sonst nicht. Es scheint so, daß der Halt erfolgt, bevor der Eintrag vom Plattencache auch wirklich auf die Hdisk geschrieben wird. Natürlich ist das keine Lösung, da beim Herunterfahren dann immer die Entertaste gedrückt werden muß.


    3) habe den halt Statement mit dem poweroff kernel ersetzt:


    title PowerOff
    root (hd0,0)
    savedefault 0
    cat (hd0,0)/boot/grub/default
    kernel /boot/bzImage.2.4.20.poweroff root=/dev/none


    Nun funktionierts!!!
    Da läßt man Nerven...


    Gruß, Andreas

    Hi wilderigel,


    ja, das war auch mein erster Gedanke. Ich habe also schon mehrmals mit dem neuen alten System gebootet und mit grub-install /dev/hda den Grubloader neu installiert. Die menu.lst ist ok und hat ja schon auf der alten Hdisk funktioniert. Weder ein 'grub-reboot 2' noch ein 'grub-set-default 2 && reboot' von der Commandline wählen beim neustart den PowerOff Menupunkt an um das System auszuschalten. Damit kann ich mein System nicht normal herunterfahren, weil er ja immer neu in den VDR bootet.
    Das ist ein Mist! Ich habe testweise meine alte 40Gb Hdisk nochmal reingesteckt - da funktioniert alles richtig.


    Hilfe!


    Gruß, Andreas


    PS: Ein "cat /boot/grub/default" vor dem "halt" in der menu.lst (wie in einem anderen Thread vorgeschlagen) bringt überhaupt nix.
    Die Grub Version ist 0.97-27


    menu.lst:


    vdr-nvram-wakeup.conf:

    Es ist doch noch etwas anders:
    Beim herunterfahren des VDRs mit der Powertaste auf der FB macht er zwar den Reboot für das nvram-wakeup, landet aber nicht wie vorgesehen im power-off Menupunkt des Grub menus, sondern immer im ersten Menueintrag...
    Die Konfigurationsdateien menu.lst und vdr-nvram-wakeup.conf sind nicht verändert worden und sind auch ok.
    Ein Reboot mit 'grub-reboot 2' um den 3. Menupunkt "poweroff" zu aktivieren funktioniert nicht, sondern der 1. Menupunkt wird gestartet.
    Ich bin nun ratlos...


    Hilfe!

    Zitat

    Original von vyu
    mit der GParted LiveCD geht das ganze meiner meinung nach viel einfacher. rechtsklick->kopieren und auf der neuen pladde einfügen. Fertig.


    Das hatte ich auch gehört - also die GParted livecd heruntergeladen und davon gebootet. Wenn ich allerdings die Originalpartition selektiere und Kopieren anwähle und dann zur neuen Festplatte wechsel, dann sind alle Menüeinträge grau und ich kann diese Partition nicht einfügen.
    Ich habe dann allerdings mit GParted auf der neuen Hdisk die Partitionen so angelegt, wie ich das wollte.
    Dann mit:


    # rsync -av /media/hdb1/ /media/hda1
    # rsync -av /media/hdb6/ /media/hda6


    die Daten auf die neue Partition kopiert und alles war OK.
    Nun also noch den Grub Bootloader installieren:


    #grub
    grub> root (hd0,0)
    grub> setup (hd0)
    grub> quit


    Nach dem shutdown und Abziehen der alten Hdisk bootete der VDR wunderprächtig von der neuen Hdisk. Soweit so gut.
    Allerdings ist jetzt bei jedem folgenden Reboot nicht mehr der 1. Eintrag im Bootmenu als Default ausgewählt, sondern der letzte "Power off" Eintrag für den Reboot durch nvram-wakup.


    Wie bekomme ich das hin, daß der grub wieder den 1. Eintrag im Menu als Default bootet?


    Gruß, Andreas

    Zitat

    Original von Herb01
    Denke, für dd sollten die beiden Partitionen exakt gleich groß sein. Ich habe das Kopieren erfolgreich mit Knoppix & tar durchgeführt.


    Gruß Herbert


    Hi Herbert,


    hast du kurz den kompletten Tar-Befehl da, wegen Permissions und /dev/... usw. ?


    Gruß, Andreas

    Hi Folks,


    nachdem mein Testsystem nun mit voller Zufriedenheit läuft, würde ich gern die Festplatte durch eine deutlich größere ersetzen.
    Gibt es eine einfache Möglichkeit die ctvdr6-Partitionen auf die neue HD zu kopieren. Ich dachte da an sowas einfaches wie:
    dd if=/dev/hda1 of=/dev/hdb1
    Eine Neuinstallation, oder ein Backup auf CD/DVD wollte ich mir, wenn möglich, sparen...


    Vielen Dank schon im Voraus ...
    Gruß, Andreas

    Hi folks,


    ich kann das Packet vdrdevel-dev für vdrdevel-1.5.1-1devel1, der im ctvdr6 installiert wird, nirgendwo finden...
    Wo bekommt man das denn her?


    Gruß, Andreas

    So, hab das Problem nun selbst gelöst:
    anstatt beim Laden mit runvdr die option vidmode zu übergeben, habe ich einen Datei angelegt:
    /etc/modprobe.d/dvb-ttpci
    options dvb-ttpci vidmode=3 tv_standard=0


    Dann noch die vidmode Option aus der runvdr gelöscht - nun funktioniert es immer.


    Gruß, Andreas

    Hi Folks,


    ich habe seit der Installation von ctvdr6 ein bisschen Ärger mit dem SVIDEO Ausgang meiner TT v1.6. Normalerweise könnte ich ja den RGB Ausgang nehmen, aber da die Kabelpeitsche mit SCART Adapter die ich von dvbshop.net bekommen habe, keine Filterschaltung und Wellenwiderstandsanpassung hat, ist das Bild damit wie überstrahlt - in hellen Bereichen ist alles Weiß und man kann keine Details mehr wahrnehmen. Also nehme ich den SVIDEO Ausgang vom J2 Block. Damit das Ganze mit dem VDR ordentlich funktioniert muß ich dem dvb-ttpci noch vidmode=3 übergeben, damit am SCART Adapter an den richtigen Pins das SVIDEO Signal anliegt.
    Soweit so gut - hatte bisher auch immer funktioniert.
    Nach der Installation von ctvdr6 gings nun nicht mehr, obwohl ich die /usr/sbin/runvdr entsprechend angepaßt habe!
    Nach einigem herumprobieren habe ich herausgefunden, daß es nur richtig funktioniert, wenn ich den VDR Stoppe und dann die Module mit rmmod per Hand entferne und dann den VDR neu starte.
    Das heißt für mich, daß vor dem Starten des VDR mit dem runvdr Script schon der Treiber geladen worden ist und somit den vidmode Parameter nicht bekommen hat.
    Hat jemand von den Cracks eine Idee, wie ich das Problem lösen kann?


    Gruß, Andreas

    Erstmal vielen Dank für die Hilfe. Das eigentliche Problem lag allerdings woanders: nachdem ich den rt2500 Treiber von serialmonkey heruntergeladen und kompiliert hatte lief alles wie am Schnürchen.
    Irgendwie funktioniert das mit den originalen Treibern von Ralink nicht.
    Es stimmt: die headerfiles reichen zum kompilieren völlig aus.


    Gruß, Andreas

    Danke Tom!
    Ich habe auch mittlerweile herausgefunden, daß man mit einem
    sudo apt-get install build-essential linux-headers-$(uname -r)
    sich die Grundlagen für's Kompilieren holt.
    Trotzdem bleibt noch die Frage offen, wie ich die richtigen aktuellen Kernelsourcen installiere und wie ich die aktuelle Kernelconfiguration da reinbringe ...


    Gruß, Andreas