Beiträge von crash

    Tach auch,


    ich hätte gerne innerhalb des Mplayer-Plugins, also der Ansicht der Verzeichnisstruktur eine chronologische Sortierung der Dateien, die das Plugin/Mplayer abspielen kann.


    Ich hab dazu auch schon den Entwickler angeschrieben, wollte aber auch nochmal hier nachfragen, ob jemand eine Idee hat das zu lösen ohne den Quellcode des Plugins anzugehen.
    Das Benennen der Dateien mit Datum fänd ich beispielsweise eine eklige Lösung, auch wenns natürlich eine Idee wäre...


    Danke im Voraus.

    Zitat

    Original von skiller2k1
    Es hält dich keiner davon ab, selber was dazu beizutragen - das ist der Sinn von Open-Source.


    hat einer gesagt dass mich jemand abhält?


    wenn du mir sagst wie ich zu diesem problem sinnvoll was beitragen kann, sag bescheid. soweit ich weiss ist mein problem womöglich auf den anschluss zurückzuführen, da bei mir offensichtlich selbst manche qam64 kanäle nicht tun....

    ich hab meine tt 2300 seit oktober letztes jahr und seit dem gabs für mich keine wesentlichen verbesserungen, von daher weiss ich nicht ob du innerhalb des einen monats viel erwarten kannst

    da mein vdr nun auch so läuft wie er soll, bleibt bei mir auch erstmal "nur" das TT 2300 Problem.


    Ich hänge auch an Kabelbw und meine Low-Budget-Karte funzt ohne weiteres mit der TT hab ich diverse Probleme, ABER ich kanns nicht auf QAM256 zurückführen.


    Wenn ich den Angaben im Config trauen darf, laufen bei mir ProSiebenSat1 auf QAM64 ebenso wie RTL, aber die beiden Transponder kann die TT nicht, d.h. ich hab Aussetzer und Klötzchen im Bild. ARD/ZDF sind kein Problem. Bin etwas ratlos und da wir derzeit keinen wirklichen Bedarf haben (Fernseher kann alternativ auch "mal" analog benutzt werden) läuft die Lösung bzw. das Nachgehen bei mir da sehr auf Sparflamme um nicht zu sagen, dass ich auf Lösungen von extern warte ;)

    manchmal ist Google doch mein Freund. Jedenfalls fand ich folgende Info im ThinkWiki:

    Zitat


    Linux kernels prior to 2.6.16 (ata_piix) and 2.6.19 (ahci) do not support suspend and resume for SATA devices.


    Ich nutze wie gesagt den 2.6.15.


    und


    Zitat


    Kernel 2.6.16 and later fixes this problem for most systems.


    Also komm ich ums Selbstbauen eines neuen Kernels für mein Ubuntu Dapper wohl nicht herum. Oder aber ich mach doch mal ein Distupgrade. Aber irgendwie hab ich die Befürchtung, dass das System dann nicht mehr so schön läuft :(


    Mal schaun ob hdparm danach richtig funktioniert, bzw ob ich sdparm nutze

    Laut einigen anderen Posts hier im Forum kann hdparm auch mit S-ATA Platten umgehen. Da wird auch ne Versionsnummer angegeben, meine ist die 6.3m funktionieren solls ab 7.x. Hat mich daher auch gewundert, aber wie gesagt in Standby ging sie ja nur ansprechbar hochkommen tut sie nicht wieder.


    sdparm --set SCT /dev/sda liefert mir nur:
    "SCT not found in Power condition mode page"


    sdparm --clear STANDBY /dev/sda nur:
    "change_mode_page: failed fetching page: Power condition"


    Bin also weiterhin ratlos, an was das liegt :(

    Zitat

    Original von vdr-freak
    Welchen SATA Controller (Mainboard?) verwendest du?


    Auf vielfache Empfehlung hab ich mir das Asus M2NV-VM zugelegt und entsprechend nutzt das den sata-nv Treiber.
    Da die ganzen anderen die das M2NV-VM nutzen keine Probleme in der Richtung geschildert haben, würde ich das ausschliessen.


    Wenn das stimmen würde, wäre die einzige Lösung wohl sich nen neueren Kernel zuzulegen, seh ich das richtig?


    Zitat


    Mit LinVDR geht das mit hdparm leider nicht, da das LinVDR zu alt ist und das dort verwendete hdparm leider SATA-Controller nicht unterstützt.


    Wenn hdparm nicht funktionieren würde, würde die Platte ja kaum in den Standby gehen, daher ging ich auch eher von nem Hardware-Problem aus.


    Ich hatte gehofft ich käme um das Bauen eines neuen Kernels herum. Aktuell nutz ich den 2.6.15-26 (26. Variante von Ubuntu Seite).

    Hab ein kleines Problem mit der oben genannten Platte. Ich hab ihr per hdparm mitgeteilt, dass Sie nach 10 Minuten in den Standby soll. Macht sie auch, wenn sie aber wieder rauskommt, kann man nicht mehr auf die Partitionstabelle zugreifen und auch nicht auf sonstige Status-Infos. Sie meldet dann nicht mal mehr ihre richtige Bezeichnung.


    Ist eine S-Ata Platte.


    Dieeselbe Reaktion hab ich auch wenn ich sie mit hdparm per -y in Standby schicke. Funktionieren tut sie erst wieder wenn ich den VDR neustarte. Habt ihr ne Ahnung, ob das ein Platten-Problem, ein Treiber Problem des S-ATA oder was das sonst sein könnte?


    Sie ist zwar leise genug, aber aufgrund der Wärme (wird recht heiss) möchte ich sie nicht 90% der Zeit nutzlos laufen lassen...

    lustig, hast bis auf die dvb-s variante so ziemlich die gleiche hardware wie ich ;)


    hast du auch die dvb karte die funktioniert in beiden pci slots getestet?


    sonst würd ja auf defekten 2. pci port tippen. bei mir tun 2 dvbc karten sogar mit nem uralt 190W netzteil ohne probleme

    also gnome plugin fällt aus, da ich ja keinen xserver laufen hab, sondern alles über console/ssh/vdr-tv-out ;)


    grundsätzlich ist es nun so, dass ich ihm bios des m2npv-vm das q-fan aktiviert hab und damit schonmal der lüfter nicht mehr auf volllast läuft. das ist dann vermutlich die grundlegende lüftersteuerung des boards?!
    der kühlkörper wird jedenfalls eh wie gesagt kaum handwarm und so weit ich weiss regeln sich die neueren prozessoren ja selbst was spannung/takt angeht und hier ist gar keine interaktion des betriebssystems/ von ubuntu mehr nötig?
    wenn ich in dmesg schau sagt mir powernow-k8: Processor cpuid 60fb1 not supported.


    da bei dapper ein 2.6.15 kernel läuft geh ich auch mal stark davon aus, dass der kernel den amd x2 be 2300 auch noch nicht kennt. der ist ja grad erst auf den markt gekommen.


    mich würd da interessieren, ob ich jetzt noch was bezüglich powermanagement machen muss, ob es sich also lohnt nen neueren kernel einzusetzen, damit das runtertakten/spannung senken noch weiter ausgreizt werden kann und damit vielleicht auch der lüfter komplett ausgeht, wie es wicky beschrieb.


    Zitat

    Zum Kühlkörper: Ich verwende einen original AMD-Boxed Kühler mit einem AMD Athlon64 3500+ (Orleans). Falls der Lüfter sich mal dreht, so macht er das so leise, dass die Festplatte immernoch deutlich lauter ist.


    sensoren auslesen wird wohl aus erst funzen, wenn ich nen neueren kernel drauf machen würde


    derzeit hab ich aber eh das größere problem, dass ich mir gestern vermutl den lirc empfänger gegrillt hab. wenn ich mich nicht geirrt hab, hat gefunkt als ich mit nem offenen beinchen des empfängers an das gehäuse einer platte gekommen bin und seitdem krieg ich weder lirc signale noch signale wenn ich per mode2 arbeite, was bis vorher problemlos ging :(
    wenn ich pech hab hats sogar die schnittstelle komplett erwischt und ich muss auf die zweite ausweichen. das wird lustiges geteste später ...

    so rechner läuft und das system tut auch bis auf ein paar kleinigkeiten dank generic kernel :)


    kleines problem hab ich allerdings: weiss einer von euch was ich beachten muss um das cpu scaling bzw die cool and quiet features allg. zu nutzen?
    derzeit geht der lüfter nicht komplett aus, obwohl die cpu kaum handwarm wird.


    da ihr alle wohl kein standard ubuntu unter dem vdr habt, vermute ich zwar dass ich da selbst ne lösung finden muss, aber kann ja sein, dass es da eine distributionsunabhängige lösung/tipp gibt.


    danke nochmals allen für die vielen tipps!

    Ich könnt grad kotzen. Hatte euch ja gefragt ob ein 190W Netzteil reichen wird und keiner hatte Einwände. Leider hab ich vergessen zu erwähnen, dass das Netzteil etwas älter ist. Entsprechend hat das Teil keinen separaten 4-poligen 12V Anschluss fürs Board und der große Stecker ist auch nur 20-pol., wobei das laut Anleitung kein Thema ist.


    Da das Netzteil nicht eingeplant war steh ich nun vor dem Problem, dass das meinen finanz. Rahmen sprengt. Die guten Netzteile kosten ja alle mind. 60 Euro.
    Ich glaub ich hol mir so ein 0815 und hoff dass es Ruhe gibt und gebs zurück falls nicht.


    So ausgekotzt ;)

    Zitat

    Original von Wicky
    ...wenn du die Features, die das M2NPV-VM mehr bestizt als das Asrock, nicht benötigst und du ein kleines Risiko nicht scheust, dann nimm das Asrock.
    Andernfalls machst du garantiert einen sehr guten Kauf mit dem Asus.
    Zum Kühlkörper: Ich verwende einen original AMD-Boxed Kühler mit einem AMD Athlon64 3500+ (Orleans). Falls der Lüfter sich mal dreht, so macht er das so leise, dass die Festplatte immernoch deutlich lauter ist.
    ->> In meinen Augen ist es beim M2NPV-VM nicht notwendig, einen hochwertigen Kühler zu verwenden, vorausgesetzt, im Gehäuse staut sich keine Hitze.


    Die Frage hinsichtlich des Asrock hat sich von selbst erledigt, da es zur Zeit bei meinem Händler erst in 2 Wochen lieferbar ist.


    Bezüglich des Lüfters: Danke, hilft mir weiter. Zu nem Hitzstau sollte es nicht kommen.


    Zitat

    Original von detech
    zu den Netzwerkchips: ja Realtek sorgt lediglich dafür, dass die Kabelenden an die CPU kommen. Intel hat dort mehr zu bieten. Aber: verspreche Dir nicht zu viel von den Intel Chips. Da Du ja eine leistungsstarke CPU einsetzt dürfte es im realen Betrieb icht mehr so ins Gewicht fallen.


    Meiner Erfahrung nach macht es schon einen Unterschied, v.a. dann wenn man große Dateien kopiert.. Natürlich nicht den theoretischen 10x Unterschied, aber statt 10MB sind durchaus 20 drin.

    Auch auf die Gefahr hin, dass ich euch nerve. Nach den vielen Lobhuldigungen für das Asus M2NPV-VM bin ich nun zwischen eben diesem und dem Asrock hin und hergerissen. Das einzige was ich als interessant empfinde ist der geringere Stromverbrauch und die Zukunftssicherheit bezüglich HDCP, wobei ich weniger glaub dass ich das brauchen werden.


    Mir gehts viel eher um einen rockstable'n VDR und da wär mir das Asus eigtl lieber, auch wenns etwas teurer ist.


    Was meint ihr also?


    Manchmal ist die Qual der Wahl echt schlimm ;)

    Zitat

    Original von Wicky
    Wir reden hier alle von verschiedenen Sachen:


    a) Nur PHY von Realtek (imho kein Drama)
    b) rtl8139 -> sehr bewärt und absolut problemlos. Ich nehme sie immer gerne.
    c) Realtek PCI 1GBit Netzwerkkarten -> Finger Weg !!! Das Forum hier ist voll von negativen Berichten. Und ich teile die Ansicht. Eventuell kann man die Dinger zum Toasten oder zum braten von Rühreiern verwenden. Aber in einen PC kommen sie bei mir nicht mehr.


    a) ah! Dann gehe ich davon aus, dass auf den Boards das PHY verbaut ist?
    b) Bist du dir hier sicher? Afaik ist rtl8139 der Treiber für die 100 Mbit Realtek Variante? rtl8169 und auch noch r8111 sind für Gigabit.
    c) das ist das was ich meinte, weshalb ich Realtek vermeiden wollte.

    linuxservice:
    Leider find ich den entsprechenden C't Artikel nicht, aber es war in nem Test von Netzwerkkarten und dort kam halt raus, dass die Realtek-Karten Prozessor-lastig sind und auch wesentlich langsamer als Intel-Karten.


    Siehe auch hier
    Ja ich weiss, dass ist nur ein User-Bericht, aber das ist im Grunde das Fazit was der C't Artikel gezogen hatte. Zudem hatte ich noch was im Netz dazu gefunden, aber das find ich natürlich grad auch nicht mehr...

    Ich red jetzt nur von den Angaben die Wicky hinsichtlich des Asrock Boards gemacht hat. Dass dort also Realtek Chips verbaut wären.
    Mit "PHY" kann ich aus dem Stand nicht viel anfangen. Bin mir jetzt also nicht ganz so sicher was Wicky wirklich gemeint hat und ob das das ist was ich vermeiden will.


    Ich hatte nur in der C't mal gelesen dass man einen Bogen um die 10-20 Euro Gbit-Netzwerkkarten mit Realtek Chip machen sollte, da die den Prozessor mit belasten. Das wäre bei Intel Netzwerkkarten nicht so. In meinem Lan hab ich dann noch die Erfahrung gemacht, dass die Karten mit Realtek Karten auch mal Probleme haben sich am Switch mit 1000 Mbit anzumelden und zwischen 100 und 1000 hin und herspringen.
    Und soweit ich weiss verwenden die Boardhersteller hinsichtlich der Onboard Netzwerke ja auch nur Fremdprodukte und kam somit auf den Schluss dass Asrock hier Realtek Chips einsetzt, welche ich wiederrum vermeiden will.

    Jetzt hab ichs voll verraft noch zu antworten.


    Bei mir wirds dann schon allein wegen dem Gigabit Chip von Realtek auf das Asus hinauslaufen. Zumindest nach meinen letzten Informationen, sind die Realtek Chips im Alltag zu prozessorlastig und performanceschwach.


    Wenn hierzu jemand aktuellere Informationen hat lass ich mich natürlich gerne korrigieren ;)

    hi,


    hab auch ne tt 2300 für dvb-c und bei mir sogar das problem dass ich die karte nicht nutze um bild zu empfangen, sondern sie nur die übergabe an den tv übernimmt. war zwar nicht so geplant, aber aufgrund der empfangsprobleme nicht anders zu lösen.


    es gibt hier im forum einige threads zu der karte. mal sinds probleme mit qam256, mal lässt sichs irgendwie mit ner frequenz verschiebung beheben, mal hilft ein patch in den linux modulen.
    ehrlich gesagt bin ich derzeit etwas ratlos was die karte anbelangt und tendiere eher dazu noch ne low budget in den vdr zu stecken ;)


    ich weiss, ist keine lösung, aber nach ewig rumgebastel, such ich eigtl nur ne einfache lösung für das "1 von 2 karten nicht nutzbar für empfang"-problem.


    such einfach mal nach tt 2300 dvb im forum und du wirst einige threads finden. u.a. auch einen, in dems dr.seltsam und e2hack schon einiges geschrieben haben...


    bye
    Crash