Beiträge von awenglaweng

    Hi, wollte nun auch noch was dazugeben,


    ich bin immer wieder Fan von den Energiespar CPU wie der 4850 oder (neuer) der 240e, haben 2 Kerne und über 2GHz und ein XP System braucht damit (ASUS -MB M2N68 oder M4A87) bei angezeigtem Desktop um ca. 35W Leistungsaufnahme. Von einem dieser Systeme soll ein neuer VDR werden, ich warte noch auf die neue TT S2-6400 ...
    allerdings hab ich noch keinen VDR auf dem System laufen, ist kein Anwendertest, ich träume noch davon ... :sleep


    greeze


    P.S. mein laufender VDR ist ein AMD Duron 1300, per 'kratzen' und Bleistift auf 900 MHz untertaktet und VCore abgesenkt! Schluckt aber 80W!

    Hai Leute,
    hoffentlich ist dieser thread nicht schon 'out' ...


    Ich habe die gleiche Probelmbeschreibung wie beim Themenstarter. Und zwar passierte es nach einem VDR absturz, bei dem etliche dateien unter /etc gekillt wurden. Aus einer Sicherung habe ich die conf-files wieder hergeholt, das system läuft wieder, nur vom epgsearch werden keine timer mehr gesetzt. Im vdradmin (frontend) sehe ich alle Suchtimer wie vorher auch, die manuelle suche findet sendungen, aber in der Timerliste werden die Sendungne nicht eingetragen.


    Hat das epgsearch plugin einen eigenen Menü-Eintrag? Ich finde da nichts, aber das epgsearch-plugin sehe ich im logread, sollte also gestartet sein.


    der test "svdrpsend.pl LSTT" bringt die Timerliste, klappt also.


    Dankbar für alle tipps,
    Roland


    :achdufresse Ok, Ok, wenn man per OSD Einstellungen - Plugins - EpgSearch auch die Suchtimer Funktion einschaltet, dann klappt es auch wieder ....

    Hai vdr-fans,


    bräuchte mal einige Tipps von euch. Die Mahlzeit 3.2 Edition ist nun lange ZEit stabil gelaufen, vor einigen Tagen gabs einen crash, das VDR Menü ist hängen geblieben und nach reboot war etliches im argen!
    Details: rcStart wurde als defekt angezeigt, login als root war nicht möglich.


    Unter Knoppix habe ich gesehen, dass auf der Platte vor allem im /etc etliche Dateien mit größe 0 und Datum 1.1.1970 aber abstrusesten Dateirechten:
    linvdr:/etc# -r-srwsrwt 27 78271335 11771784 0 Jan 1 1970 graphlcd.conf
    angezeigt werden. Ich kann aus einem Backup die Dateien holen, soweit, dass ich wieder als root reinkomme, habe ich den laden laufen, aber es sind noch einige Dateien da, die kann ich weder löschen, chmod oder chown setzen und bei "language" wird im ls gleich angezeigt:
    ls: language: Input/output error


    Aber genau diese Dateien müsste ich auch noch wiederherstellen können.
    Übrigens hatte ich mehrmals fsck laufen lassen, das behauptet: clean.


    was bleibt dann? doch newfs und neu installieren?
    Wohl am besten auf einer neuen Festplatte das system wieder einrichten und die Config-files aus dem Backup holen?


    Dankbar für alle weiteren Tipps,
    Roland

    HI,
    ich empfehle immer underclocking (bei AMD) - vielleicht sind die bei Liebherr schon soweit ;)


    hat bei meinem VDR die Leistungsaufnahme/Geräusch deutlich reduziert.


    und schnell weg hier ....

    Hi,
    und danke für die Tipps.
    Was ich brauchte ist die Lösung von Zulu, weil ich die Ausgabe von "date" mit Formatierungen direkt in das File schreiben lassen wollte. In der "verschachtelung" mit "echo -n `date .... ` >> USE_LOGFILE
    hatte ich es nicht probiert, aber so klappts. :applaus
    Sinn und zweck ist, dass es beim booten den Zeitpunkt in eine Zeile im log schreibt und dann beim aussschalten gleich dahinter und dabei noch die "Up-Time" berechnet und dann eine neue Zeile anfängt, damit ich mal sehe, wie lange der VDR an ist. Und da das logfile im freigegebenen Ordner /pub/export liegen soll, kann ich ohne anmelden (oder ohne winscp) direkt reinschauen.


    Danke!

    Hallo Gemeinde,
    ich beisse mir die Zähne aus .... wollte boot- und shutdown-zeiten in ein log schreiben lassen, aber das "date" kommando schickt mir immer ein newline hinterher ... mit | sed 's/\\n//g' kann ich es auch nicht filtern ...
    sieht so aus:
    date "+%Y ... " |sed 's/\\n//g' >> $USE_LOGFILE


    aber er schreibt immer eine neue Zeile danach ins file. Das newline kommt vom date, habs mit echo -n getestet .....


    Könnt ihr mich mit einem Tipp befreien ?
    Danke!

    Hallo VDR gemeinde,


    ich möchte kurz einen Wunsch hier anbringen und zur Diskussion stellen.


    seit den ersten Versionen verwende ich das burn plugin, es ist von der bedienung her sehr gut und wenn konfiguriert, dann klappt es gut.
    Neben der Vorbereitung (ISO Images) von DVDs oder brennen von DVDs möchte ich sehr oft von Aufnahmen nur MP3 exportieren und manchmal auch MPEG2. Dabei sollten halt die Schnittmarken verwendet werden.


    Es wäre einfach super, wenn im burn plugin diese Möglichkeiten auch vorhanden wären, z.B. dass neben der Auswahl "ISO erstellen" und "DVD brennen" dann auch noch "MP3 export" und "MPEG2 Export" vorhanden wäre. Es geht ja mit den gleichen Tools (vdrsynch) - aber die bekannte vdrconvert und co. sind halt extra zu installieren und extra zu konfigurieren und anders zu bedienen und verwenden andere queues ....


    - Nur verreist mich nicht gleich, ist nur ein Wunsch an den burn-macher ...

    Hallo Klaus,


    es ist schwer, eine pauschale Antwort zu geben.
    Meine Meinung ist: die Anforderungen an sich widersprechen sich:


    Stromsparend und nicht zu teuer - und dann 4 PCI slots, das klappt nicht.


    Alle neuen CPUs verbraten zuviel Leistung, ideal wäre eine Mobile-CPU, das kosten die Mainboards aber ziemlich viel.
    Bleib doch bei deiner 1,2GHz AMD. Mein VDR ist ein Duron mit 900 MHz (underclocked und mit weniger Vcore - brachte 20W Ersparnis). Oder such dir gebraucht ein gutes Board (ASUS, MSI ...) mit einer P-III CPU 1 GHz.
    Burn und vdrconvert klappt zu gleichzeitigem recording und abspielen.


    Schönen Gruß,
    Roland

    Hallo haegar87,


    noch an einer Lösung intressiert?


    Ich hab mal in den code von einem älteren burn plugin geschaut, dort werden 3 cmd-parameter ausgewertet und erklärt:
    " -d DIR, --datadir=DIR use DIR for temporary files
    " -D DEV --dvd=DEV use DEV as DVD Writer
    " -i DIR --iso=DIR use DIR to store ISO images


    In der MZ32 /etc/init.d/runvdr in Zeile 186 wird die cmd-line zusammengesetzt:
    $BINDIR/vdr -L $PLUGINDIR $PLUGINS -P'burn -i/pub/export -D/dev/burner' $COMMON_PARAMETER
    :lehrer1
    => hier kann noch die Angabe für das Temp-Dir eingetragen werden, habs mal bei mir so gemacht (kurzer restart und schon geht):
    [...] $PLUGINS -P'burn -d /vtemp -i/pub/export -D/dev/burner'


    wobei /vtemp in meinem vdr von einer disc-partition dorthin gemountet ist.


    Dann mal viel Spass mit VDR + burn ....

    Hallo Andreas,
    danke für die Antwort. Bevor ich loslege, noch die Frage, wie könnte ich mit der MZ32 den mpeg Export so einstellen, dass die Schnittmarken beachtet werden und wie sollte ich dann von Aufnahmen zu MP3 konvertieren?


    Gruß,
    Roland.
    [Edit] tage später .... :unsch


    ich hab zum einen im script /usr/bin/convert.pl in Zeile 164 - die cmdline für mpeg export - noch die Option -cut eingefügt und noch ein anderen Pfad zu den temp. files: $cmd = sprintf("%s %s --tmp-dir $TEMPDIR -cut [...]


    hat für den MPEG2 export die verarbeitung der Schnittmarken ermöglicht.


    weiterhin hab ich auch vdrconvert soweit zusammengezimmert, dass es wie bei meinem alten VDR für MPEG2 und MP3 export funzt.
    Ich musste:
    - /usr/bin/vdrconvert.sh anpassen, Pfade und so.
    - vdrconvert.env file aus altem VDR nehmen und -> /etc/vdrconvert.env legen
    - hier die Definitionen anpassen
    - dafür sorgen, dass das main-schript vdrconvert.sh auch gestartet wird
    - aus meinem alten VDR die scripte vdr2mpg und vdr2mp3 holen und nach /usr/local/bin legen, dort wieder wichtige Variablen anpassen.
    - die /etc/vdr/reccmds.conf um 2 Einträge erweitern:
    ~~~~~~~~~~~~
    MPEG erstellen (sync)? : printf "%s\n" > /var/spool/vdrconvert/vdr2mpg
    MP3 erstellen? : printf "%s\n" > /var/spool/vdrconvert/vdr2mp3
    ~~~~~~~~~~~~


    Na gut, jedenfalls es klappt. Sicherlich gibt es noch andere Methoden, um mpeg2 oder mp3 zu exportieren - ich hab auf was bekanntes zurückgegriffen.


    viel Spass weiterhin euch allen!

    Hallo, mal wieder ich mit dummen Fragen,
    ich finde kaum Infos zum Thema vdrconvert. Den Hinweis auf vdrrip im thread hab ich gesehen, hilft mir jetzt nicht weiter.
    Im VDR Menü ist ja "MPEG exortieren" enthalten, es beachtet aber nicht die Schnittmarken in der Aufnahme, deshalb wollte ich mir dies mit vdrconvert wieder aufsetzen. Und der Export als "Audio" erstellt mir *.mpa, ich wollte da mp3 bekommen, wie mit vdr2mp3 ... also hier die Fragen:


    Frage1: ich hab das vdrconvert Plugin geladen, wofür ist das plugin? Ich kenne noch den Stand, dass vdrconvert nur aus scripten bestand.


    Frage2: was ist in der MZ32 für vdrconvert vorkonfiguriert? Ich finde keine vdrconvert.env, das müsste ja vorraussetzung sein.


    Mir ist klar, wie ich die scripte von vdrconvert in die reccmds.conf einbaue, ich weis nur nicht, wieviel von vdrconvert in der MZ32 vorkonfiguriert ist.


    danke für alle Tipps,
    Roland.

    Zitat

    Original von uc63
    Bei der FB handelt es sich um eine Bedienung für einen Humax SAT-Receiver (wegen der gleichfarbigen Knöpfe) und um einen seriellen Empfänger (leider keine genaueren Angaben, gebe in der Bucht "lirc" ein).


    Beide Sachen zusammen hatte ich schon unter ctvdr5 laufen.


    Hi Manfred,
    hast du noch zugriff auf die alten Dateien vom ctvdr? hole dir dort die
    lircd.conf (aus /etc) und die remote.conf (aus dem vdr-config ordner) und kopiere sie ins mahlzeit-linvdr. (/etc/lird.conf und /etc/vdr )
    Das hat bei mir nur 5 min. gebraucht, dann war meine FB wie gehabt OK.


    Gruß,
    Roland

    Hi,
    ich hatte bis vor kurzem meinen VDR auf SuSE 8.2 aus den sourcen zusammen compiliert und einige wichtige Plugins dazu auch. Wobei meine HW eine TT 1.5 FF Karte + eine Budget Karte SS2 ist. Mit dem Suse 8.2 Kern musste ich die dvb-treiber laden/starten, da gab es nur eine relativ alte Treiberversion, die ohne Fehler lief, vor allem weil die SS2 den Fehler hat, dass ohne initialisierung auf Sender die Karte in einen tiefschlaf verfällt und dann nicht aufnehmen kann.
    Aber Grundsätzlich lief die VDR 1.3.2x mit TT1.5 und SS2 und streamdev-server und burn und vdradmin ganz gut und stabil.
    HW ist 900 MHz Duron (ein 1300er Duron per kratzen gebremst auf 900 und statt 1.75 VCore auf 1,35 Vcore hat eine Leistungsersparnis von 20 W gebracht), damals wars ein 24/7 Server ...


    Roland

    Hallo an alle und an Mahlzeit,


    ich habe gefunden, dass mein Board MSI KT4V (Sockel A) nicht per ACPI aufwachen kann, sondern nur per NVRAM-wakeup.


    Da in der Mahlzeit 3.2 keine development tools sind, fehlen mir die binaries vom NVRAM-wakeup. könnte mir jemand die per make gemachten binary nvram-wakeup und guess-helper usw. tar-gzippen und evtl. per mail senden?


    Wäre eine grosse Hilfe,
    Roland.

    Danke für die Info, aber bin nicht ganz zufrieden damit, weil ich denke dass da noch ein Fehler drinsteckt, den ich beheben sollte ...


    evtl. hat jemand ähnliches Problem mit einer neu installierten Mahlzeit 3.2 (Image vom 19. 2. 2007) gehabt, oder ist bei euch Autotimer in vdradmin-am eifach da?

    Hi linvdr'ler


    erstmal Danke für die Mahlzeit 3.2. Edition. Nachdem mein erster VDR auf einer SuSE 8.2 zwei Jahre lief - wobei ich alles "zu fuß" eingerichtet und die plugins compiliert hatte (über Monate ausgebaut!) .... habe ich mir die Mahlzeit 3.2 Edition geholt und war nach 40 Minuten Setup zum lauffähigen VDR gekommen. Einfach Super!!


    Nur ich finde keinen Hinweis im Portal zu der Frage: was muss ich tun, damit über vdradmin die Autotimer wieder möglich sind?
    Hab epgsearch geladen, autotimeredit raus ... es bleibt ohne dem Hauptmenüpunkt "Autotimer".


    Danke für alle Tipps,
    Roland

    Hallo Britta,
    hab jetzt mal für meinen Fall eine Lösung:


    in der vdrconvert.env habe ich
    DEMUXER=vdrsync2


    und


    MPGUSESTREAMS="0010.mpa" eingetragen. damit bekomme ich eine fertige mpg-datei erstellt. Alles andere (vcd, svcd, mp3 habe ich noch nicht probiert).
    Ich vermute, dass an der vdrsync-0.1.3BETA das Audiofile einfach anders heisst, als in den vorversionen. Also bestimmt nur eine Lösung für diesen Fall.


    schönen Gruß,
    Roland

    Hi,
    habe folgenden test gemacht: die Zeilen mit dem aufruf des vdrsync und später das tcmplex habe ich in einer shell eingegeben. (kleine korrektur im speicherplatz der temporären files waren nötig). vdrsync läuft durch, dann habe ich die mpv und die mpa datei.
    Das tcmplex bricht ab, weil es ein File ...../001.mp2 sucht, aber die Audiospur ist als 0010.mpa abgelegt.
    Ist das ein Fehler in den Variablen für vdrconf?


    habe für vdr2mpg eingetragen:
    MPGUSESTREAMS="001.mps" (vdrsync2)
    vdrsync ist die 0.1.3 Beta


    sollte ich evtl. hier auf MPGUSESTREAMS = c0.mpa umstellen? Ich will keine AC3 Audiospuren verwenden.


    Gruß,
    Roland.