Beiträge von mactas

    In der Tat hatte ich heute schon die gleiche Idee und habe angefangen mit den Werten zu Spielen. Ich probierte 100 100 (Wie bei meiner ATI 9700er) und da ging die Kiste leider in die Knie. Ich werde mal deine Werte probieren. Danke


    PS: Normal sind bei mir 300MHz GPU und 500 MHz RAM. Im Betrieb schaltet sie wohl auf 400MHz GPU um, wenn sie die 3D-Leistung braucht... Ich werde mal gucken, was geht.


    Nachtrag: Interesanterweise bringt bei mir das Heruntertakten der GPU nichts. :(

    Mein VDR läuft auch nicht den ganzen Tag. Es ist eher eine Spielerei, wenn ich mal was gutes im Fernsehn aufnehmen will. Vielleicht ist der Verbrauch ein Grund, vielleicht auch meine Befürchtung den Rechner unbeaufsichtigt eingeschaltet zu lassen (Stichwort Brandgefahr?!). Vielleicht aber auch, weil im TV eh nichts spannendes kommt :)
    Daher wäre für mich eine NVRAM-Wakeup-Lösung optimal. Nur leider scheint das mit dem verbauten Gigabyte-Board nicht zu gehen. Aber ich will nicht aufgeben und versuche nun etwas über WOL zu machen: Da mein WRT54G eh immer läuft habe ich mir überlegt, dass der VDR ja seine Weckwünsche an den Router melden könnte und dieser ihn dann weckt. Letzteres ist kein Problem. Ersteres muss ich noch überdenken. Dann sollte es eigentlich mit dem Stromsparen reichen. Und ein nettes leises Gehäuse ist auch schon bestellt.


    Zu der Grafikkarte: Da scheinen die ATI-Teile besser zu sein mit ihrem PowerPlay-Feature.

    Ich habe das gerade mal getestet mit dem Verbrauch. Meine FF verbraucht ~5W. Der Verbrauch meiner Kiste (Athlon64 3000+) liegt mit C'n'Q bei ~78,5W - was leider sehr viel ist.
    Was die Festplatte angeht: Könnte man nicht die Distribution auf ein ROM packen (eine DVD z.B.) und die Platte mit Video einfach abschalten? Sie würde dann nur angehen, wenn etwas geschrieben wird. So funktionierte früher mein FLi4L: Alles wurde von einer Diskette in den RAM geladen und die Platte nur bei Bedarf eingeschaltet. Sachen, wie Timer etc. könnte man ja auch auf eine SD-Card speichern. Die kosten heute ja nichts mehr (1GB ~ 15€) und verbrauchen auch keinen Strom. Die Platte verbraucht ebenfalls gut 5W, wenn sie IDLE ist.


    Ich kann mir vorstellen, dass meine Geforce FX 5700 ebenfalls viel Strom zieht. Aber ich brauche die, weil ich ab und an auf dem Rechner ein Spiel spielen will und die Karte ausserdem auch noch VGA und DVI hat. Weiß jemand, was so eine Grafikkarte mit aktiven Lüfter verbraucht wenn sie IDLE ist?

    Die alten Komponenten geben dir einen geringen Verbrauch. Mein Athlon64-System z.B. verbraucht im Leerlauf mit VDR gut 100W. Mein alter P3 800 lief mit gut 50W. Das macht aufs Jahr gerechnet gut 50€ an Stromkosten aus.

    Ein Problem mit dem Timing? Bei mir werkelt 1360x768@60Hz und das Bild ist glasklar. Welcher Monitor war das denn? Mit meiner ATI kann ich leider nur 1280x1024 oder das nächst höhere 1400x1050. Ati scheint da irgendwie etwas eingeschränkt zu sein, was individuelle Auflösungen angeht.

    Ja, ich nutze den LCD-TV jetzt als primären Monitor wegen der guten Qualität. Als Distri habe ich Debian/Sarge (c't-VDR5), SuSE 10.1 und zum Spielen WinXP Pro. Desktop ist voll und es fehlt nichts. Das einzige Problem ist, dass diese Auflösung nicht mit einer ATI-Radeon geht sondern nur mit meiner nVidia und, dass einige Spiele diese Auflösung nicht unterstützen.


    Wie gesagt, das Panel hat eigentlich 1366x768 und beim PC kann kann man nur 1360x768 ansteuern. Dann ist alles 1 zu 1. Man kann aber auch jede andere HD-Auflösung einstellen. Selbst 1080i als PC-Auflösung geht. Nur dann wird das Bild eben skaliert. Bei der 1360x768 entspricht jeder Pixel der Grafikkarte einem Pixel des Panels (um es mal so auszudrücken *g*)

    einen analogen Reciver hatte ich nicht dran. Das kann ich nicht mehr :)
    Mein VDR hängt mit einem etwa 4 Meter langem Video-Cinch (das Gelbe) am Gerät. Bei 4:3 kann ich entweder mit den Balken leben, oder das Bild auf volle Breite strecken (Eierköppe) oder aber in der Breite "aufblasen", so, dass oben und unten etwas weg geschnitten wird. Hier hängt es immer davon ab, welche Sender man hat. Die ÖR senden ein sehr gutes Bildsignal und das Bild ist entsprechend sehr gut (RGB-Quelle ist noch schärfer). Bei billig-Sendern wie RTL2 oder SuperRTL (ich gucke eh nur ÖR) ist das Bild dann gröber. Aber Rauschen ist nicht vorhanden.
    Von Brummen kann ich nichts sagen, da ich da nichts höre. Und ich bin schon recht empfindlich, was solche Geräuschquellen angeht.... meine leise Festplatte höre ich noch aus 4m Entfernung - andere hören das nicht.
    Ich könnte ja mal so ein 7MP-Foto machen. aber ich glaube, dass das nichts wird.


    P.S. Gerät nennt sich: Funai NLC 3216

    Also weil das hier nicht weiter geht und es die Funais immer noch hier und da gibt:


    Auflösung über DVI (nach HDMI per Adapter): 1360x768. Linux-Modeline hier im Forum zu finden. DVB-s über Scart im RGB Modus: Super Bild. DVD über Scart: Super Bild. DVI bei 1360x768: Fantastsiches Bild und perfekt, um darauf 3D-Spiele zu zocken (8ms).
    Ich habe die 499€ nicht bereut.

    Bevor er zuviel Geld für so einen speziellen TFT ausgibt, sollte er den Kauf eines LCD-TVs in überdenken:
    Für 499€ gibt es bereits einen 32" LCD-TV von Funai mit 1366x768 Pixel (PC: 1360x768 ) mit HDMI, VGA, RGB, 2x Scart (RGB), S-Video, Cinch. Bild ist vorallem am Computer super. Aber auch mit einem DVB-s (Scart @ RGB) bekomme ich ein fantastisches Bild. Und die Kiste ist mit 8ms sehr schnell und auch zum Spielen geeignet. Das Gerät kann ich nur empfehlen.


    Unterschied zu den Teuren*) ist IMHO, dass dort ein Techniker vorbei kommt und die Kisten im Laden konfiguriert, ein speziel aufbereitetes HD-Demo-Video laufen lässt, wohingegen die günstigen LCD-TV einfach ausgepackt und an einen analog-Kabel-Anschluss angeschlossen werden (und dann sieht das Bild auch entsprechend mies aus).


    *) Damit meine ich nicht jene Kisten für 3000€ und mehr sondern eher die bis 1000€ Klasse...

    Danke für den Link. Aber ich habe eine andere Fernbedienung und im Empfänger gibt es keine drehbare Spule etc. Das ist so ein kleines kompaktes Dongle von der Größe eines USB-Memorysticks. Un im Inneren ist bis auf dem Chip, eine kleine Drahtantenne und eine Kupferspule sonst nichts :(

    Hallo Leute,


    ich habe hier so eine Medion X10 Fernbedienung mit USB-Dongle. Diese lag einem Medion-Notebook bei und sieht nicht aus, wie die "normale" X10. Aber egal. Ich würde gerne wissen, was ihr so für Reichweiten mit dem Teil bekommt. Denn bei mir ist es so, dass ich fast 50cm (!) von Dongle die Fernbedienung halten muss, um den VDR steuern zu können. In größeren Entfernungen bekomme ich keine Steuerungssignale mehr weitergereicht. Manchmal hilft es, wenn ich die Fernbedienunge kippe, aufstelle usw.


    Habt ihr auch diese miesen Werte? Batterien habe ich extra neue gekauft. Die Fernbedienung sendet ja auf 2,4 GHz, wenn ich mich recht entsinne. Dass mein WLAN sie stört ist doch wohl eher unwahrscheinlich oder?


    Danke

    norman:


    Riesen Dank an Dich. Ich konnte deine Vorlage etwas abändern (meine Modelines) und damit geht es perfekt! Jetzt ist sogar ein anderes Problem verschwunden, nämlich, dass der LCD-TV kein Signal angezeigt hat, wenn ich diesen mach dem Computer eingeschaltet habe.


    Bleibt nur noch das Problem mit meiner USB-Tastatur, die unter Debian nicht will... bzw. die Debian nicht will.

    Die ATIs unterstützen leider eine solche Auflösung nicht. Man kann nur bei nVidia die Auflösungen über Modlines beliebig angeben. Dies habe ich bei meiner Suche im Internet heraus gefunden und auch durch probieren bestätigt bekommen. Mein Notebook mit ATI will nicht 1360x1024 fahren, egal ob mit der richtigen Modeline oder aber unter Windows.
    Die nVidia macht hier hingegen keine Probleme (unter Windows) und unter Linux mit einer eigenen Modeline. Was den Monitor angeht. Meiner hat eine max. Auflösung von 1366x768. Am DVI und VGA kann ich jedoch max. 1360x768 nutzen.

    Ich glaube es ist eher ein "Feature" von DVI. Da das ganze ja digital ist kann da eben nicht einfach so ein Signal anliegen, wie am VGA-Port. Daher guckt die Grafikkarte "ah nichts da, abschalten" dann guckt der Monitor "ah nichts da, abschalten" und erst beim Restet sendet die Grafikkarte irgendein Sync-Befehl und der Monitor antwortet und es kommt ein Handshake... so vermute ich das mal. Müsste halt irgendwie möglich sein den Handshake der Grafikkarte zu provozieren...

    Selbst unter SUSE mit Sax funktioniert das nicht richtig. Ich habe es mal versucht um eine fertige Konfiguration zu erhalten. Eingestellt habe ich Dual-Head mit 1280x768 (LCD-TV - für den Anfang) und 1280x1024 am LCD-Monitor. Ergebnis: X startet mit 640x480 und ich kann die Auflösung auf 2000x768 umschalten und erhalte einen Desktop, welcher auf beide Monitore aufgeteilt ist. Ist ja der Horror schlecht hin. Und obwohl ich nur Linux benutze muss ich doch ehrlich sagen: Hut ab vor Windows XP.
    Ich fand ja schon das mit der manuellen Berechnung der Modelines grauenhaft... aber das ist jetzt ... *gefrustet ist*