Beiträge von mactas

  • ASUS P2-M2A690G /proc/acpi/alarm

    Hmm... also ich konnte das 0601er BIOS auf diesem Wege problemlos einspielen. Das Beta-Bios 0508 wollte auch nicht. Aber es war ja Beta. Von daher liebe ich dieses Feature.


    Zum Wiki... man könnte die Review rein schreiben und paar Bilder machen, wie das ganze dann aussieht. Z.B. mit der eigentlich zu großen FF und dem angepassten Trichter für die Lüftung.


    Mit dem HDMI bin ich noch zu keiner Lösung gelangt. Ich habe gesehen, dass der verbaute HD-Audio-Chip von Linux unterstützt wird. Allerdings weiß ich nicht, ob das bei Ubuntu out of the box der Fall ist. Zumindest ist er im Alsa-Mixer da und lässt sich auch ansteuern. Nur eben kein Sound auf dem Flat... Ich muss jedoch auch zugeben, dass ich mich mangels Zeit noch nicht wirklich intensiv damit beschäftigt habe.


    PS: Neuer ATI-Treiber ist draußen. Version 8.02 hat nun endlich ein Bugfix erhalten und man kann mit AIGLX im Firefox ohne Aussetzer scrollen!
    Leider ist vdr-sxfe mit XV-Modus immer noch zerstückelt bei mir.

  • ASUS P2-M2A690G /proc/acpi/alarm

    Danke für den Hinweise. Leider liegt es nicht daran sondern an irgendwelchen magischen Alsa-Einstellungen. Denn unter Windows konnte ich Sound über HDMI ausgeben.


    Zum BIOS-Update gibt es eine sehr schöne Möglichkeit: Ich habe meine ganz alte 8MB CF-Karte mit vfat formatiert und dort die 0601.BIN oder ROM (erinnere mich nicht mehr an den Namen) kopiert. Dann geht man ins Bios und wählt dort EZ-Flash aus. Die CF-Karte erscheint als Laufwerk B: und man kann problemlos ohne den Umweg über DOS oder ohne XP ein Bios sichern und aktualisieren. Geht auch mit SD und USB-Sticks. Asus hat hier wirklich nachgedacht.


    Als nächstes steht bei mir der Tausch der beiden Lüfter an. Aber damit lasse ich mir etwas Zeit, bis ich die Lust gefunden habe wieder am Gerät zu schrauben. :)


    PS.: Mensch, wir haben hier schon einen regelrechten kleinen Fan-Bereich. Vielleicht sollten wir eine Wiki-Seite machen.

  • Mainboards mit AMD 690G?

    Es stimmt. Wenn man auf die Wiedergabe über X11 angewiesen ist, dann kann man den 690er wirklich im Moment nicht empfehlen. Mittelfristig wird das aber perfekt sein. Denn allein der opensource RadeonHD-Treiber entwickelt sich sehr schnell und wenn er die Qualität des radeon erreicht, ist das schon mal perfekt.


    Ati liefert mit dem fglrx wirklich keine Glanzleistung ab. Aber ich bin voller Zuversicht. Zum Glück habe ich ja eine FF-Karte und das Bild sieht auf dem TFT hammer aus.

  • Mainboards mit AMD 690G?

    Ich habe den Support auf dem Monitor. Kann es sein, dass du XV auf dem Daulscreen haben willst? In der Doku des fglrx-Treiber steht, so glaube ich, dass dies zur Zeit noch nicht unterstützt wird.


    Todo:
    - neueste Version der fglrx-Treibers
    - Dualhead oder wie das heißt an?

  • ASUS P2-M2A690G /proc/acpi/alarm

    Ich habe bei mir keine Vibrationen am Gehäuse. Vielleicht sitzt dein Festplatten-Käfig nicht richtig fest. Versuch mal etwa 5cm oberhalb der oberen linken Ecke der Lüftungsöffnung gegen zu drücken. Damit sollte eine mögliche Vibration weg sein (hatte ich mit der Samsung). Die Festplatte von WD ist auch nicht im eigentlichen Sinne laut. Meine alte 160er Samsung hatte nämlich die Eigenart unschön zu vibrieren und hatte dann dieses tiefe Brummen als Geräusch. Hier geht die WD eindeutig andere Wege: Die Platte vibriert nicht und das Laufgeräusch entspricht eher dem eines leisen Lüfters. Damit liegt es in Frequenzbereichen, die ich nicht als unangenehm und störend empfinde.


    Kannst du mal die genauen Bezeichnungen der Lüfter und ggf. einen Link hinein posten?

  • ASUS P2-M2A690G /proc/acpi/alarm

    Mit dem QFan ist es leider so, dass dieser nicht unter 2000Umin geht. Unter Linux gibt es ja das tolle Programm "fancontrol", bei dem man eben selber die minimalen und maximalen Werte einstellen kann. Meine Konfiguration hierzu sieht folgendermaßen aus:

    Code
    INTERVAL=10
FCTEMPS= hwmon1/device/pwm1=hwmon1/device/temp2_input
FCFANS= hwmon1/device/pwm1=hwmon1/device/fan1_input
MINTEMP= hwmon1/device/pwm1=35
MAXTEMP= hwmon1/device/pwm1=45
MINSTART= hwmon1/device/pwm1=105
MINSTOP= hwmon1/device/pwm1=75
MINPWM= hwmon1/device/pwm1=75
MAXPWM= hwmon1/device/pwm1=120


    Wenn er allerdings bei dir auf 5000 hoch dreht, dann wird es so sein, dass die CPU was zu tun hat. Guck dir mal an welche Temperatur sie normalerweise hat und wie es um die Prozesse steht, wenn er hoch dreht. Hast du Cool'n'Quite installiert und eingerichtet?


    Was Vista angeht: Hatte ich drauf und nun ist es wieder herunter geflogen. Statt dessen habe ich wieder mein XP drauf. Damit laufen auf einmal die 3D-Spiele flüssig. Vista bedient sich hier sehr und die 3D-Games waren unspielbar. Frag mich nicht warum. Daher und aus anderen Gründen empfehle ich Vista eh nicht.


    Berichte mal von deinen Erfahrungen mit dem neuen Netzteillüfter. Mich stört es auch, dass man den nicht herunter regeln kann. Aber irgendwie ist das leise Rauschen meiner 500er WD-Platte das lauteste am System....

  • Mainboards mit AMD 690G?

    Mein Xorg.conf sieht eigentlich ganz normal aus. Ich habe allerdings noch im BIOS "AMD LIVE!" aktiviert und das Bios auf eine neue Version 0508 aktualisiert. Kann mir zwar nicht vorstellen, dass es daran liegen könnte, aber so genau kann man das nie wissen :)


  • ASUS P2-M2A690G /proc/acpi/alarm

    ... seit Version 7.12 auch mit TexturedVideo. Damit hat dieser als AVIVO beworbene Rechner endlich seine hardwarebeschleunigte Videoausgabe.


    In diesem Zusammenhang fällt mir ein, dass ich die neueste Asus-Firmware (0508) installiert habe damit Speedstep unter Vista funktioniert (Linux ist das wurscht *g*) und ich auch AMD Live! im Bios aktiviert habe. Kann zwar nicht daran liegen, weil das Log vom X immer angegeben hat, dass TexturedVideo auf IGP nicht geht. Aber wer weiß welche Emergenzen hier möglich sind.

  • Mainboards mit AMD 690G?

    Ich habe gerade den fglrx Version 7.12 (8.443) installiert und musste zu meiner großen Überraschung feststellen, dass TexturedVideo jetzt auf dem X1250 unterstützt wird. Damit hat der neue Treiber endlich XV auf IGP-AVIVO-Chipsätzen. Einstellungen habe ich keine vorgenommen. Einfach nur den fglrx in der xorg.conf angegeben und den XGL nicht gestartet.


  • Audio über HDMI-Kabel

    Ich habe einen on-board HDMI-Anschluss (AMD690) und dieser kann zumindest laut BIOS und Handbuch eben Audio über HDMI. Ich konnte unter Vista erfolgreich HDMI-Audio testen. Dazu musste ich allerdings das LCD-Panel als erweiterter oder Hauptdesktop wählen und unter Sound-Einstellungen war ein extra HDMI-Audiodevice neben SPDIF und Analog.
    Theoretisch befinden sich also drei Ausgabegeräte in der Soundkarte, welche man getrennt von einander ansteuern kann. amixer zeigt entsprechendes auch an: Es gibt neben den ganzen analogen Kanälen auch einen IEC958 (SPDIF) und einen Digital mit zwei Capture-Channels (weil nur Stereo). Auch die Lautsträkeregelung von Gnome bietet mir ein HDMI-Device zum auswählen an. Sollte also gehen mit dem Sound über HDMI unter Linux.

  • ASUS P2-M2A690G /proc/acpi/alarm

    Einarbeiten musst du dich da eigentlich nicht. Ubuntu ist wirklich einfach zu bedienen und bei VDR musst du nur die Pakete über das grafische Synaptics installieren. Mehr nicht. Das ist ja das schöne.
    Die X700 sollte eigentlich auch schon mit Gutsy gehen, weil dort die fglrx-Treiber mitgeliefert werden. Wenn du es installiert hast müsste das System dir anbieten, den fglrx-Treiber zu verwenden.


    Zum Bios gibt es kein Changelog. Zumindest habe ich keines gefunden. Ich habe allerdings eine Liste mir Prozessoren gefunden, die erst ab 0508 unterstützt werden - unter anderem der X2 BE. Allerdings weiß ich nicht, was es da zu unterstützen gibt, denn obwohl der Prozessor als Unkown AMD aufgelistet wird funktioniert alles direkt out-of-the-box. Sinn machen die Updates wohl erst, wenn man die neuen Quadcore-AMDs verwenden will, weil diese auch in den AM2-Sockel passen, aber wohl nicht booten ohne Update. Für den BE ist das allerdings egal. Und das Teil verbraucht 20Watt weniger! Das ist ein Drittel weniger als der normale X2. Wie gesagt: 30°C im Normalbetrieb.


    Zum X1250 braucht man auch keine eigene Anleitung. Das wird ganz normal eingerichtet wie eine ATI-Grafikkarte. Der Treiber erkennt das selber, was für eine GPU das genau ist, wie man in den Logfiles von X nachlesen kann. Es geht halt nur darum, dass der fglrx von Ubuntu/Gutsy die Karte/GPU eben noch gar nicht kannte. Daher muss man hier manuell den fglrx-Treiber von ATI nehmen. Es geht die Version von September (8.41 glaube ich), die von Oktober (8.42) sowie die von November (7.11). Die letzte vom Dezember habe ich nicht mehr getestet, weil ich in den Foren gelesen habe, dass sich da nicht viel getan hat. Im Moment warte ich eher auf den Opensource-Treiber radeonhd, weil dieser jetzt wohl auch 2D-Beschleunigung bekommt.


    Der Bau ist ganz einfach. Einzig bei der FF musst du etwas fester zudrücken. Aber das geht auch. Nur nicht vergessen: Isoliere die Kanten. Wenn eine neuere Technisat nimmst passt sie problemlos. Bei der FF musst du entweder die Plastikhaube vom CPU-Lüfter weg lassen (braucht man nicht) oder eine Ecke herausschneiden. Lass sie einfach weg. Da passiert dann nichts.


    Wenn du weiterhin Fragen hast: Schreib mir hier :)

  • ASUS P2-M2A690G /proc/acpi/alarm

    1. 3D geht. Ich habe zur Zeit Catalyst 7.11 am laufen und damit funktionieren all die Compiz-Features in Verbindung mit XGL. AIGLX wird zwar auch von den neueren fglrx-Teilen unterstützt aber das ist noch nicht sonderlich stabil seitens ATI.


    2. Habe ich, um ehrlich zu sein nicht getestet: Der Rechner fährt sehr schnell hoch und dann läuft er eh fast den ganzen Tag durch bzw. fährt sich automatisch herunter und fährt wieder automatisch hoch (von VDR gesteuert).


    3. HDMI hat überhaupt keinen Ärger gemacht. Der Fernseher wird von X beim Starten erkannt, teilt sogar seine Auflösung und die Dimensionen an was sogar zu korrekten dpi-Werten führt. Alles automatisch. Ich habe meinen LCD-TV auch über ein HDMI-Kabel mit dem Computer verbunden (Wooli für ca. 7€ 1M).


    a) Ubuntu/Gutsy druff und alles geht sofort. Du kannst auch gleich die VDR-Pakete von Gutsy nehmen. Sie haben viele Plugins, so dass sich ein Kompilieren erübrigt. Obwohl das mitgelieferte BIOS 0401 meine CPU als AMD Unknown Dualcore erkennt, macht das keine Probleme und Linux fährt das Teil auch als Dualcore mit Powernowd. Alles automatisch. Die CPU ist eine AMD Athlon X2 BE2350. Dieser wird vom Bios erst ab Version 0508 unterstützt (Beta). Aber eigentlich muss ich nicht weiter schreiben, weil alles wirklich problemlos geht.


    b) Diese Auflösung wird von der X1250 unterstützt. Allerdings darfst du dann nicht den neuesten Catalyst 7.12 nehmen, weil der nur bis max. 1280x1024 geht. Die Versionen davor haben dieses Problem nicht.


    Da fällt mir eine kleine Einschränkung hinsichtlich der ATI ein: Der X wird nach der Installation mit dem Vesa-Treiber laufen, weil weder der mitgelieferte radeon noch der fglrx-Treiber den neuen Chip kennen. Hier kannst du (einfach dem wiki auf Ubuntuusers folgend) den Catalyst von ATI nehmen und installieren. Ich ganz einfach:
    ./ati....wasauchimmer.sh --buildpkg Ubuntu/gutsy
    dpkg -i *.deb
    m-a prepare
    m-a update
    m-a a-i fglrx
    Steht alles im Wiki, das ich nur empfehlen kann! http://wiki.ubuntuusers.de/ATI…ion?highlight=%28fglrx%29


    Viel Spaß beim Kauf :)

  • ASUS P2-M2A690G /proc/acpi/alarm

    Eine Kurzreview kann ich durchaus machen, vor allem weil ich das Teil nun schon recht lange im Einsatz habe (fast ein halbes Jahr) und es gut zu kennen glaube:


    Erst einmal ist das Barebone von Asus ein sehr edles und gut verarbeitetes Stück, welches sogar mit allen Komponenten unter Linux arbeitet (out of the box) und sogar besser als unter Vista (wen wunderts).
    • So kann man den CPU-Lüfter über fancontrol ansteuern und ihn so auf eine unhörbare Geschwindigkeit drosseln. Gepaart mit einem AMD X2 BE ergeben sich so bei 1500U/min (leise) eine CPU-Temperatur von 30-32°C und eine MB-Temperatur von 54°C. Letztere ist natürlich höher, weil das Gehäuse sehr kompakt ist und die Luft nicht so gut zirkulieren kann, wie in einem Desktop.
    • Der SD und CF Reader in der Front funktioniert auch unter Linux. Mehr noch: Man kann sogar davon booten! Leider lässt sich mit eingesteckter CF ode SD-Karte die Frontklappe nicht mehr schließen, so dass man die Karten nicht als Boot-Medien drin lassen kann.
    - Soundkarte und die Gigabit-LAN-Karte funktionieren natürlich ebenso problemlos und auch die HD-Audio-Karte wird unterstützt. Man hat hinten sehr viele Anschlüsse, um ein 7.1 System damit zu betreiben. Ich jedoch bevorzuge die digitale Lösung und habe über einen optischen SPDIF die Soundkarte mit dem Yamaha-Verstärker verbunden. Klappt wunderbar.
    • Das Barebone bringt als eines der ersten einen HDMI-Ausgang mit. Leider hat Asus aber dafür keinen DVI-Anschluss mehr verbaut, so dass man nur noch einen SUB-D-Anschluss für den Monitor hat und das ist wirklich nicht so toll bei langen Kabeln. Signal über HDMI geht natürlich problemlos und mein LCD-TV wird mit vollen 1360x768 angesteuert ohne, dass die Ränder irgendwie beschnitten werden. Bild ist natürlich pixelgenau und Filme über libxineoutplugin sehen einfach nur geil aus. Es muss nicht immer HD-Material sein! PAL auf HD hoch gerechnet reicht auch. Der HDMI-Anschluss kann auch Audio und das wird entsprechend im Alsa-Mixer angezeigt. Leider konnte ich meinen Fernseher nicht dazu bewegen Sound über HDMI anzunehmen. Hier weiß ich jedoch nicht, ob es am Fernseher liegt (HDMI 1.0/1.1 vs. HDMI 1.3 im ASUS) oder ob ich irgendeinen Schalter im Alsamixer nicht richtig gesetzt habe. Vielleicht ist auch etwas mit dem Alsa-HD nicht in Ordnung.
    • Sehr gefreut hat mich, dass Wakeup über ACPI funktioniert. In Verbindung mit Epgsearch-Plugin macht meine Kiste was sie will und ich muss mich darum nicht mehr kümmern. Ich habe das Shutdown-Skript etwas angepasst, damit VDR nicht herunter fährt, wenn ich noch über X eingeloggt bin. Das Barebone ist gleichzeitig mein Desktop-Rechner und die TV-Ausgabe erfolgt über den Composite-Ausgang der FF-Karte. Nach mehren Monaten mit Epgsearch/Autotimer und ACPI-Wakeup kann ich euch nur sagen: Das macht richtig Spaß! Wenn ich nur die Zeit hätte alles zu gucken, was ich so aufnehme.
    • Kommen wir zu der verbauten AVIVO-Grafikkarte ATI X1250. Kein wirklich schneller Genosse im Vergleich zu meiner alten nVidia5700 oder Geforce6600GT - könnte aber auch am UMA-Speicher liegen: Im Bios habe ich eingestellt, dass der IGP sich 128MB vom RAM abzweigen soll (2GB DDR2 800er). Ich spiele damit zwar Raven Shield (unter Windows) allerdings nur mit max. 1024x768 bei vollen Details. Ist also nicht wirklich der 3d-Kracher. Für 2D und Google-Earth reicht es aber wirklich (Windows). Und auch Compiz geht damit. Und hier kommen wir leider zum ersten negativen Punkt - wenn auch nicht direkt von Asus verschuldet sondern von ATI/AMD: Die fglrx-Treiber sind der letzte Mist. Selbst die neuesten Catalyst 7.12. sind dreck, langsam und instabil. Radeon kann man leider nicht nehmen, weil die GPU nicht unterstützt wird. RadeonHD sind meine Hoffnung. Dieser Treiber geht schon heute. Damit ist aber das Mainboard/GPU um gut 5°C wärmer als mit fglrx. Hinzu kommt, dass man keine 2d und keine 3d-Beschleunigung hat. Noch. Denn die Leute arbeiten wirklich sehr schnell am RadeonHD-Projekt mit und ich hoffe, dass bei gleich bleibendem Tempo im 1-2 Quartal 2008 viel zu erwarten ist. Mehr als von fglrx. Letzteres hat nicht mal die versprochene Avivo-Hardwareunterstützung unter Linux. Also kein XV - noch.
    • Leider hat das Barebone nur einen PCI und einen PCI-e 1x-Slot. Eine bessere Grafikkarte ist Damit nicht drin. Aber das war mir schon am Anfang klar und ich wollte einen sparsamen Rechner haben (und das ist er, wenn mir auch die Watt-Zahl nicht mehr einfällt. Ich meine aber es war irgendwas im 60Watt-Berich). Im PCI-Slot sitzt die FF-Karte und passt wirklich "gerade so": Sie ist zu lang, so dass ich den Plastikteil des Lüfters etwas anschneiden musste. Hinzu kommt, dass ich die Karte seitlich mit Isolierband abkleben müsse, damit sie nicht das Gehäuse berührt. Aber es passt und ist nun schon seit fast einen halben Jahr im Einsatz. Eine neuere Technisat ist kleiner und passt problemlos in den Slot. Weil es aber noch Probleme mit dem Grafikkartentreiber gibt und ich nicht alles über die CPU machen will habe ich die FF drin gelassen.
    • Platz ist so eine Sache. Es passt nur eine Festplatte und ein Brenner ins Gehäuse. Das ganze sitzt aber sehr fest und die Platte vibriert auch nicht.
    • Eine etwas unschöne Sache ist der Netzteil-Lüfter. Dieser ist zu hören, wenn die CPU ihren Lüfter runter regelt. Es ist nicht laut und es ist in einem angenehmen Frequenzbereich, so dass es nicht weiter auffällt. Aber das Gerät ist somit nicht geräuschlos. Bei mir ist "zum Glück" der Straßenlärm höher als das Laufgeräusch des Netzteil-Lüfters. :)
    In der Nacht, wenn keine Autos mehr fahren, hört man den Lüfter aber vom Sofa aus (ca. 4-5m entfernt) nicht mehr. Ich würde also schon sagen, dass das Teil wohnzimmertauglich ist.
    • USB-Anschlüsse sind reichlich vorhanden. Hinten gibt es vier und vorne zwei. Auch das Netzteil scheint recht hochwertig zu sein, weil es ja nur unter 200Watt hat aber dennoch die Kiste brav mit Strom versorgt. Mehr noch: Meine X10-USB-Fernbedienung funktioniert nun in der ganzen Wohnung. Mit meinem alten COBA-Lüfter im Desktop-Gehäuse war das nicht mal auf 2 Meter Entfernung möglich. Ich dachte schon die Fernbedienung sei schlecht - es war aber das Netzteil, das irgendwie gestört hat.


    Alles in allem habe ich den Kauf nicht bereut. In Verbindung mit dem X2 BE wirklich ein gutes und solides Stück Hardware, das vollständig unter Linux funktioniert. Somit also Perfekt für VDR. Im Übrigen bei mir als Ubuntu/Gutsy-VDR-Desktop-Hybrid :)
    Da mir nichts weiter einfällt, höre ich mal hier auf. Wenn Fragen sind, beantworte ich diese gerne. Für Rechschreibfehler entschuldige ich im Voraus - die Kopfschmerzen mögen dies auch erklären.

  • FF Out und Xine o.ä.

    Ich kann mit meiner FF zwischen Xineliboutput und Cinch umschalten. Aber parallel kann ich keine Ausgabe erzeugen und leider habe ich auch noch keinen Ton über Xineliboutput. Zum Betrachten wähle ich dann vdr-sxfe und kann den VDR über die Tastatur oder die FB steuern.

  • hilfe zu xineliboutput installtion

    vielleicht heißt das Paket nur anders. ct-vdr basiert ja auf debian und ich meine, dass dort das Paket xserver-xorg heißt.
    Ich würde dir aber empfehlen, da dein System eh noch nicht richtig aufgesetzt ist, gleich mal Ubuntu Gutsy zu nehmen. Es ist jetzt schon stabil und in 9 Tagen kommt die finale Version raus. Da ist dann alles schon dabei und auch ein VDR mit diversen Plugins - eine echte Veränderung im Vergleich zum Vorgänger Feisty.
    Du kannst dir einfach eine Beta-CD herunter laden und diese dann installieren. Das System aktualisiert sich dann auf den neuesten Stand bzw. in ein paar Tagen dann auf die Final. Gerade für einen Anfänger ist das die bessere Distribution und der VDR-Lieferumfang ist recht gut. Ohne Fremdquellen, alles direkt Out-of-the-Box :)


    http://releases.ubuntu.com/7.1….10-beta-desktop-i386.iso <-- das CD-Image


    Anbei noch die Liste der mitgelieferten VDR-Pakete unter Gutsy:


    vdr - Video Disk Recorder for DVB cards
    vdr-dev - Video Disk Recorder for DVB cards
    vdr-plugin-bitstreamout - Plugin for VDR to play AC3 sound over a sound card
    vdr-plugin-console - Plugin for vdr that implements a virtual terminal
    vdr-plugin-dvd - DVD playback plugin for VDR
    vdr-plugin-epgsearch - VDR plugin that provides extensive EPG searching capabilities
    vdr-plugin-examples - Plugins for vdr to show some possible features
    vdr-plugin-femon - DVB frontend status monitor plugin for VDR
    vdr-plugin-freecell - Plugin for VDR that implements the card game "Freecell"
    vdr-plugin-games - VDR plugin providing OSD games like tetris, snake and more
    vdr-plugin-mp3 - MP3 playback plugin for VDR
    vdr-plugin-mplayer - MPlayer playback plugin for VDR
    vdr-plugin-osdteletext - Teletext plugin for VDR
    vdr-plugin-prefermenu - VDR plugin that implements a preferred channels menu
    vdr-plugin-remote - VDR Plugin to support the built-in remote control port of DVB-Cards
    vdr-plugin-sky - Plugin for using a Sky Digibox with vdr
    vdr-plugin-solitaire - Plugin to vdr that implements the card game "Solitaire"
    vdr-plugin-spider - Plugin to vdr that implements the card game "Spider Arachnid"
    vdr-plugin-sudoku - VDR-Plugin to generate and solve Sudokus
    vdr-plugin-vcd - VDR Plugin for playing (S)VCD's
    vdr-plugin-weather - Weather plugin for VDR
    vdr-plugin-xineliboutput - VDR plugin for Xine based sofdevice frontends
    vdradmin-am - Web-based administration tool for vdr
    xineliboutput-fbfe - Remote Framebuffer frontend for vdr-plugin-xineliboutput
    xineliboutput-sxfe - Remote X-Server frontend for vdr-plugin-xineliboutput
    libxine-xvdr - Xine input plugin for vdr-plugin-xineliboutput streams
    libxineliboutput-fbfe - Local Frambebuffer frontend for the xineliboutput plugin
    libxineliboutput-sxfe - Local X-Server frontend for the xineliboutput plugin

  • xineliboutput: was macht das --local?

    Genau. Ich starte vdr-sxfe mittels Autostart bzw. mittels irexec in meinem eigenen Account. Irgendwie wollte bei mir auch --local=sxfe nichts machen. Wobei mein User natürlich anders heißt, als der VDR-User (vdr). Vielleicht geht es deshalb nicht.


    Muss X laufen, wenn --local=sxfe ist, oder startet sich VDR selber einen X?


    Interessanterweise startet mein VDR gar nicht, wenn ich local=sxfe eingebe. Es geht nur mit local=none

  • xineliboutput: was macht das --local?

    Hallo Leute,


    ich habe mir auf meiner VDR-Kiste, welche auch mein Arbeitsrechner ist den VDR aufgesetzt. Weil ich gesehen habe, dass das Bild über X11 weit besser ist als jenes über den TV-Out der FF, habe ich mir das xineliboutplugin installiert und kann es mittels vdr-sxfe betreiben. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Plugin eine Option hat, deren Sinn ich nicht verstehe: --local "bei mir --local=none". Was bewirkt diese Option? Wenn ich minen vdr-sxfe manuell bzw. über LIRC (Druck auf die TV Taste) starte, dann funktioniert es ohne, dass ich in --local etwas eingestellt hätte.


    Bewirkt diese Option vielleicht, dass vdr bei Start automatisch den X11 startet und dort das vdr-sxfe? Das wäre zumindest dahin gehend interessant, wenn man den vdr-sxfe auf einem anderen X laufen lassen könnte... mein LCD-Monitor hängt am VGA-Ausgang - also mein Arbeitsbereich, der HDMI-Anschluss führt zum entsprechenden Gegenstück bei LCD-TV - hier sollte also dann der VDR laufen und mich nicht bei einer Arbeit stören... Kann mir das jemand erklären?


    Bye