net-device-up funktioniert, ist aber genau so "schnell" wie als erster Eintrag im VDR. Vllt. geht es einfach nicht schneller...
Dennoch eine Frage zu avahi-mount: avahi mounted das video.00-Verzeichnis des Servers (wie alle Medien-Freigaben) im Unterordner mit dem Namen des Servers. Jetzt zeigt der Client die Aufzeichnungen im Menü aber nicht an. Ist das richtig so? Kann er vllt. mit diesem Unterverzeichnis nicht umgehen?
whitedwarf
leider nicht erfolgreich. Server bleibt down.
Es gibt eine wol.conf mit folgendem Inhalt:
start on net-device-up IFACE=*[0123456789]
#enable wake on lan for eth0...
script
ethtool -s eth0 wol g
end scriptWäre denn started on net-device-up denkbar, oder ist damit tatsächlich nur das Device, nicht aber die Verbindung gemeint?
whitedwarf
dem freundlichen Hinweis von Gerald folgend im Anhang ein diff, wie ich mir das vorstelle, kannst das ja mal ausprobieren.
Funktionieren sollte das, wie steffen_b vorgeschlagen hat: ist in der entsprechenden .service ein zusätzicher Eintrag der Form
<txt-record>cat=mountnr23862</txt-record>vorhanden, sollte das Ding auf /media/$subtype/$hostname/mountnr23862 gemountet werden (der Wert von cat gibt quasi direkt das entsprechend anzulegende Unterverzeichnis an)
ich übernehme allerdings keine Garantien 
whitedwarf
da ich mich gerade mit der /usr/bin/avahi-mounter beschäftigt habe:
ersetzt man darin in Mount::__init__
for t in txt:
x = "".join((chr(c) for c in t))
(key, value) = x.split("=")
if key == "path":
path = value
elif key == "subtype":
subtype = value
self.subtype = subtype
self.remote = host + ":" + path
if subtype == "vdr":
self.local = config.vdr + '/'
elif subtype == "video":
self.local = config.video
elif subtype == "audio":
self.local = config.audio
elif subtype == "picture":
self.local = config.picture
else:
self.local = config.miscdurch
expdir = []
for t in txt:
x = "".join((chr(c) for c in t))
(key, value) = x.split("=")
if key == "path":
path = value
elif key == "subtype":
subtype = value
elif key == "expdir":
expdir = value
self.subtype = subtype
self.remote = host + ":" + path
if subtype == "vdr":
self.local = config.vdr + '/'
elif subtype == "video":
self.local = config.video
elif subtype == "audio":
self.local = config.audio
elif subtype == "picture":
self.local = config.picture
elif subtype == "expdir":
self.local = expdir
else:
self.local = config.miscsollte man in der .service per
<txt-record>expdir=/hier/soll/der/mount/auf/dem/client/hin</txt-record>ein explizites Verzeichnis für den Mount-Punkt angeben können (es würde dann dennoch der das Mount zur Verfügung stellende Server als Unterverzeichnis angelegt).
Damit könntest du IMHO z.B. auf drei verschiedenen Servern jeweils expdir=/media/music angeben können und es würden auf dem Client alle 3 Verzeichnisse in /media/music landen ...
Sehe ich das hier so richtig, oder hab ich was übersehen? Ist das überhaupt das, was du willst?
whitedwarf
P.S.: bei self.local = expdir bin ich mir nicht ganz sicher, ob er die Zeichenkette richtig als String weitergibt.
Edit: ai, hübsch hat er die Leerzeichen weggemacht, da wird sich Python aber freuen! Also: obiger Code modulo richtige Leerzeichen am jeweiligen Zeilenanfang...
Endlich Zeit gehabt (/gemacht) mich damit zu beschäftigen; und es läuft!
Vielen Dank für die Hinweise!
Und für alle, die's nachmachen wollen, ganz konkret; hab folgendes gemacht: (ich beschreibe es an Hand des Beispiels "serien")
Auf dem Server:
- Verzeichnis erstellt: mkdir /media/serien
- selbiges exportiert in /etc/exports mit der hinzugefügten Zeile
/media/serien *(rw,sync,no_subtree_check,all_squash,anongid=666,anonuid=666)- neuen Service angelegt: /etc/avahi/services/media-serien.service
<?xml version="1.0" standalone='no'?>
<!DOCTYPE service-group SYSTEM "avahi-service.dtd">
<service-group>
<name replace-wildcards="yes">Serien on %h</name> ## Name
<service>
<type>_nfs._tcp</type>
<port>2049</port>
<txt-record>path=/media/serien</txt-record> ## path to shared Folder
<txt-record>subtype=serien</txt-record> ## subtype
</service>
</service-group>auf dem Client:
- Verzeichnis erstellt: mkdir /media/serien
- /usr/bin/avahi-mounter angepasst:
in der Klasse "Mount" in der Funktion "__init__" hinter
elif subtype == "picture":
self.local = config.picturefolgendes eingefügt:
elif subtype == "serien":
self.local = config.serien + '/'und weiter unten Class "Config", func "__init__" nach
self.media = self.config.get('dir','media','/media')das hier eingefügt
self.serien = self.config.get('dir','serien','/media/serien')(hierbei steht das letzte '/media/serien' übrigens nur für den Standardwert, wenn man die /usr/bin/avahi-mounter bereits so angepasst hat und später einfach nur das Verzeichnis wecheln möchte, lässt sich der Standardwert mit einem Eintrag in /var/lib/vdr/.avahi-mounter (bzw. /etc/default/avahi-mounter) der Form
serien=/media/serien_neukurz nach "[dir]" ändern)
So viel zu avahi.
Noch 'ne kurze Frage zum eigentlich WoL-Thema: hab /usr/bin/wakeonlan xx:xx:xx:xx:xx:xx mit meiner Mac-Adresse in das Start-Script von vdr (/etc/init/vdr.conf) geschrieben. Das klappt soweit, nur ist das zum einen sehr spät und zum andern sicher nicht die feine englische ... äh .. yaVDR'sche Art. Sicher wär ein separates Script besser und dazu die Frage: was sind die minimalen "start on"-Anforderungen für ein erfolgreiches Ausführen von wakeonlan, "start on started network" ?
whitedwarf
P.S.: @seahawk: reicht dir das obige als Copy-Paste für die Doku zu avahi?
nach ein wenig Einlesen hört sich das ja hervorragend an. Hätte da aber noch ein paar Fragen, die Doku (von yaVDR) gibt da leider nicht mehr her als ein "to do".
würde es reichen einfach auf dem Server die /etc/exports zu bearbeiten und z.B.
/srv/serien *(rw,fsid=1,sync,no_subtree_check,all_squash,anongid=666,anonuid=666)einzufügen, oder muss man zusätzlich die /etc/default/avahi-mounter auf dem Client bearbeiten? (oder doch vllt. zusätzlich noch ein service für "serien" in /etc/avahi/services/ anlegen? )
und: das /srv/video Verzeichnis wird ja im Client voreingestellt eingebunden: werden dann auch sämtliche Aufnahmen, die man am Client startet auch direkt auf dem Server hinterlegt? (oder was müsste man dafür tun?)
whitedwarf
P.S.: bin gerne bereit, das ausstehende "to do" zu füllen, wenn ich weiß wie es denn geht...
ich habe das gleiche Anliegen, nur sind Server und Client bei mir noch im (Hardware-) Aufbau. Dennoch habe ich mal ein wenig danach gesucht und bin im Upstart-Artikel von ubuntuusers auf folgenden Forumsbeitrag aufmerksam geworden: pam-mount-restart . Da geht es zwar nicht im entferntesten um VDR, aber um die WoL mit NFS Thematik. Im Grunde würde meiner Meinung nach ein Script der Form
NOCHMAL=true
FILESERVER="192.168.23.115"
SCHLEIFE=0
MAXWAIT=40
while $NOCHMAL
do
SCHLEIFE=$(($SCHLEIFE+1))
if ping -w 2 -c 2 $FILESERVER > /dev/null ; then
NOCHMAL=false
fi
i [ $SCHLEIFE -gt $MAXWAIT ]; then
NOCHMAL=false
fi
sleep 1
done
end scriptreichen, wobei ich leider noch nicht dazu gekommen bin, zu gucken, wohin genau das nun bei yaVDR einzuhängen ist; vllt. hat einer der alten Hasen vllt. einfach mal 'nen kurz Tipp, wo man das Script am besten hinschiebt und wo man gegebenenfalls noch ein "start on stopped my_wol_wait-script" hinsetzen muss...
whitedwarf
Hi!
Wenn ich mich auch mal einmischen dürfte: hab das gleiche Problem und fast die gleiche Hardware. Asus ENGT520, Philips Fernseher 26PFL3403D/10, Bild und Ton sollen über HDMI drauf. Hab zwar bisher nur die pre2 drauf, aber das scheint ja mit der 0.4 nicht besser zu sein. (werde ich aber noch testen).
Hier vllt. zum Vergleich noch einige meiner Logs:
aplay -l
**** Liste der Hardware-Geräte (PLAYBACK) ****
Karte 0: NVidia [HDA NVidia], Gerät 3: HDMI 0 [HDMI 0]
Sub-Geräte: 0/1
Sub-Gerät #0: subdevice #0etc/asound.conf
pcm.!default {
type hw
card 0
device 3
}alsamixer enthält nur die Graka (früher war noch onboard-sound an, hab ich aber jetzt aus) und ist auf 00
manuelles setzen von
dbset system.hardware.alsa.hdmi.device=3
dbset system.hardware.alsa.hdmi.card=0
führt zu keinem Erfolg
speaker-test (sudo -u vdr speaker-test -Dplughw:0,3) mit gestopptem VDR läuft an, aber man hört nix
alsactl init
- oder -
rm /var/lib/alsa/asound.state
alsactl restore
bringt nix
und zum Fernseher: neueste Firmware ist drauf, hab ihn auch mal vom Netz gezogen, inkl. warten und so, ebenfalls keine Besserung.
Hat jemand Ideen?
whitedwarf
Tach auch!
Gut, dass ich noch zwei Tage mit meiner Installation gewartet hab, jetzt kann ich direkt die brandneue pre2 ausprobieren. Auch wenn ich dann gestern bereits per USB installiert hab, würde ich gern wissen, warum die Netzwerk-Boot-Variante nicht geklappt hat.
Grundsätzlich ist mir bewusst, dass das ISO keine LiveCD ist; UNetbootin soll ja (deswegen) nicht gehen. Also habe ich folgende Variante probiert:
auf'm Win7-Rechner DHCP- und TFTP-Server eingerichtet, grub4dos (grldr) als "Booter" kann die ISO direkt laden und folgende "default" benutzt (wie hier beschrieben):
title yaVDR 0.4pre2 InstallISO
pxe keep
map --mem /yavdr4p2.iso (0xff)
map --hook
#root (0xff)
chainloader (0xff)es läuft auch alles wunderbar: über pxe wird grub4dos geholt und geladen, der lädt die Iso, mappt, lädt die Installation und alles ist gut bis er versucht das CDRom (das gemountete Iso) zu finden, was er nicht schafft.
Hab's auch schon mit (hd32) statt (0xff), mit und ohne des root-Kommandos probiert. "pxe keep" soll ja genau dafür sein, das im Ram gespeichert Iso NICHT nach dem Boot vom Iso zu verwerfen.
Weiß jemand Rat?
Kann ich vllt. vor/während des Anfangs der yaVDR-Installation das CDRom irgendwie finden (und nachladen/-mounten)?
Gibt es vllt. andere Möglichkeiten, die grub4dos nicht involvieren? (z.B. direkt den Kernel laden ( "yavdriso"/install/netboot/ubuntu-installer/amd64/pxelinux.0 bzw. linux bzw. initrd.gz) oder iPXE und dann das ISO ausm Netz ziehen?)
Danke schonmal,
whitedwarf
Danke, nochmal 
whitedwarf
ich würd schon gern die 0.4(pre) d'rauf tun
nun, ähm, meiner einer dachte, das sei vllt. einfach eine Einstellung der FB selbst und hätte somit nichts mit der Software zu tun.
Zu letzteren kann ich nur sagen: der eigentliche Plan war einfach an jeden VDR die X10 samt Empfänger anzuklemmen und den Rest macht yaVDR.
Ist es also doch nicht so einfach und ich kann/muss da irgendwas im System umstellen? (wenn ja, wo?)
Und: wie kann denn überhaupt die Software die FBs auseinander halten, haben die 'ne ID? (a la MAC-Adresse)
whitedwarf
EDIT:
ja, hups! Hab den (Link-)Baum vor lauter Wald nicht gesehen (auf der FB-Seite ). Danke für deinen Link!
Reicht es bei yaVDR also auch die lirc-mask richtig einzustellen?
Moin!
Die Überschrift enthält bereits meine kruze Frage:
meine zwei VDRs (werden) stehen Luftlinie 5m auseinander (stehen), kann man jeweils eine X10 anschließen, ohne dass die Befehle direkt an beide gehen?
Zum Beispiel, wenn man den "Channel" umstellt wie hier beschrieben?
whitedwarf
Auch das Cougar gibt es längst nicht überall, hab jetzt das BQT bestellt. Der Rest ist auch unterwegs, hoffentlich kann's dann am Wochenende losgehen
Euch schonmal vielen Dank für die gute Beratung!
whitedwarf
Ich würde keinen G620T kaufen. Die "T" sind rausgeschmissenes Geld. Du kannst per Software aus jedem G620 oder G630 einen "T" machen.
klingt einleuchtend; "Software" heißt dann in dem Fall was? (BIOS, Ubuntu, ...?)
FSP Fortron/Source FSP250-60EGA(90) 250W ATX 2.3 http://gh.de/662742 oder Cougar A300 ATX2.3 http://gh.de/543091 oder be quiet! Pure Power 300W ATX 2.3 (L7-300W/BN103)
ersteres gibts gar nicht mehr, tut aber nix zur Sache. Ich werd' mir da ein schönes leises mit 12er Lüfter raussuchen.
Man kauft keinen G620T
Man kauft keinen G630T
Man kauft keinen I3-2100T
dann kauft man also auch lieber (direkt) 'nen G860 (falls man einen kriegt, weil der nur unwesentlich teurer als ein G630 ist, aber doch einiges günstiger als i3-2100 ?
whitedwarf
als tipp nehm den G630T der ist schneller und billiger
jo, hab's schon gesehen, wird gekauft.
PicoPSU: Wenn es preiswert sein soll würde ich keine Pico PSU verbauen. Die 2-10W max. Ersparniss im Vergleich zu einem 300W BQT-L7 machen den Mehrpreis wirtschaftlich uninteressant. Im 24h On Betrieb muss die Kiste schon eine Weile laufen um die Verbrauchskosten wettzumachen. Dazu kommt die beim normalen NT bessere Gehäuselüftung, und bei guten NT´s auch die bessere OverVoltageProtection und OverPowerProtection, von den Leistungsreserven ganz zu schweigen.
Wichtig ist wenn Du Dich für die PicoPSU entscheidest auch ein gutes externes NT zu verwenden. Dort mußt Du auf einen hohen Wirkungsgrad achten! Sonst ist der ganze Spareffekt für die Katze, wenn das externe NT nur 85% max. hat. Lola wird Dir da bestimmt weiterhelfen können
hab ich bereits des öfteren gelesen und bei einem weiteren Blick auf die Kostenunterschiede (mehr als 50€ Aufpreis für picoPSU) wird es dann wohl das normale NT werden.
Ansonsten ist dann aber an der Kombi nichts weiter anzumerken und ich hab euren Segen für den Kauf?
whitedwarf
P.S.: Moorviper: hast du eine Anleitung für die Installation von VAAPI nach Möglichkeit auch noch auf 'nem yaVDR zur Hand? (sonst orientier ich mich am offiziellen Forum im scheinbar größten VAAPI-Thread dort)
Aaaalso....
alles über den Haufen geworfen und jetzt neuer Anlauf:
so wie ich das sehe, kann ich es wohl vergessen die Asus ENGT520 in das JCP MI 101 zu bekommen, also fällt wohl auch für den Client ein mITX-Board flach und ich kann für beide ein µATX-Board nehmen (das ich für den Server wegen GraKa- und SAT-Karte sowieso brauche). Resultat wäre folgende Zusammenstellung:
Client&Server:
ASRock H61M/U3S3 (ca. 65€)
Silverstone SG02B (ca. 55€)
Intel G620T (ca. 65€)
Scythe Shuriken (ca. 27€)
bei Bedarf (also falls ich VAAPI nicht ans Laufen bekomme / damit unzufrieden bin): Asus ENGT520 (ca. 45€)
und in den Server halt noch die TeVii S480.
Bzgl. einer picoPSU: der Prozessor ist mit 35W TDP, die GraKa mit 29W angegeben; 'ne 90er pico wird dann wohl was knapp und ich würde dann eher zu einer größeren greifen.
So, so viel erstmal dazu, wenn ihr so frei wärt mal wieder meine Ideen zu zerstören?
Insbesondere hätte ich da noch kleine Fragen:
bzgl. Skins und OSD-Geruckel: mit "Skins" sind hier die Skins von XBMC gemeint, oder die vom VDR? ud bei letzterem: zählt da das "Standard"-Skin dazu oder sind damit über Plugins ladbare gemeint?
bzgl. picoPSU: kann man wahlweise auch ein normales ATX-Netzteil mit 'nem 12er Lüfter verbauen, sprich: gibt es da / kennt jemand welche, die auch im niedrigen Energiebereich "was taugen"?
whitedwarf
Na super! Ich wollte doch am Dienstag schon bestellen...ihr habt alles verdorben.
Aber großes Danke dafür, schließlich habt ihr mich vor 'nem scheinbar gravierendem Fehlkauf bewahrt!
Ich werd dann jetzt mal schaun und was neues nach den neuen Maßstäben zusammensetzen und dann wieder euer kollektives Wissen bemühen
whitedwarf
Danke für deine ausführliche Antwort!
Ein ION2 wie auch eine GT210/8 hat das Problem das mit dargestellten OSD das im Hintergrund laufende Fernsehbild leicht ruckelt. Wem das nicht stört kann dies nehmen.
stört mich (wahrscheinlich) nicht weiter.
Eine GT430/GT520 hat das Problem nicht und kann 3D und mehr Audioformate über HDMI.
öhm... Audioformate über HDMI ... hör ich zum ersten Mal. Was gibt's da zu beachten? (ich wollte einfach einen Fernseher per HDMI anklemmen und bin bislang davon ausgegangen, dass der Ton dann auch mitkommt)
Lies mal den AT5ION Thread, meiner Meinung nach, war der Tenor leicht anblasen ist ein Muss.
Ja, das hatte ich auch gelesen. Hat vllt. jemand 'nen guten und insbesondere leisen 12er zur Hand?
4)
Klar reicht eine PicoPSU gibts ja bis 160 Watt. Dein System sollte so um die 30 Watt im Dauerbetrieb verbrauchen also ein NT um die 70 Watt sollte ausreichen.
5)
1GB reicht aus. Willst du aber Livebuffer im RAM haben sind dann 4GB oder mehr besser.
Alles klar: PSU und 4GB wird verbaut
Willst du mit dem Server fernsehen, also am Server ein TV anschliessen?
Ja. (Sorry, war nicht eindeutig aus dem ersten Post rauszulesen)
Wenn du das AT4NM10T nimmst und eine GT520 dazusteckst kommst billiger weg als mit dem AT5ION.
Mit ca. 60€ fürs Board und ca. 40€ für GraKa mag das sein, dann ist aber der PCIe-Slot belegt -> keine Sat-Karte -> kein Server -> (für mich) keine Option.
Alternative wäre besagtes Zotac-Board, das dann aber wieder deutlich teurer als das Asus ist.
Was ich im Allgemeinen nicht ganz verstehe: nimmt man SandyBridge Board (aktuell ca. 80€ bis 85€) + CPU (ca. 60€) ist man gleichauf mit dem ION2 (ca. 140€) und muss/sollte/kann zusätzlich noch die GT520 (ca. 40€) dazustecken... so oder so ist man mind. genauso teuer wie das ION2 (und hat dann eben nicht alles in "einem Guss"), weshalb es mich wundert, dass einige pauschal sagen ION2 sei (zu) teuer...
Nimmst du eine Sandy Bridge CPU kannst du erst VA-API testen, bist nicht zufrieden dann steckst dann
eine GT520 dazu Oder umgekehrt sobald VA-API genauso gut wie VDPAU ist, kannst die Nvidiakarte rausnehmen.
Das wäre meiner Meinung nach der einzige Vorteil von SandyBridge, diese Variabilität; Strom, Preis, ... bewegen sich ja in gleichen Größenordnungen.
whitedwarf
hmm, interessant, diese Alternative hatte ich noch nicht in Betracht gezogen. Dennoch habe ich da ein paar Bedenken:
aus parallelem Thread :
ZitatVA-API funktioniert inzwischen schon ganz gut. Aber die Bildqualität von VDPAU ist besser und
das Ganze inzwischen ausgereift.
was ist denn nun richtig(er)?
Zitatzur not stekt man ne geforce 210 dazu und kommt genauso teuer wie mit dem asus
wann tritt denn "zur Not" ein? (abgesehen davon ist das für meinen geplanten Server keine Alternative, schließlich brauche ich den PCIe-Slot...)
Zitatps der kühler war rausgeworfenes geld man bekommt ne grafigkarte nur noch über flexriser rein und der intel ist deutlich kleiner
so, wie ich deine Zusammenstellung verstanden habe, hast du sogar zwei Kühler (CPU + "Dreambox"-GPU) im Einsatz, ist das dann nicht "laut" (zumindest im Vergleich mit 'nem 12er) ?
Edit: P.S.: sowas wie hier beschrieben, fällt preislich über das Asus...
