Beiträge von blixi

    tosvcd ist kein shellscript. Die einstellung sind im tosvcd fest verdrahtet. Nach Änderungen muss man es also neu kompilieren. Zumindest ist es bei mir so.


    Gruß


    Steffen

    Hallo mehmed !


    Mag sein das ich nicht alles verstanden habe. Aber wenn nur der kleine Rand nicht abgeschnitten wird, wie erkennt ihr denn dann letterboxed Material (soll heissen AR 4:3 Film 16:9) ? Ausserdem stimmt es nicht das der schwarze Rand gut komprimiert wird. Nach meinen Informationen sind startke Kontraste problematisch. Diese existieren mit schwarzen Rand den ganzen Film hindurch. Hier wird Bandbreite verschwendet. Dabei ist vom verschwenden gesehen her irrelevant ob der schwarze Balken ein 20 oder 70 Pixel breit ist. Das durch croppen und resizen Eierköpfe entstehen ist ja das problem weswegen ich mich nicht durchgerungen hab zur mpeg4 Komprimierung. Darauf das mplayer den AR lesen kann will ich mich auch nicht verlassen. Irgendwann will ich mplayer nicht mehr benutzen und dann sind die Filme fürn Eimer.


    Was das Deinterlacen angeht. Wird das Bild viel schlechter wenn man noninterlaced material interlaced ? Vom abspielen her nehme ich gern -vop pp=lb was recht gut aussieht..


    Auf jedenfall sind schwarze Ränder schlecht egal wie breit die sind. mpeg4 ist nicht mpeg2. Bei Mpeg2 sind die Ränder irrelevant, bei mpeg4 ist der Übergang zum schwarzen Rand das problem nicht der schwarze Rand selbst. Also lieber zuviel croppen als zuwenig.


    Gruß


    Steffen

    Hi !


    ich hab eure Diskussion mit Spannung verfolgt. Nur verstehe ich ein paar Sachen nicht wirklich. Ihr macht euch gedanken über den Qualitätsverlust der durch deinterlacen entstehen kännte. andererseits wandelt ihr in voller Auflösung mit schwarzen Rändern um. Ich denke der Qualitätsverlust durch das deinterlacen ist wesentlich geringer als das was Ihr verliert wenn zum Beispiel die schwarzen Balken von letterboxed Material mit umwandelt.


    Cropping und resizing ist nicht nur ein nettes Feature sondern unbedingt notwendig wenn man vernünftige Ergebnisse haben will. Das Croppen und resizen ist letzenendes das was mich noch von Umwandlung nach mpeg4 zurückhält.


    Gruß


    blixi

    das hört sich merkwürdig an. Hast du schonmal versucht die mit mplayer abzuspielen ? Ich hatte bisher nie Probleme in dieser Hinsicht, weder mit dem vcd-plugin noch mit mplayer.


    Was verursacht die CPU-Last ? kannst du mal mit top schauen , um ne Idee zu bekommen was es ist ?


    Gruß


    Steffen

    Ist das noch interressant für euch ? Seit Ihr schon weitergekommen ?


    Wenn (1) ja und (2) nein kann ich gern ein wenig helfen. Ich habe inzwischen schon an die 20 Filme mit tosvcd umgewandelt.


    Gruß


    Steffen

    Es gibt ein nettes Frontend zu mplayer/mencoder. das nennt sich acidrip. Es ist in perl/GTK geschrieben und sehr klein, aber absolut klasse und funktioniert meines wissens auch auf der konsole. Evtl kannst du dies benutzen/anpassen/erweitern. Es zeigt die Titel mit Länge an und benennt automatisch das avi nach der DVD.


    Links siehe freshmeat


    Gruß


    Steffen

    Da die dvb-sourcen vorhanden sind, und du die patched sourcen dafür heruntergeladen hast und ffmpeg auch hast , hast du alles wichtige.
    snes9x brauchst du in der normalversion nicht zu kompilieren.
    Es stimmen bei dir einige Pfade nicht.


    Ich habe es so gemacht das ich die Pfade per Hand angepasst habe.
    In diesem Fall also :


    Code
    unix/dvb.cpp:37: ffmpeg/avocodec.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden


    Also auf die Suche machen nach
    1.) avcodec.h im Verzeichnis ffmpeg und wenn du den richtigen Pfad gefunden hast, diesen
    2.) in der Datei innerhalp der gepatchten Sourcen in dvb.cpp richtig eintragen. Du wirst noch einige Fehler in dieser Richtung finden, aber dann ist es geschafft.


    Sollte die Fehlermeldung kommen, das er die libavcodec.so.1 nicht finden kann , dann führe per Hand 'ldconfig' aus um die Bibliotheksdatenbank zu aktualisieren (war bei mir nötig)


    Gruß


    blixi

    Um die Ausgabe vom VDR auf die Graka zu bekommen kannst du das bild über das v4l-interface der DVB darstellen, ein x-beliebiges Fernseh-fähiges Programm sollte das hinbekommen (Vielleicht Mplayer?)

    Hi!


    ich habe zum kompilieren die ./test.sh genommen, hat nach ein paar kleinen Änderungen funktioniert. Poste doch mal deine Fehlermeldungen


    Gruß


    blixi

    Hi Ihr!


    also Filme mit 24 fps sind keine Erfindung von Sparfüchsen, das sind meistens amerikanische/japanische filme , da dies dort neben 29,97 fps Standard ist. Ich denke das die Skalierung nicht stimmt, also grösser sskaliert wird als die dvb-Karte ausgeben kann. vdr sollte eigentlich die Ausgabe vom mplayer.sh anzeigen. Ansonsten mplayer mit ausgeschalteten vdr mal laufen lassen und die Meldungen anschauen.
    @bashy: Soweit ich die Aussagen von Arpi verstanden habe hat er seine Aussage bezüglich der Echtzeittranskodierung schon wieder revidiert.