Beiträge von cekaro

Zitat von fnu

Also zum Mitschreiben, eine Sendung wird aufgezeichnet, die steht in der Timer Liste. Du startest die Wiedergabe dieser laufenden Aufzeichnung z.B. 15min nach dem Start der Aufzeichnung und kannst dann 15min dieser laufenden Aufzeichnung anschauen. Dann bricht die Wiedergabe dieser laufenden Aufzeichnung ab, während die Sendung weiter aufgezeichnet wird. Dann startest Du die Wiedergabe der Aufzeichnung erneut und kannst wieder 15min anschauen. Und das immer wieder bis Du die Aufzeichnung gesehen hast?

Korrekt

Zitat von fnu

Was passiert, wenn die Aufzeichnung beendet war, bricht die Wiedergabe der Aufzeichnung auch nach 15min ab?

Das kann ich gar nicht genau sagen. Meist ist es so, dass ich durch das Überspringen der Werbung dann das Ende der Aufnahme, also quasi das JETZT, erreiche.
Ganz unglücklich ist es, wenn ich durch das Überspringen der Werbung eine Minute hinter dem LiveTV herhänge. Dies bedeutet, dass ich alle 60 Sekunden die Wiedergabe der Aufnahme erneut starten muss.

fnu
Wenn ich dann die Aufnahme erneut starte... bedeutet in diesem Fall dass ich die Wiedergabe erneut starte.

@seahawk
Ich habe eine group mit der GID 109 und dem Namen vdr erstellt.

addgroup -g 107 vdr

Wenn ich jetzt den user vdr einrichten möchte kommt folgende Fehlermeldung:

useradd: cannot lock shadow password file

Die Datei /etc/shadow gehört dem user root. Angemeldet bin ich auch als root.

Marco

Edit: Das Recht die Datei /etc/shadow zu lesen, zu schreiben und auszuführen habe ich User, Group und other eingeräumt.

fnu
Ich glaube auch nicht, dass es ein VDR Problem ist.
Da es aber hier einige User gibt die Ihre Aufnahmen auf dem NAS auslagern wollte ich wissen ob jemand das selbe Problem hat, bzw. wie dies zu lösen ist.
Die Aufnahme wird nicht abgebrochen, nur die Wiedergabe der Aufnahme. So als sei sie zu Ende. Wenn ich dann die Aufnahme erneut starte beginnt Sie (fast) genau an der Stelle an der die Wiedergabe abgebrochen wurde.

@seahawk
Auf meinem NAS gibt es laut /etc/passwd folgende user:

root
bin
daemon
halt
ftp
rpc
rpcuser
apache
admin
sshd
nobody
guest

Muss ich einen User vdr auf dem NAS einrichten oder reicht es die UID und GID vom root zu ändern?
Die Eingabe von

id vdr

auf dem VDR erbrachte folgendes:

uid=107(vdr) gid=109(vdr) Gruppen=109(vdr),20(dialout),24(cdrom),29(audio),44(deo),46(plugdev)

Ich habe anschließend versucht auf dem NAS einen User vdr einzurichten mit der UID 107 und der GID 109. Dies habe ich folgendermaßen probiert.

useradd -u 107 -g 109 vdr

Ergebnis:

useradd: unknown group 109

Das ganze ohne GID

useradd -u 107 vdr

Ergebnis:

useradd: error locking group file

Was mache ich falsch?

Marco

@ seahawk
Von Haus aus kann die Linkstation kein nfs. Man kann es aber nachträglich aktivieren. Ich habe dies schon mal gemacht allerdings musste ich die Linkstation kurze Zeit danach wieder in den Ausgangszustand zurückversetzen. Ich wusste nicht wie ich den VDR per nfs mit dem NAS verbinde. Daher bin ich erstmal bei Samba geblieben. Ich sollte dies evtl. noch mal probieren.

fnu
Die 10 Minuten waren nur ein Beispiel. Wenn ich zwei Sekunden nach dem Beginn der Aufnahme selbige starte kann ich zwei Sekunden lang schauen.

hmm, ich dachte es hätte direkt mit dem NAS zu tun, da ich dies bei der internen Festplatte nicht beobachten konnte. Bei den Aufnahmen auf dem NAS ist es aber immer so.

Moin,
wenn ich Aufnahmen anschaue, bei denen noch aufgenommen wird, werden diese noch einer Zeit gestoppt als wäre die Aufnahme zu Ende.
Dies passiert immer zu dem Zeitpunkt an dem ich die Aufnahme gestartet habe.
Beispiel: Wenn ich die Aufnahme 10min nach Aufnahmebeginn starte, kann ich 10 Minuten schauen und dann stoppt die Aufnahme. Starte ich sie dann erneut kann ich weitere 10 Minuten schauen. (Durchs vorspulen verringert sich diese Zeit natürlich.)

Das Ganze muss mit meinem NAS zusammenhängen auf dem ich aufnehme. Es handelt sich dabei um eine Linkstation, welche über Samba mit dem VDR verbunden ist.

Ich erkläre mir das so, dass das Aufnahmeverzeichnis neu eingelesen werden muss. Dies passiert ja wenn ich das Aufnahmenverzeichnis im OSD öffne. Wäre es da sinnvoll sobald eine Aufnahme läuft automatisiert das Verzeichnis beispielsweise jede Minute neue einzulesen?
Habt Ihr das Problem auch bei Aufnahmen auf dem NAS?

Marco

Danke!
Das löschen beider Dateien brachte (beim zweiten mal) den Erfolg.

Marco

Moin,
kann mir jemand sagen in welcher Datei die EPG-Informationen vom tvm2vdr-Plugin gespeichert werden?
Ich habe ein paar neue Sender hinzugefügt und die tvm2vdr_channelmap.conf angepasst. Das EPG für diese Sender wird auch aktualisiert beginnt aber erst in ca. 10 Tagen. Dazwischen ist kein EPG vorhanden.
Auch das manuelle Starten des tvm2vdr-update hilft hier nicht weiter.
Daher wollte ich versuchen, sämtliche EPG-Informationen zu löschen und das Update erneut zu starten.
Leider kenne ich die Datei nicht in der diese gespeichert werden.
Gruß
Marco

Viel Erfolg dabei. Das Tonproblem war der Grund, warum ich das Board getauscht habe. Hierzu gibt es schon ein paar Beiträge.
Evtl. bringt die 0.4er Version von yaVDR ja Abhilfe.
Bist Du denn auf S3 angewiesen?
Bei mir war es so, dass beim normalen shutdown mein iMon Display sich nicht ausgeschaltet hat.
Da hatte ich die Wahl. Entweder funktionierender shutdown und das Display bleibt an oder S3 und das Display schaltet sich ab aber es werden nur noch Stummfilme gesendet.

Marco

Hast Du die /etc/default grub um den Eintrag usbcore.autosuspend=-1 ergänzt?
Dies schaut ungefähr so aus:

GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet noresume usbcore.autosuspend=-1„

Danach noch ein sudo update-grub

Marco

Zitat von berndb

Wäre das zumindest eine für einen vdr brauchbare PCI-Karte?

http://www.amazon.de/Geforce-Grafikkarte-Speicher-Anschluss-EXPRESS/dp/B003E6IE28/ref=wl_it_dp_o?ie=UTF8&coliid=I3SR2BPZWVKOO2&colid=3QLZE0SWS7M4W

Wollte auch mein altes Board mit AGP wiedererwecken, aber für AGP finde ich gar nichts ....

Was ist denn das für ein altes Board?
Für ca. 5€ mehr bekommste das und das .
Ich würde keine 63€ mehr für AGP ausgeben.

Marco

Moin gandalf,
ich zitiere mich mal selber.

Zitat von cekaro

Die Installation eines debian mini.iso und auch der Umweg über einen USB-Stick mittels unetbootin funktionieren prinzipiell besser, allerdings bricht sie nach unbestimmter Zeit ab.

Trotzdem Danke

Moin,
ich möchte auf einem IGEL ThinClient 3200 LX debian installieren. Leider verzweifel ich daran.
Ich habe den Igel mit einer 4GB CF Karte von Transcend ausgestattet.
Zunächst habe ich versucht debian 6 netinstall über ein USB-CD-ROM zu installieren. Die Installation beginnt auch und das CD-ROM wird im Rahmen der Installation gefunden, aber beim Nachladen weiterer Pakete erfolgt die Fehlermeldung, dass kein CD-ROM vorhanden wäre.
Da ich mehrfach die ISO neu heruntergeladen und auch neu gebrannt habe, gehe ich mal davon aus, dass eine Inkompatibilität zwischen IGEL und dem Laufwerk besteht. Eine Ubuntu-CD und auch debian 5 netinstall wiesen das gleiche Verhalten auf.
Die Installation eines debian mini.iso und auch der Umweg über einen USB-Stick mittels unetbootin funktionieren prinzipiell besser, allerdings bricht sie nach unbestimmter Zeit ab.
Fehlermeldungen waren beispielsweise irgendwas mit bootstrap, kein geeigneter Kernel vorhanden oder sie friert einfach ein.
Oftmals passiert dies beim Konfigurieren von apt beim "holen der Datei 3 von 3". Dabei beginnen die "Caps Lock" und "Scroll Lock" Lämpchen auf der Tastatur an zu blinken.

Ich bin ziemlich ratlos was ich noch ausprobieren könnte. Den RAM habe ich schon mal gestauscht. Daran lags auch nicht.
Die erste CF-Karte die bestellt hatte wies einen Defekt auf und wurde getauscht. Bei dieser kann ich keinen offensichtlichen defekt feststellen. Kann auch hier eine Inkompatibilität vorliegen, obwohl die Installation schon so weit fortgeschritten ist?

Marco

Danke

Marco

Moin,
da die Installation von debian squeeze netinstall auf meinem IGEL Thin Client immer wieder aus unterschiedlichen Gründen abbricht, wollte ich überprüfen ob die Installation mit lenny die gleichen Symptome aufweist.
Leider kann ich keine Downloadquelle für Lenny finden. Das Archiv von debian endet mit Etch.
Hat evtl. noch jemand ne Quelle gespeichert, die über die Suchmaschine nicht angezeigt wird?

Marco

Moin,
ja ich weiß der Titel ist viel zu oberflächlich ich bin aber gerade nicht so kreativ.

Problemstellung:
Da sich auf meinem Produktivsystem XBMC irgendwann nicht mehr starten ließ habe ich heute eine Neuinstallation von yaVDR 0.3 inkl. einem dist-upgrade vorgenommen. Leider musste ich nun feststellen, dass sich auch auf diesem (relativ) frischen System XBMC nicht starten lässt.
Wenn ich XBMC über das VDR Menü auswähle erscheint kurz das XBMC Logo. Anschließend wird wieder zum VDR gewechselt.
Als Frontend ist vdr-sxfe@vdr-plugin-xineliboutput ausgewählt.
Relativ frisch heißt, dass ich meine Konfigdateien (Fernbedienung, epgsearch, Lircmap.xml, channels.conf) eingespielt habe und die Plugins lcdproc, markad, noepgmenu, tvm2vdr und yaepghd mit Themes aktiviert habe. Zudem habe ich mein NAS als video Partition eingebunden.
Ansonsten entspricht das System der Grundinstallation.

Das log von xbmc sagt folgendes:

http://pastebin.com/Swsh8pkg

Zwei Fehler sind enthalten.

Zeile 319:

15:43:23 T:3078834048 M:1939505152   ERROR: GLX: Same window as before, refreshing context

und

Zeile 336:

15:43:23 T:3078834048 M:1938178048   ERROR: Keymapping error: no such action 'language' defined

Können diese Fehler der Grund dafür sein, dass XBMC nicht startet?

Marco

Welche VDR-Version benutzt Du denn?
Seit 1.7.x hat sich im Aufbau der channels.conf etwas verändert.
Genaueres steht im Wiki!?

Marco

Zitat von Copperhead

Zitat von »cekaro«
Worüber würde dann die Ausgabe erfolgen? vga2scart?

Ähh, was? VGA2SCART ist nichts anderes als ein Adapterkabel.

Wie Du siehst kenne ich mit dem Thema nicht so aus.
Früher war es doch so, dass das Bild meist über die FF ausgegeben wurde. Ein Bild über VGA an den Monitor war schon was "Exotisches". (Wurde das nicht mit Softdevice gemacht?)
Ich weiß halt nicht ob diese Variante von easyVDR direkt unterstützt wird. Für die Motivation eines VDR-Neulings ist es meiner Meinung nach besser, wenn man nach relativ kurzer Zeit ein Bild sieht. Ich weiß von mir selber und auch von einigen Aussagen bzw. Fragestellungen hier im Forum, dass VDR-Neulinge davon ausgingen (zu SD-Zeiten :)) dass das Bild über die Grafikkarte ausgegeben wird. Dies war aber in der Regel nicht der Fall.
Typische Frage "damals": Es wird nur ein schwarzes Bild mit dem (sinngemäßem) Text ausgegeben: Hier wird der VDR angesprochen. Wechseln sie zum Bearbeiten die Konsole.

Marco

Zitat von Copperhead

Für SDTV reicht das auf jedenfall. Für HDTV ganz sicher nicht. Zur TV-Karte kann ich nichts sagen, ich benutze Satellit. Aber allgemein kann man sagen, dass nahezu jede USB-TV-Karte irgendeine Macke hat.

Worüber würde dann die Ausgabe erfolgen? vga2scart? Dass hatte ich vergessen. Funktioniert das mit allen Grafikkarten?

Marco

Willkommen im VDR-Portal Deichi,
ich glaube dass Du mit dem Dell nicht glücklich werden wirst.
Das Problem ist die Ausgabe des PC´s. Für alle gängigen Lösungen benötigt der VDR entweder eine FullFeatured TV Karte (SD oder HD) oder eine Nvidia Grafikkarte (Stichwort vdpau). Beides ist aufgrund des fehlenden PCI-(E)-Slot nicht möglich.

Marco