Beiträge von UlrichKliegis

    Putty auf utf-8 (und "use unicode line drawing code points") umstellen.

    Done. Für die nachfolgenden, die erst auch nicht genau wissen, wie das geht, zumindest unter XP: putty starten, Rechtsklick in den Titelbalken, change settings, 'Translation', da Zeichensatz und line drawing... s.o. einstellen, im linken Menü wieder auf "Session" klicken, default highlighten, SAVE. Puh. Done.

    Dein VDR läuft jetzt auf utf-8, d.h. du musst später auch noch die Dateinamen der alten Aufnahmen und alle Textdateien (epgsearchdone.data, info.vdr usw.) nach utf-8 umwandeln. Aber das später wenn alles läuft.

    Da klingt Erfahrung durch. Ich komme darauf zurück!
    Danke!
    Gruß,
    U.

    mit Deinem festgelegten Benutzer und Passwort die Auswahl auf "Headless" ändern unter "Einstellungen -> Allgemein"

    Danke! Genau die Stelle meinte ich, viel mehr gibt es da ja auch nicht. Zwischendurch mal was anderes: Wenn ich per Putty auf den yaVDR gehe, wird ein ungeeigneter Zeichensatz benutzt, das sieht dann so aus:

    Code
    Dateisystem    1K-Blöcke Benutzt Verfügbar Verw% Eingehängt auf


    Auch das Erscheinungsbild und die Anwendbarkeit des midnight commanders leiden sehr darunter. Das hatte ich bisher beim alten VDR nicht. Was muß ich wo umstellen? Win XP hier. Vorab auch Dank hierfür.
    df ergab, daß bisher nur die 80GB-Platte gemounted ist. Mit der Installation des PCI-SATA-Controller-Treibers bin ich noch nicht weitergekommen - mangels Wissens und Könnens. Auch die über das zweite IDE-Interface per IDE-SATA-Converter angeschlossenen Platten fehlen noch.
    Gruß,
    U.

    Zitat von »UlrichKliegis«
    Dem PCI-SATA-Controller liegt auch eine CD bei, die u.a. Linux-Treiber für die Controller enthält. Wie bekomme ich die installiert?
    Das ist kein yaVDR-Problem. Gibt es kein Readme auf der CD?

    Kann mir hier jemand sagen, ob der Treiber für SiliconImage3114-Controller im yaVDR-Kernel schon drin ist? Ich vermute nicht, sonst sähe ich wohl die dort angeschlossenen Laufwerke, oder? Hier fand ich Hinweise zur Installation (unterer Abschnitt).
    Gruß,
    U.

    Für yaVDR benötigt man aine VDPAU fähige NVIDIA Grafikkarte.

    So, schlau gemacht. VDPAU und AGP schließen sich aus. Da die PCI-Slots anderweitig belegt sind, also ohne VDPAU.
    Bedeutet das, daß ich bei oder nun nach der Installation irgendwelche Dinge abschalten muß? Oder merkt das irgendein Programm von allein, daß es kein VDPAU gibt?


    Gruß,
    U.

    Ich habe jetzt schon einige Male yaVDR installiert, aber eine Abfrage nach headless muss ich wohl verdrängt haben.

    Also, ich will nicht ausschließen, daß das auch irgendwo in der Konfiguration, der Paket-Auswahl oder sonstwo im Setup (jedenfalls nicht über Putty und WinScp) gewesen ist. Hab eben nochmal gesucht, nicht gefunden. Ich glaub, beim Setup, irgendwo manuell, gleich am Anfang, da tauchte das auf. Gesehen habe ich die Auswahl auf alle Fälle, nur wo genau, kann ich gerade nicht nachvollziehen.
    Ist aber vielleicht auch gerade nicht die Kernbaustelle.
    Welche AGP-Karte kann denn VDPAU? Vielleicht sollte ich noch anmerken, daß hier auf absehbare Zeit HD (noch) nicht gefordert ist. Und wie gesagt, der Server ist keine direkte Bildquelle. Das geschieht hier hauptsächlich via Hauppauge Media-MVP.


    Gruß,
    U.

    Für yaVDR benötigt man aine VDPAU fähige NVIDIA Grafikkarte. Außer du hast ne Technotrend S2-6400 oder der Rechner wird Headless als Server betrieben.


    Bei der Installation wurde ja irgendwann nach headless gefragt. Die Frage hatte ich so verstanden, daß das Gerät praktisch wie ein NAS nur als Speicher fungiert, also weder Ausgabe noch Tunerkarten hat.
    Daher habe ich da nicht headless gewählt. Kann ich das einach zurücknehmen? Wenn ja, wie?

    Wenn headless bedeutet, daß ich da keinen Fernseher direkt dran betreiben kann (und will), dann ist es ein solcher "Keller-Server".
    Aber eben gerade diese Alt-F1-Kombination, um eine Konsole aufzumachen, das funktioniert nicht. Da tut sich gar nichts.
    Auf dem Monitor erscheint beim Hochfahren das übliche Bios-Zeugs, dann irgendwann ganz kurz das yaVDR-Logo, dann kurz eine Textzeile, dann auch nur einen Moment ein Mauszeiger in der Bildschirmmitte, dann verschwindet der, und nixx mehr.


    Gruß,
    U.

    Was für eine Grafikkarte hast Du? Sie müsste VDPAU-fähig sein.

    Das Acronym lese ich hier heute zum ersten Mal. Irgendeine (tm) AGP-Videokarte älteren Datums.
    Ich gehe noch von der Vorstellung aus, da genau so einen Konsolenzugriff zu haben wie von Putty, z.B.. Die Administration im laufenden Betrieb soll dann wieder von PCs im LAN stattfinden.
    Wohlgemerkt: Die Kiste soll als Kellerserver laufen und braucht kein Video zu zeigen. Wenn sie es, z.B. über die TT-Karten, doch tut, laß ich sie... :)

    Das ist kein yaVDR-Problem. Gibt es kein Readme auf der CD?

    Doch, jetzt, etwas versteckt. Aber da gibt es nur Fedora (32 und 64 bit) und RedHat (auch32 und 64). Welches von denen ist mit dem hier verwendeten ubuntu am ehesten kompatibel? Für die Hinweise zur Installation gibt es da einen Link auf die RedHat-Docs-Manuals.

    Wo hast Du Deinen /srv gemountet?

    Den sehe ich in Winscp direkt oberhalb des root auf der 80GB-Platte - ohne mein Zutun, Ergebnis der Installation von der CD - die ich da ohne weitere Treiber gewählt hatte.
    Danke schon mal für Deine ersten Hinweise.
    Gruß,
    Ulli.

    Gestern habe ich nun endlich die Hardware soweit zusammengehabt, daß ich die yaVDR 0.5.0-Installation angehen zu können glaubte.
    Kurz zur Erklärung: Jahrelang werkelte hier ein stetig gewachsener VDR auf Basis der ersten Mahlzeit-ISO. Irgendwann hatte sich das DIng so verhakelt, daß nichts mehr ging. DIe Geschichte kann man mittels Namenssuche nachvollziehen. Nur nebenbei: Auf dem alten VDR gibt es noch ca. 3.5GB Aufnahmen, die ich auch in Zukunft gerne nutzen möchte. Aber das ist hier (noch) nicht Thema.


    Also: Das ASUS A8V war hier noch samt CPU und RAM vorhanden, Gehäuse und BeQuiet-Netzteil auch, vor allem aber auch die HDDs (schon Anfang des Jahres eigens hierfür eingekauft, und die DVB-S-Karten.


    Im BIOS-Setup des Rechners sehe ich die beiden am zweiten IDE-Port per SATA-Converter angestöpselten SATA-HDD, auf dem ersten hängt eine 80GB PATA und ein CD/DVD-Brenner.
    Da die onboard-SATA-Ports des A8V sich hier in der Vergangenheit schon als unzuverlässig erwiesen haben und die aus der Übergangszeit Samsung/Seagate stammenden Platten sich nicht mehr auf SATA150 fest einstellen lassen, die Lösung mit dem IDE-SATA-Converter und einem 4-Kanal Inline-PCI-SATA-Controller. Der wird als non-raid betrieben, sieht aber ohne einen zusätzlichen Treiber nur zwei Platten.


    Im BIOS und zu Beginn der yaVDR-Installation sah ich also 4 SATA-Laufwerke. Die 80GB-Platte soll nur System und housekeeping bedienen.


    LAN angeschlossen, einen TT-DVB-S-Empfänger mit Signal versorgt, Installation (von CD) laufen lassen. Lief bis zum Ende durch, fein.


    Und nun die derzeitigen Fragen:

    • Auf dem PC-Monitor am VDR sehe ich seit Abschluß der Installation nichts mehr - keine Linux-Console, nichts. Zugang habe ich aber über Putty. Ist das richtig so? Oder?
    • Offenbar ist noch keine SATA-Platte für die Aufnahmen eingebunden. Im VDR-live-Bereich habe ich auch keine Stelle gefunden, wo ich, anders als damals bei Mahlzeit, neue Laufwerke anmelden kann. Wo muß ich da was tun? (s.a.folgende Frage)
    • Dem PCI-SATA-Controller liegt auch eine CD bei, die u.a. Linux-Treiber für die Controller enthält. Wie bekomme ich die installiert?


    Wo finde ich die Informationen, die mir von hier aus in allen Fragen weiterhelfen? Leider bin ich immer noch kein Linux-Kenner.
    Spätere Fragen werden sicher den Anbindung meiner Media-MVP-Boxen gelten, und wie ich die Aufnahmen vom alten VDR am besten zugänglich machen kann (daraus einen zweiten "headless" yaVDR machen? - Später).


    Gruß, Dank,


    U.

    Wie gesagt, dieser Editor und ich - wir passen nicht zusammen. Ich dachte, ich hätte meinen vorläufigen Erledigt-Kommentar neulich abgeschickt, aber das war wohl nichts, und eben hab ich ihn weggeklickt. Sinngemäß noch einmal:


    Nach dem Hin und Her habe ich mich für eine komplette Neuinstallation (yavdr 0.4) von der iso-Distribution entschieden. Wenn alles beieinander ist und dann noch Fragen sein werden, steh ich sicher wieder hier auf der Matte.


    Noch einmal Dank an alle Beteiligten für Eure Beiträge!


    Gruß,
    U.

    Es gibt im Prinzip zwei Wege:
    1. Du nutzt eine VDR Distribution. Dann hast du aber wieder das Problem das man bei Problemen Insiderwissen benötigt.
    2. Du nutzt eine "normale" Linuxdistribution und installierst den VDR aus einer (dazu passenden) Paketquelle


    Zweiter Versuch einer Antwort - dieser Editor macht mich wuschich!


    Also,
    1. wäre so etwas wie damals die Mahlzeit-Iso, richtig?
    2. hingegen, so nehme ich an, erst die Installation eines mehr oder weniger kompletten Linux, z.B. Ubuntu oder debian, und danach die Einrichtung des VDR darauf.


    Welchen Vorteil (daß das ohne echtes Insiderwissen in Variante 2. leichter geht, wage ich zu bezweifeln) hätte 2. sonst noch?


    Ich möchte eigentlich wieder die damals lange Zeit haltbare install-and-forget-Situation. Da der Rechner zu nichts anderem als als VDR dienen soll, brauche ich das Drumherum ja eigentlich nicht wirklich .


    Zum VOMP: Ist das das hier eine Parallelentwicklung, oder nur eine Art shell für VOMP, oder ist es VOMP unter anderem Namen?


    Ich finde, nach dem was ich so gelesen habe, yavdr eigentlich ganz gut für meine Erwartungen geeignet. Ist 0.5 schon so stabil, daß man / ich es installieren kann (gibt es das überhaupt schon als Distribution?), ohne daß ich fürchten muß, Euch hinterher auf den Keks zu gehen?


    Gibt es yavdr als Distribution, die unter 1. fallen würde? Wenn ich es recht gesehen habe, ist die Antwort ja. Aber da möchte ich meinen eigenen gern geübten Mißverständnissen vorbeugen. - Und sind dann sinnvolle plugins (wie z.B. VOMP) zum "Dazuklicken" dann schon mit dabei? Oder vdr-live?


    Also, gleich 0.5, oder vertu ich mir nichts, wenn ich jetzt erstmal 0.4 installiere? Ist der Upgrade (da sind wir schon bei "Expertenlevel-"fragen) zu gegebener Zeit völlig unkompliziert?


    Oder eher eine leicht aus dem Kopf zu vollziehende Abfolge von nur 37 command line-Kürzeln? :)


    Erstmal - und eingestreut ein Dank für Eure freundlichen Anmerkungen!


    Gruß,
    U. (hoffentlich nicht wieder lauter falsche Zahlen genannt habend ...)


    ich glaub' nich', dass Du 2GB SATA-Platten findest.




    Brenne Sie auf DVD.


    Jajajaaaa, :) Ich berichtige das jetzt mal im Urtext. Liegt wohl daran, daß ich noch aus der Zeit komme, wo die 256 Byte (!) RAM auf meinem ersten KIM65 schon viel waren!
    ;)



    Zitat von <kein>

    Im Ernst: Im prinzip reicht jede Linux-Distri mit VDR1.6, dann gibt es mit den Formaten keine Probleme.Ich würd' aber auf die FFs verzichten.


    Die FF hatte ich eingedacht, weil ich bis eben noch nicht mitbekommen hatte, daß die - ohne die vor ein paar Jahren noch nötigen Klimmzüge - nicht mehr drin sein müssen. Das macht die Sache mal nicht komplizierter! :)


    Aber als reine Empfängerkarte, wenn sie sowieso vorhanden sind, kann ich sie ja nehmen, oder?

    Moin,
    da ich - als Nicht-Linux-Experte - die hier beschriebenen Probleme mit meinem ersten linvdr in endlicher Zeit nicht in den Griff bekommen werde und wenn, dann doch wieder auf einem System von vor 5 Jahren sitzen würde, ist jetzt der Entschluß zur Neueinrichtung gefallen.


    Ziel ist ein Kellerserver als über das LAN zu nutzender Server für die ganze Familie, die jeweils eine MVP zur Verfügung haben. HD ist hier derzeit kein Thema.
    Also wie bisher, nur in neu.


    Hardwareseitig hab ich noch ein ASUS A8V deluxe mit einem Athlon 64 3000+, das Board hat 5 PCI-Slots, von denen eine eine 4-Kanal SATA-Karte aufnehmen wird. Weiter 1 FF-, 2-3 lowbudget-Karten, vorzugsweise die in der sig genannten Technisat-Karten.
    Mit 2 GB RAM dürfte ich hoffentlich auskommen. Als Systemplatte soll eine 80 GB P-ATA rein, für Videos 4 Stück 2 GTB SATA.


    Da an meinem Multiswitch noch einige Anschlüsse frei sind, könnte ich, wenn es einfach ist, auch noch DVB-S-USB-Empfänger vorsehen.


    Nun gilt meine Frage an Euch der Auswahl der optimalen Installationsgrundlage. Mit der Mahlzeit-ISO war ich damals absolut zufrieden und glücklich. Dazu paßte der (jetzt offenbar mall gewordene) vdradmind und die Client-Anbindung über VOMP. Hier zeigte sich dann aber schon vor einiger Zeit der erste Engpaß - die VOMP-Oberfläche zeigte auf den Clients nicht mehr alle Aufnahmen, deren Zahl war zu groß geworden. Ich hoffe, solche Dinge sind Geschichte.


    Die Programmierung von Aufnahmen und die Administration soll vom PC aus funktionieren, wie bisher.


    Und jetzt noch als (hoffentlich leicht zu bewältigende) Zusatzaufgabe: Die 3.6 GTB Videos, die auf dem alten System ruhen, möchte ich weiternutzen können. Entweder, indem ich die 4 HDDs, auf denen sie sind, in irgendeine Art von Medienserver integriere, den ich alternativ mit den MVP ansprechen kann, oder, indem ich sie in den neuen Server übertrage. Da sollte also das Datenformat kompatibel sein. Im Zweifel alles mal durch irgendeinen Konverter zu pumpen, wäre ja vielleicht möglich, eine unmittelbare Weiternutzung wäre ideal. Was ist da die bessere / einfachere Lösung?


    Für den Fall der Fälle hat sich der Einblick in den bisherigen Server mittels Putty und / oder Winscp sehr bewährt. Ich gehe davon aus, daß das mit jedem Linux-System weiter möglich ist.


    Naja, und absehbar zukunftssicher sollte das ganze dann auch gern sein, aber wer weiß das schon?


    Was empfehlt Ihr mir? Nochmal: Ich bin kein Linux-Könner, und ich habe auch leider keine Zeit, mich anhand dieses Projekts zu einem aufzubrezeln.


    Und schließlich hoffe ich, daß diese Frage nach der optimalen Installationsbasis für diese Ausgangslage hier richtig eingeordnet ist.


    Gruß und Dank an alle Hilfsbereiten vorab!


    Ulli

    Zitat von »BOP«
    Ich möchte aber die SSD nicht missen, Start gefühlt 3x schneller.


    Wie oft bootet Ihr denn (außer in der Einrichtigungsphase), daß dieser Zeitvorteil je fühlbar wird? Als mein Linvdr 1.4.irgendwas noch lief, bootete der einmal und lief dann 10 Monate, allenfalls mal von einem kabelhungrigen Bagger stillgelegt. Und das über viele Jahre.


    Gruß,
    U.

    Das sieht interessant aus.


    Was mich auf den Gedanken bringt, ob die Zeit, in der die Festplatte, auf der /video0 wohnt, nicht erreichbar war wg. Controller kaputt, ob in dieser Zeit in der Tabelle oder was auch immer, wo abgelegt ist, wo die div. conf- und sonstigen Dateien zu finden sein sollten, etwas durcheinandergeraten ist. Das System hatte sich in der Zeit ja für /video0 einen Platz auf der Systemplatte gesucht. Da hab ich bislang auch noch nichts auf- oder weggeräumt.


    Also, liegt es daran, daß laut logread das eine oder andere, was da sein müßte, nicht gefunden wird?


    Gruß,
    U.

    Tsss, es heißt reboot.
    ...
    Klar, vergiss LinVDR.


    YMMD.


    Hier immerhin der logread hiernach (wenn ich den Rechner runterfahre, ohne es anders zu können, drücke ich kurz die Powertaste, dann überlegt er sich etliche Sekunden vieles und räumt wohl noch ein bißchen auf und schaltet sich dann ab. Wahrscheinlich auch nicht die reine Lehre, aber was anderes passiert z.B. bei einem Blackout (in unserer Gegend zwei bis dreimal pro Jahr, wir haben hier wohl viele kabelaffine Baggerfahrer) ja auch nicht. )


    Also, der logread nach einem "reboot":



    Die Hinweise, daß der linvdr nicht mehr Stand der Technik ist, sind ja durchaus berechtigt, und ich bin ja auch gern zur Neuinstallation einer neueren Version bereit.


    Mein Wunschzettel sieht dann so aus:
    Weitere Nutzung der gleichen Harware (s.Sig.), iInsbesondere der Hauppauge-MVPs als Clients.
    HD findet bei uns einstweilen nicht statt - hab mir gerade einen wundertollen Sony KV-36HQ100E aus der Bucht ins Haus geholt, der unseren Wünschen sicher noch lange genügen wird.
    Im Haus sind noch einige andere "Schauplätze" verteilt, die mit den MVPs sehr praktisch gefüttert werden.
    Einen Wohnzimmer-PC habe ich im Moment nicht auf dem Zettel, könnte mich aber mit dem Gedanken anfreunden. Nur absolut geräuschlos muß er sein, weil in dem Raum u.a. auch musiziert wird.
    Jo, und schlußendlich, wie weiter oben beschrieben, soll die Sammlung von derzeit rund 3.5 TB Filmen erhalten, weiter entwickelt und gepflegt werden. Dabei ist durchaus denkbar, dieses "Archiv" auf einen eigenen Server auszulagern, die Benutzeroberfläche sollte dann aber einheitlich mit dem linvdr-Nachfolger sein, die hier im Lauf der Jahre einen respektablen WAF-Wert entwickelt hat.


    Aber das wird eigentlich ein eigener Thread.


    Gibt es aus dem o.g. logread direkt nach dem Booten Erkenntnisse, die ich nicht sehe(n) kann?


    Gruß,
    U.

    Wenn nichts, dann
    rm /var/run/vdradmind.pid
    und rebooten (ka wie man nen linvdr korrekt neu startet).


    Nach Neustart auf die vdradmind-Nachricht (statt Web-Interface):


    Code
    Can't connect to VDR at linvdr:2001
    Please check if VDR is running and if VDR's svdrphosts.conf is configured correctly.


    An Gerald: ich weiß zwar, daß es ein Linux-Kommando für das Rebooten gibt, kenne es aber nicht auswendig - da war der Gang in den Keller einfacher. Fällt Dir zur Lösung meines Problems vielleicht auch etwas ein?


    Gruß,


    U.