Beiträge von Vrob

    Zitat

    Original von owagner
    Der Patch, den ich auch sehr genial finde, wurde vom PVR-Frontend-Entwickler bereits für den PVR-Branch akzeptiert.


    Das sind ja schon sehr gute Neuigkeiten! Ich habe mich gestern auch ein bisschen im Trac des Projekts rumgetrieben, aber nicht ganz bei der Versionierung durchgeblickt ;)
    Die Frage ist nun, wie man als Enduser an diesen Branch herankommt. Zumindest im stable PPA für Intrepid Ibex scheinen mir die Patches noch nicht integriert zu sein.


    MfG,
    Vrob

    Nun, ich hoffe doch, dass es übernommen wird, denn das wäre genau _die_ Lösung nach der ich jetzt schon seit Wochen suche ;)


    Auf jeden Fall finde ich die Idee und auch die Umsetzung (was man auf den Screenshots halt sieht) klasse und würde mich freuen, wenn das klappte.


    MfG,
    Vrob

    Na, was man im Forum hier so liest, sind wohl so um die 60W realistisch, je weniger desto besser natürlich, aber er sollte dennoch genug Leistung bringen, um ein bisschen Zukunftssicher zu sein ;)


    Ich habe ein paar Beiträge zu den EE CPUs von AMD gefunden, was haltet ihr von denen?


    Grüße,
    Vrob

    Halihallö,


    ich bin im Moment damit beschäftigt, meine DVDs, Videos usw. zu digitalisieren und benutze dafür Matroska als Container sowie x264/OggVorbis als Codecs.
    Leider kriegt mein VDR das nicht mehr in anständiger Performance abgespielt und so bekomme ich alle paar Sekunden fiese Sound/Bild-Ruckler.
    Außerdem schluckt die Kiste mit knapp 165W im Fernsehbetrieb einfach viel zu viel Saft und so hab ich mich entschlossen, eine Generalüberholung anzuordnen ;)


    Bis auf die HDD und die FF DVB-S Karte kann wohl alles rausfliegen, da die Komponenten einfach zu alt sind.


    Worauf ich also Wert lege ist, dass auch mit guter Qualität digitalisierte Filme ohne Probleme abgespielt werden können, nicht zu viel Strom verbraucht wird und sich möglichst leise kühlen lässt (halt die Standardanforderungen ;))


    Ich habe bereits im Wiki vorbei geschaut, aber da sind leider nicht mehr allzu aktuelle Informationen zu erhalten. Im Forum werden zwar auch viele Konfigurationen diskutiert (z.T. mit wahnsinnigen Verbrauchswerten ;)), aber mir gehts eher darum, dass mal einen kompletten Überblick bräuchte, welche Komponenten auch gut zusammenarbeiten.


    Tipps zu CPU, Mainboard und Netzteil sind herzlichst willkommen ;)


    Vielen Dank schonmal im Voraus,
    Vrob

    Hallo,


    ich habe mir ein gebrauchtes M811 & einen neuen Geode 1750 gekauft um damit einen stromsparenden VDR aufzusetzen.
    Heute habe ich testweise alles zusammengebaut, aber leider kommt der PC nichtmal bis zum RAM Test oder BIOS.
    Sämtliche Lüfter gehen an, das CD LW dreht kurz an, aber selbst das obligatorische Piepen der Lautsprecher bleibt aus.


    Wenn ich nun meinen alten Athlon XP (1,2 GHz) einbaue, komme ich auch nicht weiter.


    Auf meinem A7V133 funktioniert der Athlon tadellos, der Geode lässt sich aber nur ohne veränderte FSB, Vcore usw. betreiben.


    Habt ihr damit ähnliche Erfahrungen? Funzt der Geode erst nachdem man den VCore durch Löten absenkt?


    Grüße und vielen Dank,
    Vrob

    SHF:
    Danke, ich habe jetzt per DIP - Schalter 1.2 V VCore, 10.5 x 133 MHz eingestellt, damit komme ich jetzt auch ins BIOS


    Was mich aber zum nächsten Problem führt, nämlich, dass der PC nicht mehr bootet.
    Der POST läuft normal durch, IDE Geräte werden erkannt usw. es kommt das übliche "PCI device Listing". Normalerweise sollte jetzt ein OS oder Bootloader von der Platte geladen werden.


    Nach den PCI - Geräten ist aber Schluss, das System zeigt mir nur einen blinkenden Cursor. Sowohl beim Booten von der Platte als auch von CD.


    Ich habe auch bereits versucht, andere IDE - Controller auf dem Board zu verwenden, hat aber nichts gebracht.


    Vrob

    Hi Leute,


    ich habe heute endlich meinen AMD Geode 1750 bekommen und ihn natürlich gleich auf meinem Asus A7V133 installiert.
    Aber beim POST hängt das Board und gibt nur 2 Töne in Endlosschleife ab. Das Ganze klingt wie das typische Tatü-Tata (sorry für den Vergleich ;) ) der Feuerwehr. Also immer zwei verschiedene abwechselnde Töne.


    Vor dem Umbau lief bereits erfolgreich ein komplettes VDR System nur eben mit einem AthlonXP, daher sollte das Board usw. eigentlich in Ordnung sein.


    Hat jemand mit dieser Kombination schon Erfahrungen gemacht?


    Vielen Dank,
    Vrob

    Huhu!


    Also ich hab jetzt der Karte einen eigenen Interrupt verschafft (Steckplatz auf dem MB vertauscht). Aber leider treten die Probleme immer noch auf.
    Außerdem habe ich mehrere verschiedene SVCDs ausprobiert, die Ruckler treten nur bei einigen Filmen auf. DivX ruckelt jedoch immer :/


    Vrob

    Huhu!


    Danke für die schnellen Antworten :)


    Also Absturzprobleme habe ich eigentlich keine, allerdings läuft der Rechner immer nur wenn ich Fern oder Film sehe. Und du hattest recht, habe den VDR extra für die obige Ausgabe von cat /proc/interrupts hochgefahren ;)


    Seitdem habe ich ihn jedoch nicht runtergefahren. Habe außerdem grade mal eine SVCD reingeworfen und mir das Ruckeln ein bisschen angetan ;)


    Hier die Ausgaben:


    hdparm /dev/hda


    Code
    /dev/hda:
     multcount    = 16 (on)
     IO_support   =  1 (32-bit)
     unmaskirq    =  1 (on) 
     using_dma    =  1 (on)
     keepsettings =  0 (off)
     readonly     =  0 (off)
     readahead    = 256 (on)
     geometry     = 19457/255/63, sectors = 160041885696, start = 0


    cat /proc/interrupts



    Die Wiedergabe mit mplayer von der Konsole hat leider nicht geklappt, siehe folgenden Log:



    Ich denke aber das Problem liegt eher daran, dass es bei mir kein /etc/init.d/dvb Script gibt. Andererseits sind die DVB Treiber aber immer noch geladen (lsmod) und der Fernseher zeigt ein schwarzes Bild anstelle von Ameisenkrieg an.


    Danke für die Hilfe,
    Vrob

    Nunja, aber wenn es an der Kombination von Board/Platte liegt, müsste ich dann nicht auch Fehler beim Abspielen von DVDs und VDR Aufnahmen bekommen?
    Beides läuft (nach diesmal etwas intensiveren Tests ;)) nämlich vollkommen OK.
    Die von dir beschriebenen Probleme habe ich eigentlich (noch?) nicht feststellen können.


    Hier mal die Ausgabe von cat /proc/interrupts:



    LG,
    Vrob

    Hiho!


    Ich habe mich mal dafür entschieden, in dieses Forum zu posten, weil, auch wenn MPlayer ein Teil selbigens ist, ich glaube, dass das Problem dort nicht zu suchen ist.


    Ich habe nämlich folgende Performanceprobleme:
    DivX-Videos laufen nur unter ruckeln (ca. 2 kleinere Bild/Ton Aussetzer pro Sekunde, irgendwann wird dann der Ton asynchron).
    Zunächst dachte ich, das läge einfach daran, dass mein System das Umcodieren nicht schaffen würde (CPU Auslastung ca. 95% laut top).
    Zunächst ließ sich dieses Problem durch Setzen der "slowcpu=true" option in der mplayer.sh.conf beheben. Allerdings ist die Bildqualität ebend auch entsprechend schlechter :/


    Was micht aber dazu veranlasst hier zu posten ist, dass ich mir gestern abend gemütich eine SVCD anschauen wollte, jedoch auch hier ruckler feststellte. Diese treten aber erst nach ca. 3-5 Minuten Abspielzeit auf (vielleicht habe ich sie deshalb nicht bei meinen Tests bemerkt - halt einfach VCD rein, gucken ob der Vorspann ruckelt und fertig ;) ). Allerdings steigt die CPU Auslastung beim Abspielen nicht über 10%.


    Zunächst dachte ich, dass vielleicht ein Problem mit der Übertragung von CD -> MPlayer besteht, aber auch wenn ich die Filme auf meine HDD kopiere, tritt dieses Problem auf. Aufnahmen des VDRs (also TV-Mitschnitte) lassen sich ohne Probleme wiedergeben.


    Daher vermute ich, dass die beiden Probleme irgendwie zusammenhängen, denn eigentlich sollte mein VDR rein von der Hardwarekapazität locker in der Lage sein, diese Aufgaben zu erfüllen.


    OS: Gentoo mit 2.6er Kernel


    AMD Athlon 1,2 GHz
    Asus A7V Board (Via Chipsatz)
    512 MB RAM
    160 GB Samsung SpinPoint HDD
    RTL 8139 Based Ethernet Card
    TT S2300 DVB-S


    LG,
    Vrob

    Habe jetzt dank eines Kumpels die Lösung gefunden.
    Der Via Chipsatztreiber war nicht in den Kernel einkompiliert. Seitdem ich das nachgetragen habe, ist die HDD Performance extrem gestiegen ;)


    Vrob

    Nachtrag:


    Ich hab eben mal hdparm -tT durchlaufen lassen.


    Code
    Timing cached reads: 780 MB in 2.00 seconds = 389.20 MB/sec
    Timing buffered disk reads: 8 MB in 3.50 seconds = 2.28 MB/sec


    Der letzte Wert erscheint mir etwas niedrig.


    Vrob