Beiträge von M-Reimer

    Ich würde mal klären ob es nicht möglich ist, die Anlage auf digitaltauglich umzurüsten. Ansonsten hilft nur warten, denn analoges Sat ist ein Problem, dass sich in wenigen Jahren von selbst in Wohlgefallen auflösen wird.

    Ja ja... 10 Stück... Den Preis has du schon gesehen? Bei manchen Artikeln frage ich mich doch, warum Reichelt die überhaupt ins Programm nimmt. Der Hobby-Bastler gibt nicht über 100 EUR für *eine* LED aus (dann lieber weniger Geld für mehrere LEDs und die zusammenschalten) und der Profi kauft sowas nicht bei Reichelt sondern im Großhandel zu anderen Konditionen.


    Was die LED-Funzeln für Wohnraumbeleuchtung angeht: Die Zeiten, zu denen man nach dem Motto "meiner ist aber länger" damit werben konnte, wieviele LEDs in so einem Lämpchen sind, sollten endgültig mal vorbei sein! Da gehört genau eine LED rein, die anständig gekühlt und in guter Qualität.


    Ob LED-Beleuchtung für den Wohnraum brauchbar ist zweifle ich noch an, aber wenn dem so ist, dann am ehesten mit etwas in der Richtung: http://www.reichelt.de/?ARTICLE=92277. Osram hat mittlerweile auch LED für Wohnraumbeleuchtung im Angebot (Dragonstar). Wenn man die Preise dieser Markenartikel anschaut, dann stellt man aber fest, dass LED-Wohnraumbeleuchtung nach wie vor teuer ist und man deshalb mit der klassischen Energiesparlampe günstiger wegkommt.

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    Original von lola
    Ich persönlich ziehe die Kabel möglichst glatt durch ohne zuviele Stecker, Dosen etc.


    Meine Rede. Kein Mensch braucht diese Sat-Dosen, die durch ihren passiven Filter, der in einer puren Sat-Anlage eh nix zu filtern hat, nur das Signal verschlechtern. Kabel aus der Wand hängen lasse und gut ist.

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    Original von Bernie7
    wayne : Sag ich doch dass Conrad zu teuer ist.


    Volle Zustimmung. Wundert mich ehrlich gesagt immer wieder, warum immer noch Conrad empfohlen wird. Einziges Argument, das ich einsehe, ist, wenn man so einen Laden ganz in der Nähe hat. In allen anderen Fällen ist Reichelt die wesentlich bessere Wahl. Einmal im Monat bestelle ich immer bei denen. Allerdings habe ich Elektronik als Hobby und brauche für diverse Projekte immer mal wieder Teile ;)


    Zum Ursprünglichen Problem: Wenn möglich würde ich eine 80er Schüssel nehmen. Mehr Reserve ist immer gut. Zum Beispiel diese hier:
    http://www.reichelt.de/?ARTICLE=36914
    Dazu brauchst du für "gleichzeitig schauen und anderen Kanal aufnehmen" auf jedem Fall ein Twin-LNB:
    http://www.reichelt.de/?ARTICLE=74479
    Kabel kannst du dann je nach Bedarf selber noch raussuchen.


    Schüssel und LNB wäre dann knapp über 100 EUR. Wenn du wirklich eine 60er Schüssel nimmst, dann kommst du noch etwas günstiger weg.


    Weil Blitzschutz angesprochen wurde: Gerade wenn die Schüssel auf dem Balkon steht ist das recht unkompliziert. Dieses kleine Ding hier schadet aber nie:
    http://www.reichelt.de/?ARTICLE=40545
    Im Falle des Unfalles schließt dieses Zwischenstück den Innenleiter des Sat-Kabels mit der Schirmung kurz, welche über den Schutzleiter des VDR geerdet ist. Bei Twin brauchst du natürlich zwei von den Dingern.

    Die Abschirmung ist in aller Regel mehr oder weniger irrelevant. Auch Cat5e gibt es geschirmt und wenn man den Schirm auch zentral mit dem Potentialausgleich verbindet, dann reicht das um etwas gegen von außen kommende Störungen zu helfen. Nötig wäre es nicht. Die Abschirmerei ist in Deutschland durchaus gängig und sicher auch nicht falsch. Ich habe aber mal in einer Diskussion gesagt bekommen, dass in Amerika die Verwendung von ungeschirmtem Kabel die Regel ist. Funktioniert trotzdem, weil für die Kommunikation die Schirmung nicht soviel Einfluss hat, wie manch einer vermutet. Der Trick ist vielmehr das Verdrillen, was dafür sorgt, dass eine außen einkommende Störung sich auf beide Adern des verdrillten Paars gleich auswirkt. Die Spannungsdifferenz im verdrillten Paar bleibt gleich und nur die ist relevant.


    Das allerwichtigste bei Datenkabeln ist und bleibt die Verlegung von Leerrohr und ausreichend "Revisionsöffnungen" in selbigem, um im Fall des Falles auch wirklich einfach das Kabel tauschen zu können. Die Computertechnik ändert sich so schnell und häufig, dass heute keiner weiß welche Kabel man morgen für ein Netzwerk benötigt.

    Ich hab auch mal ein bisschen weiter gemacht. Nach unten ist die Liste jetzt voll ;)


    Die Kernel Boot Optionen finden sich in exakt gleicher Form, aber um einen Eintrag erweitert, in der Ubuntu-Hilfe, die ich einfach verlinkt habe. Wenn sich jemand die Mühe machen würde, das ins Deutsche zu übersetzen, dann wäre es aber natürlich eine Wiki-Seite wert.


    Copperhead hat schon sehr gut eine ganze Ladung von Seiten zusammengefasst. Alles was Wbreus VDR angeht ist auf einer Wiki-Seite zusammengefasst.


    Sonst noch jemand anwesend von denen, die sich ursprünglich hier gemeldet haben?

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    Abhängig von Verkabelung, Länge der Verkabelung und Querschnitt und eingeschalteten Geräten - in der Regel weiß man dazu nichts - würde ich das mit Satkabel und dem Schutzkontakt nicht machen - Stichwort Nullpunktverschiebung.


    Wenn sichergestellt ist, dass die ganze Installation PE und N getrennt hat (was ja jetzt wohl noch nicht der Fall ist), dann sollte er die Schirme der Satkabel sogar unbedingt erden. Dann hat es sich auch mit "Kribbeln" beim Einstecken erledigt.


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    In verpennte Elektroinstallation ging es übrigens auch um den Fall, dass PEN ausfiel und der komplette Strom, der normalerweise über den Neutralleiter zu fließen hat, sich den Weg z.B. über die Schirmung von Datenkabeln(würde auch SAT-Kabel betreffen) suchte


    ... und dann schonmal den Kabelschacht in Brand setzt.


    Noch tückischer ist, wenn der PEN ausfällt und auf diesem Weg unbemerkt alle Metallgehäuse unter Strom setzt. So kehrt sich eine Schutzfunktion ganz schnell in eine gefährliche Falle.


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    PEN muss inzwischen < 10mm² in PE und N aufgetrennt werden und natürlich vor dem FI


    Falsch. Größer 10mm². Nicht kleiner.


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    apropos Verlängerungsschnur - irgendwas kommt bei dem Test schon raus, aber nicht unbedingt das, was man möchte, auch wenn es dann geht, und schade, daß unsere Steckdosen nicht verpolungssicher sind, nicht alle Schaltungen sind wirklich symetrisch aufgebaut, manche USV wies auch drauf hin, wenn sie nicht korrekt angeschlossen wurde.


    Das Schaltnetzteil im PC (VDR) würde ich als einigermaßen symmetrisch bezeichnen. Ein Schaltnetzteil, das nur einen Y-Kondensator hat, habe ich zumindest noch nicht gesehen.


    Klarkeit über den Zustand kann man nur durch entsprechende Messgeräte bekommen. Mir würde da schon mein etwas antiquierter Duspol reichen, denn dessen Tauchspulinstrument löst einen 0,03A RCD zuverlässig aus. An einer Steckdose ohne RCD würde der also die Netzspannung anzeigen, an einer mit RCD dagegen würde selbiger umgehend auslösen.

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    Original von e9hack
    Der FI darf nicht auslösen, auch wenn irgendwelche Querströme vom PE (Steckdosen neu) zum PEN (Steckdosen mit klassischer Nullung) fließen. Wenn allerdings ein 'Experte' die Steckdosen mit klassischer Nullung über den FI geschleift hat, was prinzipiell nicht zulässig ist, da der PE/PEN nicht schaltbar sein darf, muß der FI auslösen.


    Hast Recht. Habe das gerade nochmal durchgedacht. Der Ausgleichsstrom fließt bei korrekt "reingepfuschter" Altinstallation vor dem FI zurück. Wird der PEN nach dem RCD abgenommen, dann kommt es zum beschriebenen Problem. Ob das so überhaupt zulässig ist (für PEN sind mindestens 10mm² erforderlich) kann man nur vor Ort beurteilen.


    Ich habe selber schon so gut wie alle PEN-Altlasten in "meinen" Installationen rückgebaut und durch dem aktuellen Standard entsprechende Technik ersetzt. Man möge mir also meinen kleinen Denkfehler entschuldigen. Zumal die Zeit, in der PEN in der Hausinstallation üblich war, vor meiner Zeit war ;)


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    Es sieht so aus, das Du ganz dringend einen Elektriker brauchst.


    Exakt. Und zwar nicht unbedingt der, der die Installation verpfuscht hat ;) Leider gibt es viele, die auch mal fünfe gerade sein lassen. Ich habe schon stapelweise Pfusch in Ordnung gebracht, der allesamt von Eletro-Meistern gemacht wurde. Ohne Grundwissen in der Technik ist man als Kunde leider den "Profis" ausgeliefert und muss stillscheigend darauf vertrauen, dass schon alles so passt.


    Vor Ort wäre das Problem sicher schnell eingegrenzt. Wenn obelix das mit der Verlängerung mal probiert und der FI/RCD nicht mehr kommt, dann tippe ich auf PEN nach dem FI/RCD abgenommen. Ein Elektriker wird das in Ordnung bringen können. Nicht selber dran rumbauen. Ohne Grundwissen ist das *brandgefährlich*!

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    Original von IG88
    bei dem was du beschreibst denke ich du hast verschiedene stromkreise/etagen miteinander über den lnb/multiswitch verbunden


    ... was bei einer modernen Installation überhaupt kein Thema ist. Der PE ist dort nur als Schutzleiter gedacht. Geräte dürfen dort, wenn überhaupt, nur sehr geringe Rückströme fließen lassen. Bei den meisten Geräten ist hier weniger als 1mA erlaubt.


    Ob es so ist, wie ich es im letzten Beitrag beschrieben habe, kann obelix das ganz einfach prüfen. Und zwar wenn er im fraglichen Raum wieder den VDR aufstellt, aber den Strom diesmal über eine Verlängerung aus dem Teil des Hauses bezieht, der vom Elektriker schon modernisiert wurde. Klappt es dann, dann würde ich die Verlängerung gleich liegen lassen und den Auftrag erteilen, diesen Raum alsbald möglich mit zu modernisieren. So eine alte PEN-Installation kann durchaus auch gefährlich werden.

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    Original von obelix
    Der Multischalter ist OK. Die Stromverkabelung wurde vor zwei Jahren in meinem Sommerurlaub erneuert. Jedes Stockwerk hat einen eigenen Sicherungskasten und einen FI. Die Verkabelung ist definitiv OK bis auf den Raum wo ich den VDR in Betrieb nehmen will und da kommt jetzt unser Hauselektriker ins Spiel. Der Raum ist stromtechnisch der einzige Raum mit "alter" Verkabelung und muss noch renoviert werden.


    Und jetzt haben wir's ;)


    Ich tippe auf alte "klassische Nullung" im noch nicht renoviertem Raum. Das ist nicht umsonst in Verruf geraten. Was passiert also jetzt: Durch das Sat-Kabel ziehst du dir wohl einen Pfad von der alten Installation und deren PEN zur neuen und deren PE. Es fließt also ein möglicherweise nicht unerheblicher Ausgleichsstrom von der alten in die neue Installation, da der PEN im Gegensatz zum PE auch Rückströme der Verbraucher führt. Der FI tut hier nur was er tun soll und verhindert dauerhaftes Fließen des Ausgleichstroms.


    Suche mal in der Suchmaschine deiner Wahl nach "verpennte elektroinstallation".

    Die Grafikkarte wird auf jedem Fall keinerlei Vorteil bringen, denn Videobeschleunigung wird die nicht können. Lasse mich da aber gerne berichtigen, wenn ich falsch liege.


    Die CPU könnte es hinbekommen, einen SDTV-Datenstrom zu dekodieren und in Echtzeit über die schwache Grafikkarte zu schaufeln.


    HDTV wird mit dem Board nichts werden, weil nur ein PCI-Slot vorhanden (in den ich, nebenbei bemerkt, wegen der nicht überragenden CPU eine Full-Featured DVB-Karte stecken würde).

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    Original von Targa_mdm166a
    Anbei Mal ein Bild der Rückseite mit einem selbst gebauten, internen USB Kabel. Man beachte die vom USB Standard abweichende Pin Belegung am Stecker des Futaba Displays.


    So ähnlich dürfte dann später auch das aktuell in Produktion befindliche Kabel aussehen.


    Etwas Schrumpfschlauch an der Stelle, an der der Mantel des Kabels zu Ende ist, und die Schirmung offen liegt, wäre sinnvoll.

    Es gibt sehr viele Möglichkeiten und gerade ein Erdschluss kann sehr schwierig zu finden sein. Wenn du nicht mindestens grundlegendes Wissen im Bereich Elektrotechnik hast, würde ich dir raten, einen Elektriker hinzuzuziehen. Der hat die Möglichkeit alle betroffenen Geräte an einem Messgerät auf Einhaltung der für den Personenschutz wichtigen Normen zu überprüfen.


    Das ein Strom zur Erde fließt ist ganz normal, denn jedes Schaltnetzteil hat zwischen Primär- und Sekundärseite Y-Kondensatoren zur Entstörung Allerdings dürfte da nur ein minimaler Strom abfließen. Auf jedem Fall deutlich unter einem Milliampere.


    Um den Verursacher zu finden, würde ich vorschlagen du nimmst dir erstmal alle Bestandteile der Sat-Anlage vor. Gehe zum Multischalter und nimm alle abgehenden Sat-Kabel weg (die zur Schüssel kannst du dranlassen, sofern die Leitungen nicht über einen Erdungsblock geführt sind). Nun nimmst du ein Multimeter und stellst dieses auf Strommessung für Wechselstrom. Die eine Messpitze auf Erde (z.B. Schutzkontakt einer Steckdose) und die andere an die Schirmung des Multiswitch. Der fließende Strom sollte unter einem mA sein.


    Das gleiche nun mit jedem Receiver wiederholen.


    Sobald du ein Gerät findest, bei dem zwischen Schirmung des Sat-Anschlusses und der Erde ein unerlaubt hoher Strom fließt, hast du den Verursacher. Dieses Gerät dann entweder reparieren lassen oder gleich entsorgen. Nicht selber dran rumbauen! Schaltnetzteile sind gefährlich!


    Dein VDR ist sicher nicht der direkte Verursacher sondern er macht das Problem nur sichtbar. Und zwar indem der irgendwo auf das Sat-Kabel aufgeschaltete Strom am VDR auf Erde geleitet wird. Was du suchen musst ist der Verursacher, der mit seinem defekten Schaltnetzteil unerlaubt viel Strom auf die Abschirmung des Sat-Kabels gibt.


    Nachtrag: Und wenn du schon dabei bist: Schau mal ob der Multischalter einen Anschluss für Erde hat. Wenn dem so ist, dann prüfe ob du nahe dem Multischalter die Möglichkeit hast, einen Erdanschluss zu bekommen (Metallrohr oder gar eine PE-Schiene) und ziehe eine Leitung mit mindestens 2,5mm² zwischen Multischalter und dieser Stelle. Im jetzigen Fall wird das dann wieder direkt den FI ziehen, aber den Fehler solltest du natürlich vorher suchen.

    Nein. Sehr saubere Arbeit. Platine auch selber gemacht?


    Würde mich aber schon interessieren, ob du die "Temperaturregelung" (ich zweifle an, dass es eine ist. Wohl eher wieder "Leistungsregelung") wirklich einsetzt oder nur wie ich damals auf Anschlag aufdrehst. Wenn letzteres, dann hätte es ein Netzspannungskolben genau so getan.


    Bei dem Preis der ZD-99 und der Größe der Regelung würde ich schätzen, dass es sich um einen Netzspannungskolben handelt, der an einem "Dimmer" betrieben wird.


    Kritisch wird es bei großen Masseflächen und schwierigen Auslötarbeiten. Bei der billigen Station habe ich dann versucht bei maximaler Stellung mit Zinn als "Wärmeleitpaste" solange zu braten bis es irgendwann in Etwa funktioniert hat. Bei der Weller bleibe ich auf ca. 300°C und führe meine Lötung einfach durch. Nachgeheizt wird automatisch.

    ... und auf jedem Fall die ganz billigen Lötstationen mal gleich vergessen. Ich hatte sowas einige Zeit lang und war extrem unzufrieden damit. Die ganz billigen Stationen (um 30 EUR) bekommen kein Feedback vom Lötkolben. Alles was man hat ist ein "Dimmer" um die Leistung (nicht die Temperatur!) zu regeln. Totaler Blödsinn wo die Dinger meist eh nur <=30 Watt haben. Ergebnis war also, dass ich das Ding ohnehin immer auf Anschlag geregelt habe, was dann bedeutet, dass man bei empfindlichen Teilen unter Umständen zu viel Hitze hat und bei großen Masseflächen wegen fehlender Leistung wieder zu wenig. Frust ohne Ende und hier und da auch mehr mit dem Spielzeug kaputt gemacht als aufgebaut.


    Mittlerweile habe ich eine
    WELLER WS 81
    Die Spitze, die dabei ist, war mir zu groß. Ich habe eine kleinere gleich mitbestellt und direkt gewechselt.


    Nein, die will man nicht bei Conrad kaufen. Bei deren Preis bekomme ich einen Lachanfall. Vergleiche da mal Reichelt und Conrad!


    Für den Anfänger ist ein Netzspannungskolben mit geeigneter Leistung das richtige. Der kann dann auch gerne von einer gängigen Marke sein. Die billigen Stationen sind verschwendetes Geld. Wer Spaß am Löten entwickelt, der sollte das gesparte Geld lieber später in eine richtige Station investieren.


    Die Zinnempfehlung, die hier schon genannt wurde, kann ich nur bestätigen. Gibt es bei Reichelt günstig in allen möglichen Dicken und Rollengrößen. Es gibt im privaten Bereich keinen Grund sich mit bleifreiem Lot zu ärgern.