Beiträge von mauerspecht

    Wenn der Link weg ist sollte eine Meldung im Output von dmesg zu finden sein.


    Statistiken zum Interface gibt es bei ifconfig, bei unterstützen Karten auch mit ethtool -S ethX.


    der VIA Chipsatz könnte auch das Problem sein, allerdings sind in halbwegs aktuellen Kernel Workarrounds implementiert. Stichwort quirks.

    Scheinbar hast du die Onboard VIA immer noch aktiv und ans Netzwerk angeschlossen, ich frag mich aber wer die Adresse 192.168.90.123 für die Intel Karte vergeben hat.



    eth0 device: Intel Corporation: Unknown device 107c (rev 05)
    eth0 IP address: 192.168.90.123/24 done
    eth1 device: VIA Technologies, Inc. VT6102 [Rhine-II] (rev 74)
    eth1 configuration: eth-id-00:10:dc:df:5c:f5
    eth1 (DHCP) . IP/Netmask: 192.168.2.4 / 255.255.255.0
    eth1 IP address: 192.168.2.50/24 done


    Der dmesg Auszug zeigt das die Intel Karte auf Gigabit läuft, der Flaschenhals ist wohl der VIA Chipsatz.

    Kommt auch drauf an ob du diesen IDE Controller überhaupt benutzt.
    Die IDE Kanäle im Chipsatz liegen eigentlich immer auf IRQ14/15, diese werden normalerweise nicht bei den PCI Kerten aufgelegt.
    Zusätzliche PCI (RAID) Controller können sich erheblich mit anderen Karten beissen.
    Wenn du so einen Controller hast und auch benutzt solltest du versuchen die DVB Karte in einem andern Slot zu installieren.


    Um sowas auf Netzwerkebene zu debuggen benutze ich Wireshark, der Nachfolger von Ethereal. Muss man leider installieren.
    Damit kann man sehen was als Anfrage rausgeht und was zurückkommt.


    Auch nützlich sind Process Explorer und Filemon von Sysinternals, inzwischen gekauft von Microsoft. Beides kostenlos und muss nicht installiert werden.


    Bei einer Neuinstallation wird nur gelöscht wenn du das im Installer so auswählst.


    Kanst ja mal mit fdisk -l nachschauen ob die noch da sind. Wenn nicht kannst du sie im bootmanager löschen, z.B. mit Yast.

    Zu 1)


    Windowsfreigaben sind nicht gerade das schnellste.
    Zum messen würde ich netio verwenden, schau mal hier:


    http://www.nwlab.net/art/netio/netio.html


    Zu 2)


    Kannst du den VIA Chip nicht im Bios deaktivieren? Ist übersichtlicher.


    der Intel Chip wird vom aktuelle Kernel 2.6.20 unterstützt:


    grep -ni 107c *
    e1000_hw.h:466:#define E1000_DEV_ID_82541GI_LF 0x107C
    e1000_main.c:91: INTEL_E1000_ETHERNET_DEVICE(0x107C),


    Wird denn der Intel Treiber geladen? Mach mal dmesg | grep e100


    Bei meiner e100 sieht das Ergebnis so aus:


    PCI: Firmware left 0000:01:08.0 e100 interrupts enabled, disabling
    e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.5.17-k2-NAPI
    e100: Copyright(c) 1999-2006 Intel Corporation
    e100: eth0: e100_probe: addr 0xf4110000, irq 20, MAC addr 00:30:05:12:77:2B
    e100: eth0: e100_watchdog: link up, 100Mbps, full-duplex


    Hast du denn die Karte konfiguriert, z.B mit Yast? Scheinbar nicht denn


    Zitat

    No configuration found for eth1


    Wenn du das machst kannst du auch die Config für den VIA Adapter löschen.


    Die SuSE Version steht in /etc/SuSE-release

    Das einfachste ist den Target VDR in 32 Bit zu betreiben.


    Wer 64 Bit Linux betreibt hat mehr als 4GB RAM und/oder sucht Herausforderungen um sie zu bewältigen.


    Nach meinem Verständnis bedeutet -march=K8 nur das die Optimierung für den 64 Bit tauglichen AMD Prozessor verwendet wird.


    Wer für 64 Bit kompilieren will braucht ein passende Entwicklungsumgebung.

    Kein vollständige Reperaturanleitung, aber ein paar Tips:


    Nach booten der Rettungssystems erst einmal fdisk -l aufrufen, das zeigt alle Partitionen an die das Rettungssystem erkennt.


    Wenn in der Spalte ID 83 steht ist es eine Linux Partition.


    Wenn nich mich recht erinnere legt SuSE per default eine root und eine home Partition an.


    Als nächstes brauchst du sogenannte Mountpoints, also Verzeichnisse wo du die Partitionen 'einhängen' kannst.


    Ich lege dazu Verzeichnisse entsprechend dem Partitionsname an. Das alles is im Kontext des Rettungssystems das in einer Ramdisk läuft, ist also nach einem Reboot wieder weg.


    Beispiel:


    fdisk -l


    Disk /dev/hda: 160.0 GB, 160041885696 bytes
    255 heads, 63 sectors/track, 19457 cylinders
    Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes


    Device Boot Start End Blocks Id System
    /dev/hda1 1 730 5863693+ 83 Linux
    ...


    Ich möchte jetzt in /dev/hda1 was machen, dann lege ich z.B. in /tmp ein Verzeichnis an und mounte es dann:


    mkdir /tmp/hda1
    mount /dev/hda1 /tmp/hda1


    Wenn das erfolgreich war kann ich nach /tm/hda1 wechseln und sollte dort ein boot Verzeicnis finden.

    Zur Info:


    solange du nur ein lokales Netzwerk hast gibt es kein Gateway. Ein Gateway verbindet mit anderen Netzen, z.B mit dem Internet. Das macht Zuhause meisstens der DSL Router.


    Wenn du ein 'no route to host' bekommst probier erst einmal ein ping auf die Zieladresse.

    Ich glaube es fehlen ein paar Infos um das zu debuggen. So hab ich es gemacht:


    SuSE KOTD, Version 2.6.20-rc6-200701251947272


    lirc für die Module ist ein orginal 0.8.1, ohne Patches.


    Ich habe es gegen den richtigen Kernel kompiliert:


    grep 2.6.20 Makefile
    kerneldir = /lib/modules/2.6.20-rc6-200701251947272/build/
    moduledir = /lib/modules/2.6.20-rc6-200701251947272/misc


    Ich habe kein make install gemacht, sondern nur die Kernel Module manuell kopiert.


    Im System ist lirc-0.8.0-41 per rpm installiert.


    Ich habe das setserial bootscript deaktiviert.


    Folgende devices werden angelegt:


    ls -l /dev/lirc*
    lrwxrwxrwx 1 root root 5 Feb 11 22:48 /dev/lirc -> lirc0
    crw-rw---- 1 root root 61, 0 Feb 11 22:48 /dev/lirc0
    lrwxrwxrwx 1 root root 19 Feb 11 22:48 /dev/lircd -> /var/run/lirc/lirc


    VDR ist 1.5.0, gestartet mit dem Parameter --lirc=/dev/lircd


    In /etc/sysconfig/lirc habe ich die Optionen


    LIRCD_DEV_OWNER="root:video"
    LIRCD_DEVICE="/dev/lirc0"
    LIRC_MODULE="lirc_serial"

    Zitat

    Original von Alper
    Es ist halt noch so ein kleiner 8-adriger Stecker der vom Netzteil kommt mit dem Board verbunden. Wofür der ist weiß ich allerdings nicht.


    Steht in den Handbüchern zu den Mainboards.


    Aus dem Gedächnis sind folgende Funktionen darüber realisiert:


    Monitor : Darüber wird der Netzausgang für Monitore aktiviert
    i2c: Überwachung von Netzeiltemperatur und Lüftergeschwindigkeit
    eeprom: Darüber kann man Infos über das Netzteil wie Typ und Seriennummer auslesen


    Dazu noch die Möglichkeit den Netzeillüfter aus oder auf maximale Geschwindigkeit zu schalten

    OK. XP kann von Diskette gestartet werden. Ich kann mich noch erinnern wie ich mal Windows 95 von einer DOS Diskette gestartet habe, das hat dann die Auslagerungsdatei auf die Diskette gelegt. Damit war das Thema für mich erledigt.


    Wenn ich den verlinkten Artikel richtig interpretiere kann man XP auch auf die zweite Festplatte installieren, wenn diese im Bios als erstes Bootlaufwerk eingetragen wird. Dazu sollte man aber die Windows Logik bezüglich Laufwerksbuchstaben durchschaut haben.


    Enfacher ist es Windows auf die erste Festplatte zu installieren, Linux auf die zweite, und die Linux Zuordnung per /etc/fstab anzupassen. Das geht auf von einer Live/Rettungs CD.

    Es gibt animierte Logos um bis zum Start des VDR was anzuzeigen. Die laufen aber erst wenn der Multiuser Modus erreicht ist.


    Um vorher was anzuzeigen muss es im Kernel laufen. Entweder muss die Software mit Bibliotheken in den Kernel oder ein vom Kernel unterstützes Ausgabeformat wie VGA/FB/Seriell wird extern für die Darstellung auf dem Display gewandelt.

    Es kann sein das der Ct Kernel nur bis 1GB RAM geht.


    Probier mal


    gunzip < /proc/config.gz | grep HIGHMEM


    Bei meinem PIII kommt da


    CONFIG_NOHIGHMEM=y
    # CONFIG_HIGHMEM4G is not set
    # CONFIG_HIGHMEM64G is not set


    So ein Kernel unterstützt nur 1GB.


    Für den LAN Chip brauchst du einen recht aktuellen Treiber, 2.6.16 wird zu alt sein.