Kein vollständige Reperaturanleitung, aber ein paar Tips:
Nach booten der Rettungssystems erst einmal fdisk -l aufrufen, das zeigt alle Partitionen an die das Rettungssystem erkennt.
Wenn in der Spalte ID 83 steht ist es eine Linux Partition.
Wenn nich mich recht erinnere legt SuSE per default eine root und eine home Partition an.
Als nächstes brauchst du sogenannte Mountpoints, also Verzeichnisse wo du die Partitionen 'einhängen' kannst.
Ich lege dazu Verzeichnisse entsprechend dem Partitionsname an. Das alles is im Kontext des Rettungssystems das in einer Ramdisk läuft, ist also nach einem Reboot wieder weg.
Beispiel:
fdisk -l
Disk /dev/hda: 160.0 GB, 160041885696 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 19457 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hda1 1 730 5863693+ 83 Linux
...
Ich möchte jetzt in /dev/hda1 was machen, dann lege ich z.B. in /tmp ein Verzeichnis an und mounte es dann:
mkdir /tmp/hda1
mount /dev/hda1 /tmp/hda1
Wenn das erfolgreich war kann ich nach /tm/hda1 wechseln und sollte dort ein boot Verzeicnis finden.