Beiträge von ilmusy

    Hi,


    ich stelle die Frage hierher, ist schließlich eine Developerfrage. Ich habe mich in den letzten Tagen bemüht den Code im vdr zu verstehen. Dabei habe ich gemerkt wie sehr ich inzwischen gewohnt bin, Klassenvariablen mit einen 'm_' vorne zu benennen. Es erleichtert ungemein das Lesen von code wenn man nicht ständig nachsehen muß, ob man gerade eine lokale Variable vor sich hat. Solche Richtlinien gibt es nicht ohne Grund. vdr hat inzwischen einen ungemein qualitativen Reifegrad, daher die Frage an die Entwickler ob sie das hier nicht genauso sinnvoll finden?

    Hi,


    ich habe mir auch ein D201gly2 gekauft und mit 1 GB RAM von Kingston versorgt. Als "Festplatte" verwende ich ein Verbatim Store'n go 2 GB USB-Stick.
    Das mit dem USB-Stick hatte ich mir an sich komplizierter vorgestellt. Ich wollte kein USB-Live mit einem LiveCD Image machen sondern ein installiertes Linux draufhaben damit ich es leichter habe Sachen nachzuinstallieren. Die Sticks werden qualitativ ja auch immer besser und sollten wohl nicht gleich kaputtgehen, vor allem da ich es mehr für Serveraufgaben verwenden will und nicht als Arbeitsrechner. Das hat mit Hilfe von VMware auf meinem Hauptrechner auch ganz gut geklappt. Ich habe den Stick in das Mainboard reingesteckt, den Rechner das erste mal eingeschaltet und angenommen, jetzt meckert der Rechner erst mal, aber nein, der hat den Stick sofort erkannt und von dort gebootet. Es gab noch ein paar Fehler weil ich beim taren im VMware Verzeichnis nicht die die "sys", "dev"... Ordner mitverpackt habe, aber das war schnell erledigt.
    X habe ich noch nicht laufen gelassen, das installiere ich vielleicht auch gar nicht drauf.
    Der Kühlkörper wird meiner Meinung nach dann doch recht warm, vielleicht ist es doch besser einen langsamen Lüfter draufzumachen.
    Mich stört das der USB-Stick hinten aus dem Rechner rausragt, gibt es da Kabel mit denen man das intern verbinden kann?
    Als erstes will ich es um Routerfunktionalität erweitern, welches Paket unter debian bietet sich da eigentlich an? Außerdem, ist es aus Sicherheitsgründen besser, wenn ein Rechner nur Router ist und sonst nichts?


    DAnke

    Zitat

    Original von Hardy01
    Hallo,



    Ich habe hier einen Kabelanschluß (NRW), an dem mein altes TV angeschlossen ist (analog). Wenn ich das richtig verstanden habe, brauche ich dafür keine DVB-C-Karte, sondern etwas anderes.


    Wenn du mit analog Röhrenfernseher meinst, dann habe ich auch noch einen alten TV. Trotzdem kann ich über DVB-C das digitale Angebot meines Kabelanbieters sehen und über PVR-350 das analoge Angebot. Beides geht parallel in meinem vdr.

    ich habe eine tt dvb-c 2.1, Kabelnetz KMS, w_scan hat tatsächlich HD-Kanäle gefunden.
    Auch wenn vdr damit nichts anfangen kann, könnte ich den Inhalt jetzt theoretisch auf Festplatte speichern um es nach der Aufnahme anzusehen? Also während der Aufnahme nicht ansehen damit nichts überlastet wird. Die Frage ist jetzt nur theoretisch, ich hab eh kein HD-Fernseher.

    Bei der Threadüberschrift habe ich schon gedacht, es könnte auch für mich interressant sein, bin mir aber jetzt nicht sicher. Ich habe eine hauppauge dvb-c 2.1, also Kabel. Bei mir kommt es auch vor, das einige Sender nach dem Einschalten so 3-4 Min Klötzchenbildung haben, dann vergeht es wieder. Ich kann danach alle Sender weiterhin normal ansehen und aufnehmen. Könnte es hier ein verwandtes Problem geben oder ist Kabel hier unkritischer?

    Hi,


    ich hatte ein paar Tage Internetausfall. Mein vdr startet immer 2 Uhr morgens und beim Beenden lädt er epg Daten herunter. Während des Internetausfalls hat das Runterfahren deutlich länger gedauert, anscheinend wird für jeden Sender versucht was runterzuladen, jeder Versuch dauert einige Sekunden. Ist jetzt kein Riesenproblem aber eleganter ist schon: nur wenn Internet dann runterladen. Wie löse ich sowas skriptmäßig?


    Danke

    Zuerst probiere ich doch lieber eine passive Verteilung aus bevor ich Geld für aktive Verstärker mit vier Ausgängen ausgebe. Bei Reichelt gibt es Verteiler mit F-Steckern. Mit diesen F-Steckern hatte ich bislang keine Erfahrungen. Kann man sowas verwenden? Oder haben die einen besonderen Einsatzgebiet?

    Zitat

    Original von habichthugo
    Also, i.d.R. guckst Du TV über dbox2 (digital) und da ist das Bild in Ordnung. Das der Rest nicht viel her gibt ist - wie gesagt - klar. Wie gut sind denn die Aufzeichnungen Deines VDR (analog und digital)? Hast Du da nicht auch bei digital Probleme mit der Signalqualität? Was wäre denn das konkrete Verbesserungsziel? Wenn alles optimal werden soll, musst Du die Durchschleiferei des HF durch die dbox und den VCR vermeiden, also mit dem, was Du jetzt zur Verfügung hast, etwa so:


    Digital ist eigentlich immer ok, die Aufnahmen sahen bislang immer gut aus, nur eine Aufnahme war mal kaputt. Ich möchte vor allem das analoge Signal aufbessern, das sieht beim VDR vielleicht etwas besser als im Schlafzimmer aus.

    Ja, die Zeichnung entspricht meiner Konfiguration, fehlt nur noch ein Scart der dbox2 zum TV, das hatte ich noch nicht erwähnt. Recht hast du mit dem VCR, den benutze ich nicht mehr zum Aufzeichnen (in seltenen Fällen mal doch, aber nicht in der Regel). Und sonst wie du sagtst um bei TV2 was digitales sehen zu können. Den VDR benutze ich nur zum Aufzeichnen und das Aufgezeichnete anzusehen, meistens ist es also ausgeschaltet. Das heißt ich sehe mir schon alles über den Hauptfernseher an und nicht über VDR.

    Zitat

    Original von habichthugo


    Deine Problemstellung lautet also, aus 1xHF mache 3xHF? Dann würde ich das in einem Schritt machen, sprich nim eine HF-Verstärker mit drei Ausgängen. Qualitativ ist mit dieser Technik allerdings auch im Bestfall nicht viel zu holen. Wozu brauchst Du eigentlich die Verbindung vom VCR zum VDR? Und warum über HF?...


    VCR zum VDR brauche ich vielleicht nicht unbedingt, höchstens um alte Videokassetten zu digitalisieren. Da kann ich dann aber auch umstöpseln wenn es mal soweit ist, insofern wäre es sicher eine Idee die Verzweigung schon an der Antennenbuchse vorzunehmen, bliebe dann ja nur noch das Signal zum Schlafzimmer.

    Also ich habe einen Kabelanschluß und am VDR habe ich beides, einen PVR 350 fürs analoge und einen Hauppauge 2.1 fürs digitale. Im Schlafzimmer ist nur das analoge Signal empfangbar, daher greife ich auch das Ausgangssignal des Videorekorders ab damit ich das Bild der dbox2 über den Umweg Scart und Videokanal sehen kann. Das digitale Bild ist für meine Begriffe ok, ein/zweimal während einem Film kann es schon zu Klözchen kommen, ob die bei besserer Verteilung dann weggehen weiß ich nicht. Mit schlechterem Bild ist jedenfalls das analoge gemeint, da ist mehr oder weniger immer ein Rauschen zu sehen.
    Das Ausgangssignal des Videorekorders wird wie gesagt über ein T-Stück verzweigt, ein Zweig kommt unverstärkt direkt an den Fernseheingang im Wohnzimmer, der andere Zweig muß dann wieder zwei Geräte versorgen (VDR und Schlafzimmer) und daher ist an diesem der Antennenverstärker.
    Gibt es unter den T-Stücken irgendwelche Unterschiede?
    Ich habe jetzt mal ein altes angeschlossen, welches recht simpel gemacht ist, man kann es aufmachen und reinsehen, einfach nur Drähte mit einander verlötet. Damit ist das Bild schon besser.
    Dann gibt es einen vergossenen Typ, damit ist das Bild nicht so toll.

    Hi,


    ich will außer am Hauptfernseher auch am VDR und im Schlafzimmer das Signal des Videorekorders und der dbox2 sehen können. Ich habe zur Zeit dazu folgende Konstellation:


    Antennensignal ->dbox2 (in) -> dbox2( aus) ->
    Videorekorder (in) -> Videorekorder (aus)
    Außerdem ist ein Scartkabel von der dbox2 mit dem Videorekorder verbunden. (Das Signal der dbox2 wird dann analog umgewandelt)


    am Ausgang des Videorekorders ist ein T-Stück:


    ein Ausgang vom T-Stück geht zum Fernsehgerät (Bild ist ok)


    der zweite Ausgang vom T-Stück geht zu einem Antennenverstärker mit zwei Ausgängen,
    -> der erste Ausgang geht zum VDR (10 m Kabel) (Bild leicht, manchmal stärker verrauscht)
    -> der zweite Ausgang geht zum Fernseher im Schlafzimmer (25 m Kabel) (Bild leicht, manchmal stärker verrauscht)


    Wie gesagt, Bild ist außer am Haupt-Fernsehgerät nicht so toll. Ich habe auch mal ohne Antennenverstärker getestet, wurde auch nicht besser.


    Habt Ihr Tips wie ich die Qualität optimieren könnte? Ist zb. ein bestimmtes Fabrikat für Antennenverstärker/T-Stücke vorzuziehen? Gibt es da unterschiedliche Typen auf die man achten sollte?


    Danke

    Jetzt frag ich mich nur noch wofür die mailinglist bei ivtv gut ist. Da habe ich vor 5 Tagen gefragt, keinen einzigen nennenswerten Tip erhalten, und hier erhalte ich die richtige Antwort nach 10-20 Minuten. Das Prinzip mailinglist kommt mir sowieso nicht zeitgemäß vor, an Foren ist man mittlerweile doch viel mehr gewöhnt.

    Zitat

    Original von Dr. Seltsam
    ivtv 0.7 funktioniert nur mit einem vanilla 2.6.17 -sobald aktuellere Treiber aus dem v4l-dvb hg dazuinstalliert werden, gibt`s Ärger.


    Ansonsten genereller Tip: Ausschalten, Netzteil ausschalten, Strom wieder an, neu booten. Muss ich bei jedem Kernelupdate machen, keine Ahnung warum.


    Der Tip mit Ausschalten, Netzteil raus hat leider nicht geholfen.
    Ich versuchs mal mit dem anderen Kernel, allerdings ich habe die Module die der Kernel ausspuckt hergenommen und keine externen.

    Hi,


    ich habe mein Problem auch bei der Maillist von ivtv beschrieben, bislang hat da noch keiner einen brauchbaren Lösungsvorschlag anzubieten.


    Ich habe einen Epia SP 13000, eine PVR 350, eine TT DVB-C 2.1.
    Zwei Partitionen:
    Auf der einen funktioniert vdr 1.3.37 mit ivtv 0.4 und kernel linux-2.6.14-gentoo-r4, ich kann mit vdr durch das analoge Programm problemlos zappen.
    Auf der zweiten habe ich ein neues Gentoo mit dem kernel 2.6.17-r7 aufgezogen, ivtv 0.7, vdr 1.4.1 und pvrinput neben anderem mit emerge installiert.


    Irgendwas klappt da nicht, dmesg bringt:


    Für vdr habe ich die channels.conf der funktionierenden Partition hergenommen. Durch die digitalen Kanäle kann ich problemlos zappen, jedesmal wenn ich durch die analogen Kanäle zappe, erscheint diese Meldung im Systemlog:

    Code
    Sep 10 13:13:06 digi ivtv0: i2c hardware 0x00000008 not found for command 0xc008561c!
    Sep 10 13:13:06 digi ivtv0: i2c hardware 0x00000008 not found for command 0xc008561c!


    Ich habe die ganzen Einstellungen im .config überprüft, ich habe dabei praktisch dieselben Einstellungen übernommen, die Module (tveeprom, tuner, tda9887, saa7115, saa7127, msp3400) werden auch richtig erzeugt und liegen im entsprechenden Kernel-Verzeichnis.
    Ich habe auch einiges rumexperimentiert, immer mit dem selben Resultat.
    Das einzige was mir noch auffällt ist diese Meldung, die gabs vorher nicht:

    Code
    vdr: You use a NPTL only system, using nptl and hoping the best.


    Hat einer eine Idee was ich machen muß?


    Danke

    Der Hinweis ist schon richtig, Ihr habt recht und ich wollte euch auch nicht nerven. Nur kann ich die Erklärungen auch nicht immer nachvollziehen. Was bedeutet: "non-directories as files " ("nicht-Verzeichnisse als Dateien")?
    Verzeichnisse die nicht Verzeichnisse sind sind doch immer Dateien. Und ich wollte ja Dateien rekursiv kopieren, oder?