Beiträge von plewka

    Zitat

    Original von real_schorsch
    > strength ffff, snr eea9, ber 0000, unc 0000


    Fast ein bisschen zuviel (High-Gain LNB?), aber das SNR ist OK, Bitfehler gibts auch keine.


    Astra/Eutelsat -Monoblock Baujahr 2004.
    Das ist eigentlich nichts Spezielles...Low Noise stand mal drauf.


    Ein 90er-Spiegel und max. 2m bis zum Monoblock.


    Unlogisch sind (finde ich) aber drei verschiedene Pegel. Ein DVB-S Doppeltuner und ein S2.
    Nun gut - sind zwischen 95% und 100%, wenn 0xFFFF 100% und 0x0000 0% sind...


    Was für einen Pegel (GAIN/SNR) brauche man denn eigentlich für einen Empfang ohne Fehler?
    Ist das spezifiziert oder Daumenwert?


    --


    Die Darstellungsfehler treten manchmal alle ~25sec auf - nur bei der Darstellungin den Aufnahmen
    sind keine Fehler. Vielleicht ist es bei HD anders, nochmal genauer gucken.


    Nachtrag: Ich habe grundsätzliche Übertragungsfehler mit Artefakten, auch in den Aufnahmen:(


    --


    Grüße und Danke!

    Ich wollte mal Erfahrungen kundtun...habe alle Tuner angeschlossen:-)


    Klasse Installation! Wirklich nur das PlugIn und die Tools intstallieren...


    Bisher läuft alles gut. Allerdings musste ich für den DVB-S2 und den Doppel DVB-S die passenden Anzahlen in die config eintragen, während das bei
    einem einzigen dvb-d2 egal (?) war. Sonst nix Bild.


    Jetzt habe ich noch hin- und wieder Bildstörungen ca. in der Bildmitte -
    Artefakte in einigen komplette Zeilen in der Mitte (muss nochmal Aufnahmen ansehen, ob das da auch der Fall ist) und das De-Interlacing
    ist noch ziemlich mau.
    In XBMC läßt sich das sehr brauchbar einstellen, wo geht das bei VDR..muss ich noch in Erfahrung bringen.


    Die CPU ist ein 3GHz Core2Duo mit Nvidia-Onboard-Grafik sollte schnell genug sein...GForce7100/nForce630i
    Sind die Empfangsstärken ok? Anzeige in x/65535?
    0xffff macht mich skeptisch;-) Die alten Tuner von den TT-Karten lagen bei
    70% ohne Schnee;-) aber mit 20m mehr Kabel:-)



    UUID <fe80::208:54ff:fe54:da1c>:
    slot 0.0, type DVB-S, used: 7
    LOCK , frequency 12545000kHz (1945.4MHz), position <19.2E>
    strength ffff, snr eea9, ber 0000, unc 0000


    UUID <fe80::208:54ff:fe54:da1c>:
    slot 0.1, type DVB-S, used: 0
    LOCK , frequency 10853000kHz (1102.4MHz), position <13.0E>
    strength f64a, snr ed77, ber 0000, unc 0000


    UUID <fe80::208:54ff:fe54:da1c>:
    slot 2.0, type DVB-S2, used: 0
    LOCK , frequency 10853000kHz (1103.3MHz), position <13.0E>
    strength f380, snr cb70, ber 0000, unc 0000

    Dankeschön!


    Das war wieder einfach.
    Ich habe libxml2-utils mit der Packetverwaltung hinzugefügt und dann
    die je zwei Zeilen vertauscht.


    Hmmm, ich habe jetzt ein Bild:-)).


    Was noch nicht funktioniert ist der Senderwechsel. Irgendwann habe ich es eben
    von ZDF zum Ersten geschafft. -> Firmwareupdate Netceiver?


    Ich habe jetzt den Dual DVB-s Tuner mit einem angeschlossenen LNB
    in Betrieb. Der Single DVB-S2 wollte gar nicht. Den Probiere ich gleich nochmal aus.


    Habt ihr da auch noch eine Idee für mich?


    -----------------------


    Nachtrag: Der Single DVB-S2 schaltet jetzt problemlos. Ist wohl besser, den zweiten
    LNB an den Doppeltuner zu hängen, oder ;)


    -----------------------


    Nach dem Umschalten kommen noch zwei Bildunterbrechungen hinterher,
    eine fast sofort, und eine nach 6 Sekunden. Das liegt vermutlich nicht
    an Netceiver. Das habe ich mit "normalen" Tunern auch schon gesehen.

    Das war grundsätzlich einfach.;-)


    Ich hatte ja schon das Plugin aktiviert, und jetzt ein zweites Netzwerkinterface eingetragen und aktiviert (kein VLAN).
    Weiterhin habe ich von Linosat die channels.conf für Eutelsat(E13) und Astra(E19.2) geholt.


    Ich würde sagen Netceiver funktioniert grundsätzlich, zumal ich eben ein Bild gesehen
    hatte bis ich zu XBMC gewechselt habe. Ich weiss nicht welcher Sender das war, jedenfalls
    kein IPTV. Hmm...


    Danach hat es nicht wieder geklappt:-((


    Mit netcvdiag sehe ich ALIVE, tuners 2
    OS <2.4.32-uc0>, App <0.99.22>, FW <AVR3300/FPGA88B, HW <0053>


    die aktuell bestückten Tuner, einen Multiswitch<1> mit drei
    Positionseinträgen und je Position dann vier Einträgen


    Am Ende dann die UUID Einträge mit jeweils NO LOCK
    Ich habe einen 4er-Monoblock und musste bisher immer die Diseq-Kodierung umkehren
    (A/B -> B/A) wie geht das mit Netceiver auch!? Wenn er das automatisch vom Switch ermittelt,
    ist es vermutlich ebenso nicht passend. Ich weiss nicht, warum mein Monoblock anders ist:-(
    Bei dem Wetter ist es aktuell auch nicht wirklich zu ändern...


    Hast Du eine Idee?


    Grüße und Danke im voraus
    JP

    Ich habe von einem Kollegen yavdr empfohlen bekommen. Erster Eindruck zu meiner zwei Jahre
    alten easyvdr-Installation: Das bessere ist der Feind des Guten. Gute Arbeit! Ich dachte auch immer XBMC braucht man nicht...hmm, grafisch denn doch attraktiv. Nicht für jeden im Haushalt steht die Funktion im Vordergrund;-)


    Ich habe zwei Jahre Netceiver mit drei Sat-Tunern hier liegen. Unter easyVDR haben es hier bekannte
    Größen für mich zum Laufen gebracht...aber es war mir fürs Wohnzimmer noch etwas labil.


    Ich hatte erst abgelehnt, weil ich eigentlich auf Netceiver umsteigen wollte...
    Daher lese ich mit Freude/Hoffnung diesen Thread:-)).
    Ich habe "yavdr 0.3 - LIP-S2" installiert und das Plugin aktiviert (die Tuner auf die vorhandenen
    reduziert). Jetzt fehlt min. noch die Netzwerkkonfig.


    Gibt es irgendwo gesammelte Infos zur Installation? Verstanden habe ich, dass das mcli-plugin jetzt sofort nutzbar ist. Was muss ich zusätzlich zur Standard-Installation und Aktivierung des Plugins (z.B. über Webinterface) tun? Welche Installationsoption (lip-s2 o.ä.) beim Booten ist die zielstrebigste Wahl?
    Ich würde vorerst eine zweite NIC (eth1) wählen, kein VLAN. Mit Einstellungen zu IP6 muss ich mich nicht mehr beschäftigen? Ich kenne die alte Loopback-Installationsanleitung, da passt wahrscheinlich nicht mehr viel.


    Danke im voraus!

    Interessiert mich auch brennend. NetCeiver liegt hier schon länger parat.
    Ich habe es einmal native mit EasyVDR probiert, aber das war nicht mein Ziel.


    Auf der Arbeit haben wir den UDP-Durchsatz der Maschinen unter KVM analysiert (ProxMoxVE1.3).
    Zu der Zeit war es so, dass man sich drehen und wenden konnte, aber kein UDP-Durchsatz
    über 3MB/s zu erreichen war. Ich nehme an, NetCeiver macht auch UDP!?
    Kernel müsste 2.6.18 gewesen sein, KVM weiss ich nicht.


    Ich habe zwar nicht mit IPV6 herumprobiert, vermute aber, dass es besser werden sollte,
    wenn man eine PCIe-Karte durchreicht...sofern das Mainboard das hergibt.
    Eine aufwendigere Karte kann das dann vermutlich auch besser als ein LowCost-Exemplar.
    Wir hatten ein neueres MSI-AM3 Board mit PhenomII im Test, das konnte das. Viele
    andere Boards stehen wohl noch auf dem Schlauch...


    Ich suche noch jemanden, der per /proc die Netwerkparameter zu verändern fähig ist,
    um an der Pufferung zu tunen. Eigentlich sollte es mit DMA ja kein Problem sein die
    Daten im Hauptspeicher zu lagern und etwas zu puffern. Wir haben auch eine andere phys.
    Maschine an die Grenze getrieben. So weit ich die Logs deuten konnte, wusste sie genau
    wieviele Packete empfangen wurden, die kamen aber nicht alle beim Verbraucherprozess
    an. CPU-Load auf allen 8 Cores war <2%. Da muss man sicher nur richtig drehen, damit
    dieses eher ungewöhliche Streaming klappt.


    Bekommt man schon ohne durchgereichte Grafikkarte MPEG4 abgespielt (mit dicker CPU),
    oder wie machst/planst Du das in der VM?

    Wir verwenden in der Firma seit kurzem ProxmoxVE (ein Debian basierendes KVM einer österreichischen Firma) mit den paravirtualisierten Ethernet-Treibern (zumindest für die Windowsmaschinen).
    Grafikkarte steckt nur noch wegen der Installation im Rechner, der Rest geht über Netz, Administration per https. Installation in < 10min, Neu-Installation einer XP-VM unter 15min, 200 unter 10 usw. Weiterhin habe ich den Hinweis bekommen mir Ovirt mal anzusehen. Insgesamt absolut beeindruckende Möglichkeiten, wenn man nur VMWare-Server/Workstation und ESX(nur als Anwender) kennt.
    Nur SW-Raid mögen die nicht supporten.


    Wir arbeiten primär über RDP mit abgeschotteten XP-Maschinen für Leiterplattenentwicklung und FPGA-Entwicklung (primär Synthese) usw. auf einem PhenomX4 2,6 und 8GB Speicher und ich bin nach wie vor _zutiefst_ von die durchgereichten Rechenleistung beeindruckt - denn darum ging es uns. VMWareESX hat dabei bei der für uns realisierten Infrastruktur völlig versagt.


    Wenn man bei XP Hintergrund und die ganzen Effekte ausschaltet, kann man brauchbar über ADSL+VPN mit <384 Rückkanal mit moderaten Ansprüchen arbeiten - vielleicht nicht gerade mit Gimp - in 1200x1024. Über 1GBE am gleichen Switch ohne Einschränkungen.


    Linux läuft in mehreren Varianten ebenso problemlos.
    Jetzt will ich das zu Hause auch haben...und Rechner
    incl. VDR "konsolidieren". Vielleicht bekommt man DVBS-Karten auch schon durchgereicht. Mein ursprünglicher Ansatz war Netceiver, aber der ist beim Kollegen zum Probieren:-))

    Es läuft folgende Kette ab:


    dvbloop stirbt, weil dvbcore nicht da ist und mcli stirbt, weil dvbloop nicht da ist.
    Anderes herum kann ich dvbloop gar nicht erst starten, wenn dvbcore nicht da ist
    und mcli nicht, weil dvbloop fehlt.


    Eigentliche Ursache ist nach meinem minimalen Überblick über das System, dass
    VDR mit stop/start "dvbcore" ebenso stoppt(und wieder startet) und damit den loop
    auch umhaut.
    Bei Ct-CDR gibt es ein Restart, ggf. macht der das anderes (oder er ist nur eine Vereinfachung von stop/start....).


    Ich weiss nicht, ob das mein Problem verursacht, ich finde das Verhalten aber zumindest
    irgendwie falsch.


    ---


    Logfiles lesen hift! Die Tuner funktionieren zumindest in diesem Moment halbwegs.
    Das Problem ist, dass EasyVDR das primäre Interface der FF-Karte nicht richtig
    verläßt. Ich bekomme es zwar hin, dass der Kanal nicht verfügbar ist, aber die
    Netceiver-Tuner werden aberwohl nicht wirklich verwendet.
    Wenn ich zu diesem Rechner streame (VDRAdmin->Mozilla->VLC) kann ich für kurze Zeit gucken, dann zerfällt das Bild. Vermutlich benötigen die Netceiver-Tuner ein besseres Signal als die PCI-Karten, aber das sollte ich hinbekommen.
    RTL läuft seit 20 Minuten ohne Artefakt und "TS continuity error"...


    Nachdem ich jetzt wieder da bin, habe ich einige Stund3en verbrannt,
    aber ich bekomme es einfach nichtmehr hin:-(. Ich begreife es nicht.
    Mir ist nicht klar, was diesmal anders ist. Tuner sind da, aber "tunen"
    geht nicht.


    Inzwischen habe ich MCLI in einem batch gestartet, was sich selber wieder
    aufruft. Wenn MCLI sich mal verabschiedet, startet es dadurch gleich wieder neu. ifconfig eth1 down/up habe ich auch davor gehängt.
    Der Verbindungsaufbau klappt jetzt automatisch immer.


    Was irgendwie noch falsch ist, ist dass VDR laufen muss, damit mcli/dvbloop
    sich aktivieren lassen. VDR sucht ja offenbar nur beim Start
    nach Tunern (was normalerweise durchaus Sinn macht), daher muss ich es neu starten. Wenn ich das tue, gibt dvbloop samt mcli aber auf. Durch das batch, sind sie gleich wieder da, aber vielleicht nicht richtig!?
    Kann ich DVB core irgendwie laufen lassen, und nur VDR zur Tunersuche
    veranlassen?!


    Achso, ich sehe in der VDR-Config nach dem zweiten Start die Netceiver-Tuner. Die Änderungen an den Tunern wirken nur beim Start von VDR, oder?


    Nochwas, ich sehe auch keine Meldungen mehr, das Netceiver einige PIDs nicht erreichen konnte, was sonst der Fall war.

    Die Kiste fliegt!


    Irgendwas bockt noch bei eth1, nach Umstecken jetzt mit Netceivers
    IPV6, aber das bekommt man hin. Das "jetzt"-"nächste"-Problem
    habe ich noch nicht angesehen.


    Die wichtigen Schritte waren das einbinden von Loopback und Co.
    nach Eurer Anleitung, die Umschaltung nach VDR 1.6 und der
    Ausbau der Budgetkarte/ Deaktivierung des Tuners auf der FF-Karte.


    MCLI wurde zwar vorhin nochmal "getötet"...bisher läuft
    er aber. Da wäre es sinning automatisch neu hochzustarten.


    Ich glaube irgendetwas ist mit meinem Monoblock (dejustiert?)
    oder der Verkabelung. Irgendwer muss mir nochmal verraten,
    wie ich das Neustarten bei schlechtem Empfang sperren kann.
    Damit bekommt man ja jetzt nichteinmal mal die Schüssel
    nachjustiert.

    Ich kann das Interface 3+4 jetzt ohne Tricks anwählen
    als Default anwählen und sehe mit dem Plugin xxxx die vier
    Tuner (einer mit decoder,einer primär etc.), aber
    easyvdr benutzt einfach weiter den alten Tuner und das
    TV-Programm läuft weiter während die Programmanzeige
    munter auf andere Kanäle blättern läßt!?
    noad hat abstürzend gebockt (habe ich abgeschaltet) und das
    streamdev erwartet seine conf in einem Unterverzeichnis,
    Schriftsatz anders, Sprache deutsch..alles ok und problemlos.


    Muss ich das Interface auf der FF abschalten (und
    die budget ausbauen?)


    Was ich nun gar nicht raffe ist, dass ich das "normale"
    Netzwerk auf eth1 nicht mehr in Funktion bekomme.
    Irgendwas ist jetzt anders, aber warum?!
    Wie der geplante Weg aussieht, weiss ich nicht, aber mit
    ifconfig -a und udhcpc eth1 ging das bisher.
    Sehr merkwürdig....sind zwei gleiche Netzwerkkarten, aber
    Netceivers IPV6/dvbloop/mcli laufen nach wie vor auf
    eth0.


    Nach wie vor eigenartig finde ich auch, dass ich sofort einen
    Abflug bekomme, wenn ich "jetzt" oder "nächste" anwähle.
    Über EPG kann man alles sehen. Mal gucken ob es im Log
    auftaucht, da scheint ja die "EPG"-Abfrage zu stranden.


    Grübel....

    Jetzt habe ich es gerafft. Ich dachte es wäre easyvdr06 => 1.6


    http://www.easy-vdr.de/forum/index.php?topic=5498.0


    Ja, Symlinks auf VDR, Plugins und Locals.
    Rechner kompiliert gerade, dann werde ich Eure Anleitung nochmal
    durchspielen und hoffen:-).


    Der Test mit der Campingantenne (ohne Diseq) war nicht der
    Bringer, weil offenbar zu schwaches Signal (Bild hätte mir zum probieren gereicht, keine Artefakte) und daher permanenter Neustart.


    Wäre schön, wenn man den abschalten könnte. Steht hier bestimmt irgendwo, aber ich finde nicht die richtige Suchanfrage. Naja, vielleicht
    brauche ich das gleich nichtmehr.


    Irgendwas hat easyvdr heute auch bewogen mir "jetzt" und "nächste"
    immer mit einem Absturz zu quittieren...hmmm. Mal sehen, was bei
    1.6 sagt.


    Erstmal vielen Dank!

    Ich bekomme es hin, dass easyVDR die Tuner von Netceiver sieht.
    Das ganze zu starten ist hakelig und mcli meldet regelmäßig "getötet".
    Vermutlich ist in /etc/init.d/Runvdr etwas drin, das mcli abschießt.


    Das eigentliche Problem ist aber, dass Netceiver (laut real_schorsch)
    eine erweitertes Diseqc.conf erzeugt, in dem in jeder Zeile
    vorweg nochmal, die Tuner aufgeführt werden (A1, A2..).
    das aktuelle ISO-easyVDR versteht das aber offensichtlich nicht.


    Ab welcher Version kann VDR das verstehen, bzw. gibt es dafür
    einen Plan-B? Wie komme ich dorthin?
    Als ersten Schritt würde es mir reichen, wenn ich Netceiver überhaupt irgendeinen Sender abfordern kann, damit ich weiss, dass die HW grundsätzlich intakt und stabil ist.


    Ich wollte gleich nochmal mit einer Campingschüssel (Diseq
    abschalten) probieren ob ich mehr Erfolg habe. Mal sehen, wie lange
    es dauert, bis es zu kühl wird ;)

    Vorsichtig mit der Karte. Bei meiner TT2300 gibt es keinerlei Schutzelemente.
    Das ist schwach, und belastet unnötig Support- und Reparaturabteilungen :(


    Alte Fernsehgeräte schieben das Potential. Wenn man so ein Gerät während des Betriebes an einen PC mit Schukostecker steckt...oder auch die Sat-Anlage geerdet ist, wie es aus gutem Grund vorgeschieben ist,
    hat die Karte bei Potentialdifferenz keine Überlebenschance.


    Der RGB-Stecker-Pfostenstecker hat noch einmal eine Stufe unter "keinen Schutz". Jemand in aus desem Forum hat eine geschützte RGB-Erweiterung
    mit Plänen vorgestellt...zumindest Low-Cap Surpressordioden würde ich da drauflöten.

    230V 60A machen rund 14kW. Versuche es mal mit 0.6A ;-))


    Nur weil die Primärsicherung kommt, heisst es nicht, dass
    dort der Fehler sein muss. Wenn das Gerät auf Grund eines Defektes
    zu viel Strom zieht, kommt sie auch.


    Wir haben viele Belinea-Defekte bei LCDs (vor allem Netzteil-
    Ausfall).
    Ich kann einen Kollegen fragen, was gängigerweise defekt ist.
    Ich meine es ist der MOS-Trasistor des Schaltnetzteils.


    C.U.

    Bei mir läuft jetzt auch Ct-VDR5 (jiglo, nonfree) als Neuinstallation.
    Insgesamt ist der Umstieg für mich positiv mit vielen verbesserten Fähigkeiten. Auch X11 mit Mozilla auf dem TV ist witzig. Nur für
    die Scanmodes für mein 1460:768 (o.ä.) LCD fehlt mir noch der
    Durchblick.


    Folgende Probleme sind zu 4/4.5 völlig _erledigt_:
    - Erzeugung DVD-Image funktioniert häufig an
    der Synchronisation / schafft es nicht zu einer DVD
    - Ein DVB-S Tuner war nach einigen Stunden oder Tagen nicht mehr
    verfügbar (nur noch ein Transponder zum Aufnehmen und Gucken)
    - partielle Fähigkeiten machten Wechsel von VDR zu VDRDevel nötig
    - CDDA (Audio-CD) Dateisystem lief nicht, daher nur MP3-CDs


    Folgendes ist noch da:
    - LIRC (fernbedienung) über RS232 war für mich wieder ein Krampf,
    nachdem ich jetzt die Diagnosetools kannte, habe ich es schneller
    hinbekommen:-((
    Ich muss vor dem Start von Lircd den Einhängepunkt (/dev/lirc)
    erzeugen, der fehlt nach jedem boot. Früher (4.0) half immer ein
    'restart' der start hat es nicht geschafft.
    - Beim Abspielen von DVDs kommt es regelmässig vor, dass der
    Auswahlpunkt im DVD-Menü kurz aufleuchtet und dann verschwindet.
    Geht man zurück ins Menü, überlebt VDR, ansonsten war es das das.
    Bei 4.x hat VDR im Hintergrund neu gestartet und kam irgendwann
    wieder...jetzt nichtmehr. Das passiert auch bei einer KaufDVD.
    Ich habe Medienwechsel, Mount/Umount etc. probiert, aber nur
    /etc/init.d/vdr restart hilft.
    - Mir fehlt die Idee hinter der Media-Verzeichnisstruktur. Zuerst hatte ich
    meine Musik,Bild etc. Dateien in einem Video.00-Unterverzeichnis
    was bei mir in /dev/hda6 resultiert. Das war aus Performancegründen
    deutlich falsch, VDR scannt sich tot. Also habe ich /dev/hda6 in
    /mnt/hda6 gemountet und video->video.00 in ein Verzeichnis Video
    geschickt (/mnt/hda6/video). Sicherlich ist das nicht so geplant.


    Neues Verhalten:
    - Leider fehlt die Dauer bei Aufzeichnungen und ich weiss nicht mehr,
    welche Aufnahmen auf eine DVD passen und ob ich von der Zeit her
    richtig geschnitten habe. Das gefiel mir in VDRdev4.5 deutlich besser.
    Bestimmt Einstellungssache...ich finde es nicht:-(
    - Das Netzwerk kann ich regelmässig abschiessen wenn ich vdradmin
    verwende (habe ich vorher wohl aus Unfähigkeit der Konfig nicht
    verwendet). SaMBa Zugriff von Wintendo klappt problemlos, das
    Streaming ebenfalls, über Tage mit vielen Daten. VDRAdmin gefiel mir
    bei den ersten Tests sehr
    sehr gut aber es hatte einen sehr schwachen Netzwerkdurchsatz mit
    langen Ladezeiten bis zu Timeouts. Nach einigen Minuten war dann
    nicht nur vdradmin ohne Antwort, sondern auch PING hat meinem
    VDR nichts mehr entlockt. Dies ist reproduzierbar. Ich hatte den
    Eindruck, das nur ein Kaltstart hilft (muss ich nochmal analysieren).
    Möglicherweise ist es der RhineII der NIC. Sein Vorgänger hat mich
    in der Firma schon ausgetrickst.
    - Die pre-IMAGES werden nach dem Brennen und Prüfen (+++)
    nicht gelöscht und sammeln sich und fordern CLI-Interaktion.



    Ich hoffe obiges kann motivieren CtVDR5 anzusehen. Vielleicht hat
    jemand auch Tipps wo "meine" Wehwehchen schon diskutiert
    wurden.


    Ich bin derzeit hochzufrieden:-). VDRAdmin wäre noch sehr wertvoll,
    und die Möglichkeit DV-Ströme und Bilder und Photos von Speicherkarten
    auf die Platte zu bekommen. Ich weiss nicht ob Ct-VDR diese Plug-Ins
    mag.


    Grüsse aus dem Hamburger Umland

    LIRC mit seriellem Empfänger hat mich letztes Jahr (Erstinstallation) fast zur Aufgabe bewegt.


    Letzter Stand heute nach Jiglo CtVDR5:
    Soweit so gut, viles get besser, aber LIRC hakt zum dritten Mal nach C't-VDR 4, 4.5...


    das device /dev/lirc fehlt


    - habe ich temporär mit mknod /dev/lirc c 61 0 nachgetragen, fehlt aber nach dem Booten wieder (muss nachlesen wie es persistent geht)


    nach /etc/init.d/lirc restart klappt mode2,
    nach /etc/init.d/vdr restart klappt IR auch wieder in VDR


    Bei 4.5 hatte ich ein Initscript geändert und statt "start" restart aufgerufen.
    Diesmal werde ich genauer suchen. Nervt ja...


    ---


    Ich habe folgendes in /etc/init.d/lirc in den Bereich von load oder init
    ins Script geschrieben...bestimmt nicht hübsch, aber fliegt.
    mknod /dev/lirc c 61 0

    Bei mir ging LIRC unter Ct4 nicht


    Ich habe irgenwann bemerkt, dass
    -restart LIRC und
    -restart VDR


    ..es richten.
    Ich habe dann im Initscript (habe den Name nicht zur Hand) einfach statt "start" immer "Restart" aufrufen lassen, dann war es ok. Vielleicht ist das
    Problem noch vorhanden.



    Mein VDR läuft unter Ct4 mit Epia10000, IR-Empfänger und FB mitgeliefert von dvbshop.