danke Dir! Hatte das Posting geupdated, weil es dann doch irgendwann ging, aber in der Tat, eine Fritzbox ist auch beteiligt und an die Namensauflösung hatte ich auch gedacht. Weiß gar nicht mehr, ob die FB neu gestartet worden war. Könnte aber sein.
Posts by cduerr
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danke, habe ich getan und scheint richtig zu sein.
Aus irgendeinem Grund gings nach dem zwanzigsten Reboot, sehr viel Warten - und den vdr3 habe ich auch noch heruntergefahren in der Zwischenzeit. Zum Verrücktwerden.
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Hallo,
ich habe mittels Clonezilla einen Klon meines vdr3 erstellt und auf weitere Hardware (ohne nvidia, nur intel diesmal) gespielt.
Der Rechner bootet, nach einem install des Playbooks nach Anpassung des Ausgabeplugins funktionierts auch wunderbar. Bin begeistert, hat nur eine Viertelstunde gedauert.
Allerdings bootet die nfs-Freigabe vom vdrserver nicht. Auf vdr3 (der anderen Client-Hardware) geht es weiterhin. Auf der neuen Hardware habe ich zumindest die Freigabe von vdr3 gemountet.
Irgendeine Idee, was das Mounten vom vdrserver unterbindet?
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Hallo, danke für Deinen Tip, aber ich bin noch nicht dazu gekommen und habe ein paar Reboots später gesehen, dass das bind-gemountete und per crossmnt-konfigurierte NFS-Share funktioniert. Naja, so-la-la
- wenn ich zweimal ein identisch heißendes Aufnahmeverzeichnis habe, dann taucht aus irgendeinem Grund in der Recordings-Anzeige des Client-vdr nicht alles auf. Ich könnte also fast damit leben und ich denke, der Aufwand, mir das anzugucken, dürfte ähnlich hoch sein, wie ein Plugin zum Laufen zu bringen. Aber ich habe das Plugin schon im PPA für yavdr gesehen: https://launchpad.net/~yavdr/+…field.series_filter=focal
Das hier habe ich zum Plugin gefunden (und vielen Dank nochmal an Euch!): DistributedVideoDirectory für VDR 2.2.0 und neuer
Nach dem Durchlesen bin ich etwas skeptisch, denn dass Teile der Aufnahme auf die eine und ein anderer auf die andere Platte kommt war mit mhddfs auch passiert und ich sag mal so: Teile meiner Aufräumnotwendigkeit kommen daher
).
Wahrscheinlich werde ich pragmatisch einfach neue Aufnahmen rüberschieben auf die große Platte, dort dann sehen können und schneiden.
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Ich befürchte, obwohl das was ich will nicht ein einziges FS ist, dass nur noch ein Verzeichnis unterstützt wird und ggfls. darunterliegende Methoden verwendet werden müssen. Ich schau mir jetzt mal die Option crossmnt für nfs an, binde direkt ins /srv/vdr/video/ und exportiere das in /etc/exports.
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Hallo,
noch ein gesundes und gutes Neues Jahr!
Zum Aufräumen habe ich mir noch eine zweite Festplatte in den vdrserver gepackt. XFS, ist auch gemountet per fstab, klappt.
Allerdings finde ich widersprüchliche Informationen, wie man über die integrierten Mechanismen eine zweite Festplatte verfügbar macht:
vdr behauptet, man solle ein /srv/vdr/video.00 und ein /srv/vdr/video.01 haben (so war das früher auch mal; das ist mglws. der Hinweis, der in der yavdr-Doku erwähnt wird, dass mhddfs ab vdr>=2.1.3 nicht mehr unterstützt wird).
Die yavdr-Doku sagt, /srv/vdr/video - und dann nichts mehr.
Ich habe mir ein Verzeichnis /mnt/sdb1/vdr16TB nach /srv/vdr/video.01 bind gemountet (vorher direkt in /srv/vdr/video, um das auch auszuprobieren). Das mit direkt ins /srv/vdr/video/sdb1 hatte ich schon ausprobiert, aber der Client-vdr mountet zwar das übergeordnete Recordings-NFS-Verzeichnis, zeigt aber die Dateien, die lokal via bind kommen sollten, remote nicht an (das wird wohl ein Sicherheitsfeature sein).
Die yavdr-Doku spricht auch von avahi-Definitionen. Da habe ich mir eine Kopie von /etc/avahi/services/yavdr-recordings.service gemacht, editiert und yavdr-recordings2.service genannt. Das und das erste (mit video.01 und avahi-Dienst) habe ich noch nicht ausprobiert, weil noch Archivvideos von der alten zu kleinen Platte auf die neue, große verschoben werden. Avahi ist ja aber ein Suchdienst, von daher habe ich die Transferrleistung wie das auch gleich für eine Export-Definition in NFS sorgen kann, noch nicht geschafft.
Wie wäre es denn richtig, damit die Aufnahmen automagisch beim Client verfügbar sind?
Vielen Dank!
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gut - dann gibt es halt nur 4 Tuner. Es ist immerhin besser als jetzt die ganze Zeit, habe eh noch ein Problem gefunden und behoben (defekte Karte). Mit 4 Tunern sollten auch viel zu viele Aufnahmen gemacht werden können und mir ging es eigentlich nur um die Vermeidung von Timer-Konflikten.
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danke für die Info. Schnief. Sind die Dinger gerade mal 8 Jahre gelaufen. Hat sich gar nicht gelohnt.
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...gnampf. Vom Regen (TBS6618 "mit altem Interface", nicht zum Laufen zu bekommen unter Ubuntu) in die Traufe (=teuer, DD, inkompatibel mit *allen* anderen Gerätetreibern, weil die Firma nicht im normalen Media-Stack committed).
Und da soll man noch eine Lanze für Linux brechen. Ich weiß nicht, wieviel ich vor dem Kauf noch hätte recherchieren sollen. Es ist wirklich assig.
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das hätte ich niemals selbst gefunden!
Allerdings steht da Version 0.9.33 von 2017 und das findet die M4 nicht.
Ich habe auch die HWE-Kernel (5.15) und die Mainline-Kernel von Ubuntu bis inkl. 6.1rc4 ausprobiert.
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der HWE von Ubuntu 20.04 (derzeit 5.15) hilft nicht.
Und bei Daniels Repository komme ich nicht weiter. Ich hab's gecloned und wollte ein make ausführen - es gibt aber die .config nicht. Wenn ich make menuconfig aufrufe, sieht es so aus, als wenn ich eine Config für einen Kernel bauen wollen würde. Das ist eigentlich nicht mein Ziel.
Dass ich jetzt 4 Tuner habe hilft mir schon mal weiter; so viel nehme ich selten auf. Aber bisher hatte ich drei Tuner und habe gestern erst festgestellt, dass einer wohl defekt ist (Cinergy, schrieb ich oben, die defekte Karte habe ich rausgenommen). Die zwei Tuner mehr wären schon gut bei der Vermeidung von Limitierungen.
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gibt es da eine Abhilfe? Z.B. DVB-Treiber die neuer sind als der Kernel, *und* kompatibel mit dem Kernel sind *und* die DD-Treiber enthalten?
Äh, ich mach mal die Edit: Ich bin über Treiber der Cine-CTv6/DDBridge/CI in den Kernel integrieren gestolpert. Habe nur die letzten beiden Seiten gelesen, wundere mich, dass die Max M4 nicht im Kernel ist, obwohl doch schon in 4.16 soviel sein sollte, dann geht es aber noch um das Aufhören von nst und dass man wohl eher nicht mehr damit rechnen kann.
Vielleicht gibt es ja seit 2018 doch noch was neues. Mal gucken, ob ein neuerer Kernel vielleicht hilft...
Noch ein Update: Eben mal bei Daniel reingeguckt und es gäbe auch https://github.com/herrnst/dddvb-linux-kernel von ihm - was ziemlich genau nach dem klingt, was ich brauchen könnte.
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Hallo,
ich habe meine TBS6618 rausgeworfen und dafür richtig krachen lassen und eine Max M4 eingebaut.
Dabei bin ich dieser (offiziellen) Anleitung gefolgt (Auszug von Linux-Treiberinstallation bei https://digitaldevices.de/anleitungen/max-m4/):
Treiberinstallation
Treiberinstallation unter Linux
Aktuelle Treiber stehen hier bereit: https://github.com/DigitalDevices/dddvb/releases
Installation der Komponenten
Ubuntu/Debian:
sudo apt-get install mercurial build-essential libproc-processtable-perl linux-headers-$(uname –r)
Vorgang (Ausführung in einer Konsole/Terminal)
Führen Sie in einer Konsole / Terminal folgende Befehle aus:
- Aktuellen dddvb Treiber herunterladen und entpacken:
cd /usr/src
sudo wget https://github.com/DigitalDevi…dvb/archive/0.9.37.tar.gz
sudo tar -xf 0.9.37.tar.gz
- Treiber bauen:
cd dddvb-0.9.37
sudo make
- Module installieren:
sudo make install
- Reihenfolge für das Laden der Module festlegen:
sudo mkdir -p /etc/depmod.d
echo 'search extra updates built-in' | sudo tee /etc/depmod.d/extra.conf
- Dem System die neuen Module und deren Abhängigkeiten bekannt geben:
sudo depmod -a
- Bei Einsatz einer Max S8/SX8/SX8 Basic die Datei ddbridge.conf anlegen:
echo 'options ddbridge fmode=N' | sudo tee /etc/modprobe.d/ddbridge.conf
(N durch Betriebsart/fmode ersetzen)
- Treiber laden:
sudo modprobe ddbridge
Zum Abschluss sollte der PC einmal neu gestartet werden.
Info: Falls I2C-Timeouts auftreten, bitte MSI für ddbridge deaktivieren:
echo 'options ddbridge fmode=x msi=0' | sudo tee /etc/modprobe.d/ddbridge.conf
Falls die Datei /etc/modprobe.d/ddbridge.conf schon vorhanden ist (siehe Punkt 6), dann die Option „msi=0“ an die Zeile anfügen, z.B.:
options ddbridge fmode=x msi=0
Betriebsarten für die Max S8/SX8/SX8 Basic:
- fmode=0
4-Tuner-Modus(Interner Multischalter deaktiviert)
- fmode=1
Quad-LNB / normale Ausgänge des Multiswitches
- fmode=2
Quattro-LNB / Kaskaden Ausgänge des Multiswitches
- fmode=3
Unicable oder JESS LNB / Unicable-Ausgang des Multiswitches
Die Betriebsart in der ddbridge.conf habe ich mit 0 eingestellt. Die Karte ist auch mit 4 Frontends im vdrserver verfügbar. Angeblich soll für DVB-C (was ich verwende) der Anschluss eines Kabels am mittleren Anschluss reichen. Update: die 4 Frontends scheinen parallel zu funktionieren, jedenfalls laufen Aufnahmen von 4 TP gleichzeitig.
Allerdings werden jetzt die beiden übriggebliebenen Cinergy-C nicht mehr erkannt:
Quoteroot@vdrserver:~# dmesg | grep frontend
[Wed Dec 14 17:50:03 2022] mantis_core: disagrees about version of symbol dvb_frontend_detach
[Wed Dec 14 17:50:03 2022] mantis_core: Unknown symbol dvb_frontend_detach (err -22)
[Wed Dec 14 17:50:03 2022] mantis_core: disagrees about version of symbol dvb_unregister_frontend
[Wed Dec 14 17:50:03 2022] mantis_core: Unknown symbol dvb_unregister_frontend (err -22)
[Wed Dec 14 17:50:03 2022] mantis_core: disagrees about version of symbol dvb_register_frontend
[Wed Dec 14 17:50:03 2022] mantis_core: Unknown symbol dvb_register_frontend (err -22)
[Wed Dec 14 17:50:03 2022] mantis_core: disagrees about version of symbol dvb_frontend_detach
[Wed Dec 14 17:50:03 2022] mantis_core: Unknown symbol dvb_frontend_detach (err -22)
[Wed Dec 14 17:50:03 2022] mantis_core: disagrees about version of symbol dvb_unregister_frontend
[Wed Dec 14 17:50:03 2022] mantis_core: Unknown symbol dvb_unregister_frontend (err -22)
[Wed Dec 14 17:50:03 2022] mantis_core: disagrees about version of symbol dvb_register_frontend
[Wed Dec 14 17:50:03 2022] mantis_core: Unknown symbol dvb_register_frontend (err -22)
[Wed Dec 14 17:50:04 2022] ddbridge 0000:02:00.0: DVB: registering adapter 0 frontend 0 (M4)...
[Wed Dec 14 17:50:04 2022] ddbridge 0000:02:00.0: DVB: registering adapter 1 frontend 0 (M4)...
[Wed Dec 14 17:50:04 2022] ddbridge 0000:02:00.0: DVB: registering adapter 2 frontend 0 (M4)...
[Wed Dec 14 17:50:04 2022] ddbridge 0000:02:00.0: DVB: registering adapter 3 frontend 0 (M4)...
Könnt Ihr mir sagen, wie ich es hinbekomme, dass die Karten auch zur Verfügung stehen? Scheinbar wird ja zumindest ein Modul geladen, was nicht mehr mit den Headers (?) zusammenpasst, nachdem das make install des DD Treiberpakets durchgelaufen ist. Ich habe da zu wenig Modulerfahrung.
Anbei das aktuelle lsmod:
Module Size Used by
md4 16384 0
cmac 16384 1
nls_utf8 16384 2
cifs 1032192 2
libarc4 16384 1 cifs
fscache 372736 1 cifs
libdes 24576 1 cifs
xfs 1282048 1
dm_multipath 32768 0
scsi_dh_rdac 16384 0
scsi_dh_emc 16384 0
scsi_dh_alua 20480 0
snd_hda_codec_hdmi 61440 1
snd_hda_codec_realtek 131072 1
snd_hda_codec_generic 81920 1 snd_hda_codec_realtek
ledtrig_audio 16384 2 snd_hda_codec_generic,snd_hda_codec_realtek
intel_rapl_msr 20480 0
intel_rapl_common 24576 1 intel_rapl_msr
x86_pkg_temp_thermal 20480 0
snd_hda_intel 53248 0
snd_intel_dspcfg 28672 1 snd_hda_intel
intel_powerclamp 20480 0
snd_hda_codec 139264 4 snd_hda_codec_generic,snd_hda_codec_hdmi,snd_hda_intel,snd_hda_codec_realtek
coretemp 20480 0
snd_hda_core 90112 5 snd_hda_codec_generic,snd_hda_codec_hdmi,snd_hda_intel,snd_hda_codec,snd_hda_codec_realtek
kvm_intel 282624 0
snd_hwdep 20480 1 snd_hda_codec
binfmt_misc 24576 1
mei_hdcp 24576 0
snd_pcm 110592 4 snd_hda_codec_hdmi,snd_hda_intel,snd_hda_codec,snd_hda_core
kvm 663552 1 kvm_intel
ddbridge 135168 28
cxd2099 20480 1 ddbridge
snd_timer 36864 1 snd_pcm
mei_me 40960 1
dvb_core 135168 1 ddbridge
rc_core 53248 0
rapl 20480 0
snd 90112 8 snd_hda_codec_generic,snd_hda_codec_hdmi,snd_hwdep,snd_hda_intel,snd_hda_codec,snd_hda_codec_realtek,snd_timer,snd_pcm
intel_cstate 20480 0
mc 53248 1 dvb_core
mei 106496 3 mei_hdcp,mei_me
soundcore 16384 1 snd
mac_hid 16384 0
sch_fq_codel 20480 2
nfsd 405504 13
auth_rpcgss 94208 1 nfsd
nfs_acl 16384 1 nfsd
ramoops 28672 0
lockd 102400 1 nfsd
msr 16384 0
reed_solomon 24576 1 ramoops
grace 16384 2 nfsd,lockd
sunrpc 397312 18 nfsd,auth_rpcgss,lockd,nfs_acl
efi_pstore 16384 0
ip_tables 32768 0
x_tables 40960 1 ip_tables
autofs4 45056 4
btrfs 1265664 0
zstd_compress 167936 1 btrfs
raid10 61440 0
raid456 155648 0
async_raid6_recov 24576 1 raid456
async_memcpy 20480 2 raid456,async_raid6_recov
async_pq 24576 2 raid456,async_raid6_recov
async_xor 20480 3 async_pq,raid456,async_raid6_recov
async_tx 20480 5 async_pq,async_memcpy,async_xor,raid456,async_raid6_recov
xor 24576 2 async_xor,btrfs
raid6_pq 114688 4 async_pq,btrfs,raid456,async_raid6_recov
libcrc32c 16384 3 btrfs,xfs,raid456
raid1 45056 0
raid0 24576 0
multipath 20480 0
linear 20480 0
uas 28672 0
usb_storage 77824 1 uas
crct10dif_pclmul 16384 1
i915 1998848 1
crc32_pclmul 16384 0
ghash_clmulni_intel 16384 0
aesni_intel 372736 1
i2c_algo_bit 16384 1 i915
crypto_simd 16384 1 aesni_intel
drm_kms_helper 184320 1 i915
syscopyarea 16384 1 drm_kms_helper
sysfillrect 16384 1 drm_kms_helper
sysimgblt 16384 1 drm_kms_helper
cryptd 24576 2 crypto_simd,ghash_clmulni_intel
fb_sys_fops 16384 1 drm_kms_helper
glue_helper 16384 1 aesni_intel
ahci 40960 3
drm 495616 3 drm_kms_helper,i915
libahci 32768 1 ahci
e1000e 258048 0
i2c_i801 32768 0
lpc_ich 24576 0
video 53248 1 i915
Ich sehe hier
ddbridge 135168 28
cxd2099 20480 1 ddbridge
dvb_core 135168 1 ddbridge
Kernel ist 5.4.0-132-generic (Ubuntu 20.04).
Danke für jegliche Hilfe!
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Vielen Dank für Deine Antwort! Im verlinkten Thread habe ich auch mit Feedback geantwortet, mein Problem ist gelöst!
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Vielen Dank! Mit Deinen Hinweisen zu der Stellen mit der Konfiguration über das OSD habe ich auch mit der installierten Version ein Verhalten produzieren können, mit dem ich leben kann:
1s timeout
first show: UNDELETE
...und dann springt es nach etwas Warten um. Vielen Dank!
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Hallo,
vielen Dank für das Extrecmenu-Plugin.
Allerdings scheint derzeit das "Commands first" statt UNDELETE nicht zu funktionieren (ebensowenig der Timeout).
Könntet Ihr da noch einmal nachgucken, bitte? Ich verwende vdr-plugin-extrecmenu-2.0.11-0yavdr3-focal.
oh ja, danke. Die Optionen habe ich jetzt in den Plugineinstellungen von extrecmenu gefunden.
Allerdings sind die total ohne Auswirkungen. Weder im normalen Aufnahme-Menü, noch im extra Extremmenung-Menü spielt es eine Rolle, ob ich das auf "off", auf "1s" oder auf "Commands first" stelle (zwischendrin den Rechner jeweils neu gestartet).
Sobald gelöschte Recordings da sind, wird UNDELETE dauerhaft angezeigt. Damit komme ich nicht auf die Befehle.
von remote osd?
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oh ja, danke. Die Optionen habe ich jetzt in den Plugineinstellungen von extrecmenu gefunden.
Allerdings sind die total ohne Auswirkungen. Weder im normalen Aufnahme-Menü, noch im extra Extremmenung-Menü spielt es eine Rolle, ob ich das auf "off", auf "1s" oder auf "Commands first" stelle (zwischendrin den Rechner jeweils neu gestartet).
Sobald gelöschte Recordings da sind, wird UNDELETE dauerhaft angezeigt. Damit komme ich nicht auf die Befehle.
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noch eine blöde Frage:
nachdem das (etwas bearbeitete) Skript kurz funktionierte - bekomme ich jetzt in den Aufnahmen mit der roten Taste nur noch "UNDELETE" angezeigt.
Bin ich da auf eine Taste gekommen? Ich brauche die Commands wieder
Danke.
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super, danke Dir - das hatte ich neulich gelesen, dachte "toll, genau was ich brauche!" und mich jetzt wieder nicht dran erinnert
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Hallo,
ich möchte mich noch einmal sehr bei allen bedanken für die Hilfe, die ich bekommen habe.
Mittlerweile habe ich wieder vdrserver (der auch schon fleißig aufnimmt) und vdr zum Gucken. Der läuft zwar mit SAT>IP statt streamdev, aber was soll's.
Gewünschte Grundfunktionalität war ja: DVB gucken können und das Archiv an alten Videos bearbeiten und schneiden zu können, um sie ggfls. (wenn es Kinofilme waren) in Plex einzusortieren.
Bei der Gelegenheit habe ich jetzt auf nfs umgestellt und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Trotzdem geht das Schneiden lokal natürlich flotter als über Netzwerk.
Ich setze die Schnittmarken auf dem vdr. Die Aufnahmen liegen auf dem vdrserver (oder auf dem NAS, aber das ist jetzt nicht relevant):
Gibt es eine Möglichkeit, vom vdr aus den Schnitt auf dem vdrserver (headless) zu triggern?
vdr-plugin-remoteosd scheint wahrscheinlich nicht mit dem neuen SVDRP-Peering von vdr2.4 klarzukommen?
Die Benutzung von vdr-plugin-live-ng dafür würde ich gerne vermeiden. SVDRP-Peering ist bereits aktiviert bei mir und funktioniert.
Danke!