Beiträge von ~Gh05t~

    Hallo zusammen,
    ich habe in meinem System zwei DVB-S-TV Karten (mit V4L), aber im moment nur an der einen ein SAT-Kabel angeschlossen. Hat jemand einen Tip wie ich die andere deaktivieren kann, damit VDR nicht immer versucht einen Sender reinzubekommen?

    Zitat

    Original von BerndV
    Du musst dem VDR noch die Tasten beibringen die der VLC sendet. Schau mal hier: http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Remote.conf.


    Danke für den Tip, werde das mal testen.


    Zitat


    Ich hatte (damals :) den VDR auf der Kommandozeile gestartet und mir die Debug-Messages von ffnetdev angeschaut. Dort erzählt ffnetdev welche Tasten es empfängt. Das dann in remote.conf eingebaut. Habe ich aber nicht weiterverfolgt weil ich das live Plugin entdeckt habe.


    Das live-Plugin? Kann das noch meht als ich auf http://vdr-server:8008 sehe? Das hatte ich ja auch schon verwendet um VLC zu bedienen, ist nur irgendwie nicht der Knaller immer ein Browser zum bedienen aufzumachen. Ich bin mir aber sicher auch hier gibt es eine andere Möglichkeit die an entsprechender Stelle nicht erwähnt ist, oder? ;D


    Zitat

    Noch ein Hinweis: ffnetdev kann nur einen Client gleichzeitig bedienen.


    Das reicht völlig.


    Hab mir mal MyMediaSystem angeschaut. Die Features sind zwar noch nicht ganz so umfangreich, aber da das ganze ja auf den VDR aufbaut kann man ja damit rechnen das es an Funktionsvielfalt nicht mangeln sollte. Leider scheint das Projekt jedoch nicht sehr verbreitet, worunder die Gesamtqualität etwas leidet: die Dokumentation ist sehr dünn, 50% der Links auf der Homepage sind Tot, keine fertigen Pakete,... und die Bedienung ist nur mäßig (Übergänge zu Movie-Player nicht schön). Dafür kann man über ein schönes GUI mit svdrp auf das VDR-EPG zugreifen, auch wenn ich noch nicht herausgefunden habe wie und ob man damit Aufnahmen planen kann.

    Oh, sorry. Mediaportal gibts sicher nicht für Linux, das Pondon ist MythTV. Aber das ist irgendwie auch nix richtiges.


    Ich suchte eine Alternative zu Easystream für Linux. Irgendwie muss man den VDR ja bedienen.


    @wildigel: Das habe ich ja so schon am laufen, auf meinem Server läuft nur ne Textkonsole, ich MUSS also streamen
    (oder auf xine-console zurückgreifen :lachen3 )
    Ich bin im moment nur am abklopfen was so machbar ist, deshalb wüsste ich gerne wie es mit vlc geht, vor allem weil ich xine auf dem ATI HD3200 meines 780G-Chips nicht an den start bekomme.

    Zitat

    Original von schneisa
    Habe zwar bis jetzt noch keinen Windowsclient ausprobiert, aber Du kannst dir ja mal EasyStream anschauen http://www.cl-si.de/easystream.html .


    Hallo,
    danke für die Info. Ich werde das mal in Verbindung mit VLC testen. Ich will aber auch eigentlich gar kein Windows benutzen, ich kanns nämlich nicht leiden. Ich nutze es im moment nur, weil es Mediaportal nur für Windows gibt und mir das wirklich gefällt. Gibts sowas auch für Linux?

    ah... wenn ich im live-plugin auf der virtuellen Fernbedienung auf "Menü" drücke hab ich im VLC ein OSD. Mit der Virtuellen Fernbedienung lässt sich das auch prima bedienen. Nur wie mach ich das richtig? Ich bräuchte ja irgend ein Programm was meine eingaben von LIRC zum Server schickt...


    Nebenbei hab ich auch mein xine noch mal an den Start gebracht (musste erst mal nen aktuellen fglrx kompilieren, hatte mit vesa gearbeitet weil meine neue Graka nicht vom ubuntu-standard unterstützt wurde).
    Mit Xine ist das Bild etwas schöner als mit VLC, UND das OSD geht direkt. Lässt sich nur nicht unter Windows nutzen. Sonst aber schon ganz schön. Beim durchklicken durch das OSD war ich doch etwas ernüchtert. Es ist zwar schnell, aber ich bin etwas verwöhnt von der schönen GUI von Mediaportal... :versteck
    Naja, erst mal sehen ob man hier nicht auch ne praktikable Lösung hinbekommt.


    Hallo,
    danke für die Info. Das mit der Playlist funktioniert, ist aber nicht so pralle funktionstechnisch gesehen.


    Habe mir mal das ffnetdev plugin installiert und auf VLC 0.9.8a aktualisiert. Damit kann ich mit

    Code
    vlc --sub-filter="remoteosd" --rmtosd-host=192.168.0.105 --rmtosd-port=20001 --no-rmtosd-vnc-polling --no-rmtosd-mouse-events --rmtosd-key-events --rmtosd-alpha=255 --tcp-caching=2000 tcp://192.168.0.105:20002

    auf den Stream zugreifen.
    Das OSD hab ich aber leider immer noch nicht gesehen. In VLC gibt es angeblich einen Shortcut "Alt-Shift-m", aber das bewirkt nichts.

    ATM hab ich alles auf Windows mit Mediaportal auf einem Rechner laufen. Will aber ne Server-Client Lösung und n Windows-Server gibts nicht!
    Für den Client wäre mir ein Linux auch lieber, mit Windows kann ich nicht so.


    /edit: Auf Deutsch: Mein Server+Workstation (was momentan zum testen herhält) läuft auf Linux (ubuntu), mein HTPC soll es auch (wenn die Treiber so weit sind, hab mir n Board mit AMD 780G Chip gekauft...).

    Zitat

    Original von wilderigel
    ...VDR vor dem ändern stoppen!:


    *omg* Big sorry!
    Damit kann ich nun im Browser auf Port 3000 alle sender sehen. Fehlt nur noch ein Client mit dem es auch ein OSD gibt. Dazu sei zu erwähnen, dass ich Server und Client gerne trennen würde, daher hatte ich auch direkt das streamdev-plugin installiert.

    Zitat

    Original von EIB-Freak
    Hast du denn an die Karte schon ein TV-Gerät angeschlossen oder es mit Xine probiert ?
    VLC ist ja keine Dauerlösung.


    Das zum beispiel ist eine Sache die ich gerade das erste mal höre. Was hat xine was vlc nicht hat? Meine Karte ist eine Technisat Skystar2, daran kann man kein TV anschließen.


    wilderigel: Den Wiki-Eintrag habe ich schon gefunden... die Lösung beginnt mit "Lösung: Im OSD..." OSD? :schiel
    Das kenne ich leider nur von Screenshots, wenn ich das sehen würde gäbe es wahrscheinlich dieses Posting nicht. Die Lösung ohne OSD bringt leider nichts, wenn ich den VDR neustarte werden die entsprechenden Zeilen aus der setup.conf gelöscht.


    Werde mich noch mal bei Ausgabegeräte schlau machen.

    Hallo zusammen,
    ich habe mich heute noch mal dran gesetzt einen VDR an den start zu bekommen. Aber irgendwie hab ich scheibar was nicht verstanden
    Habe folgende Pakete auf meinem kUbuntu 8.04 installiert:

    Code
    vdr/hardy uptodate 1.6.0-1ubuntu2
    vdr-plugin-streamdev-client/hardy uptodate 0.3.3~cvs20080406.1321-1ubuntu1
    vdradmin-am/hardy uptodate 3.6.1-2ubuntu1
    vdr-plugin-streamdev-server/hardy uptodate 0.3.3~cvs20080406.1321-1ubuntu1
    vdr-plugin-live/hardy uptodate 0.1.0+cvs20071228.1851-3ubuntu3
    vdr-plugin-bitstreamout/hardy uptodate 0.85-24ubuntu1


    Mit dem vdradmin kann ich beliebige Sendungen aufnehmen (funktioniert), mit dem streamdev plugin (server oder client?) kann ich im browser auf port 3000 auf meine channel-liste zugreifen, aber NUR RTL gucken (anklicken). Wenn ich die URL kopiere kann ich das auch im VLC, aber Kanalwechsel is nicht drin.


    Erklärt mich ruhig für blöd, aber in keinem der unendlich vielen Tutorials habe ich eine Anleitung gefunden die über die Installation, Inbetriebnahme, Tuning und Erweiterung des VDR-Servers hinaus geht - benutzt ihr keine Clients :schiel


    Wie machst du das mit dem streamen? Startest du den Stream dann auf dem Server oder kannst du das über den Client (also dein ME6000) steuern? Mit welcher Streaming-Software machst du das? VLC?

    Ausgang der FF-Karte? Das heißt NUR am Fernseher? wird das dann auch von der FF_Karte gerechnet?


    Habe auf epiacenter.de einen Test von einem neuen Epia SP1300 gelesen und das hier gefunden:


    Zitat

    Das Board wurde mit der neuen epiOS Live Linux CD, die gerade im Betatest ist, getestet, ausserdem wurde Mepis 2004 und SimplyMepis 3.3 Live Linux CD getestet.
    ...
    Angekommen bei der Videowiedergabe, kann epiOS die wahren Stärken des EPIA-SP ausspielen. Während der DVD Wiedergabe (MPEG2) beträgt die CPU Last gerade mal 15%, bei der wiedergabe von High quality DivX bzw. XVID Dateien (MPEG-4) steigt die Last maximal bis 25%. Leider konnten wir unter Windows keine weitreichenden Tests durchführen, denn das ernüchternde Ergebnis unter Windows XP SP2 war, dass es keine Unterstützung für die MPEG-4 Beschleunigung des CN400 Chipsatzes gibt, obwohl alle zur Verfügung stehenden Media Player getestet wurden. Und leider kommt es noch desaströser: Unter Benutzung des neuesten offiziellen DivX Codecs pendelte die CPU Last zwischen 55% und 100%!


    In diesem Forum kusiert die Meinung, Epia sei nur für Windows designed und hätte unter Linux nur schlechte bzw. gar keine Treiberunterstützung... wie isset denn nu?


    frausch: Ich bau eh ein LFS, von daher hab ich das eh vor mir...

    ich habe gesucht :P
    Die Diskussionen die ich gefunden habe liefen eher über das Thema "Ist VIA Qualitativ gut genug" oder "Reicht mein Netzteil", "Wie schalte ich NV-Wakeup ein",...


    Einzigen Beitrag den ich zur Leistungsfähigkeit eines M6000 gefunden habe war

    Zitat

    Da du auf rechenintensive Aufgaben, wie DVD's herstellen oder DIVX anschauen verzichtests, sollte es reichen


    Das ist nicht die Information die mir hilft. Aktuelle Epia-Boards haben bis zu 1200Mhz, das ist doppelt so viel wie ein M6000 hat.


    Ich frage deshalb: Wenn ein stärkeres Epia-Board fähig ist (ob mit oder ohne FF-DVB-Karte) live-re-encoding und DivX-Widergabe zu machen würde ich ein solches kaufen. Ist das ganz sicher nicht der Fall würde ich ein M6000 o.ä. nehmen, das etwas untertakten und das für die Nutzung solcher rechenintensiver Anwendungen nur als Steaming-client nehmen bzw. zunächst darauf verzichten. Bei ersterem bräuchte mein Server ein kleines Update.


    Mein HTPC soll möglichst komplett passiv gekühlt sein (0 dB, ohne HD bzw. mit HD die im Normalbetrieb aus ist), bei 1200Mhz ist das zwar vllt. noch gerade so möglich, bringt jedoch einen erheblich größeren Aufwand mit sich. Lieber wäre es mir allerdings schon, wenn ich alles in einem Case hätte (ohne streaming-server).

    Hi all,
    ich will mir nen Multimedia-PC bauen zum Widergeben von DVDs, MP3s, CDs und DivX-Filmen sowie SAT-DVB mit recording und timeshifting (VDR eben...).
    Dazu wollte ich gerne ein Via-Epia Board nehmen, da diese recht klein sind, wenig Wärmeleistung haben und das meißte was man braucht schon dabei ist.
    Nun stellt sich mir die Frage, ob es überhaupt ein Epia-Board gibt, was das alles kann, d.h. dessen Rechenleistung reicht.
    Würde ein 1000Mhz Nehemia CPU reichen um einen DivX-Film abzuspielen? Reicht der für die Timeshifting-funktion? Ist ein Live-re-encoding möglich? Nur mit Full-Featured-SAT-Karte?
    Hab gelesen, dass die neuen Epia-Boards mit nem neuen Chipset ausgestattet sind, das auch MPEG-4-Hardware-decoding unterstützt... hilft mir das für die Widergabe von DivX-Filmen?
    Thx schon ma


    ~Gh05t~