Beiträge von Lorvorne

    Hmmm, ich brenne eigentlich nur aufgenommene Sendungen
    direkt (nach dem Schneiden) mit Hilfe des BurnPlugins (Abbild
    erzeugen & Brennen).


    Bei gleicher Vorgehensweise werden verschiedene Filme
    wohl unterschiedlich gut "verarbeitet".
    Dass er bei manchen abbricht ist ja vielleicht irgendwie
    erklärbar, aber dass er nur bei einem Film Kodierprobleme
    bereits beim MPEG hat, dann aber "fehlerfrei" brennt, ist
    mir ein Rätsel.


    Was die Größe angeht, so konnte ich schon einige volle
    DVDs brennen ohne ein Problem zu haben.


    Gruß
    L.

    Hallo VDR'ler,


    habe heute zum ersten Mal eine DVD erzeugen lassen,
    die fertig gebrannt wurde, aber doch fehlerhaft war.
    Nach ca. 1h kommen viele Pixel und ab dann kein Ton mehr.
    Aus dem gleichen Film ne neue ISO sieht genauso aus.
    Hierzu habe ich keine LOG-Datei gefunden. Wird diese
    nicht erstellt oder gelöscht, wenn das Brennen als solches
    i.O. war?


    Außerdem werden einige Filme gar nicht gebrannt,
    wobei ich mir leider noch keine LOG anschauen konnte,
    wenn er abgebrochen hatte. Die Namen sind unauffällig
    (keine Sonderzeichen) und auch sonst traf bisher nix
    aus dem Forum zu.....


    Hat jemand einen Tipp?


    Gruß
    L.

    Hi,


    kann den Hitachi PJ-TX100 wärmstens empfehlen!
    Durch die große Optik (und opt. Lensshift) SEHR
    variabel in der Aufstellung und hat die "billigsten" Lampen.
    Kostet mit Leinwand ca. 1300€ (bei netpower24).
    Schau Dir mal die VergleichsSpecials auf cine4home an.
    Da sind einige direkt miteinander verglichen.
    (Die DeInterlacer kannste eh vergessen, solange das Teil nicht
    über einen Farudja-Chip verfügt.)


    Gruß
    L.

    Hi,


    TimeOut würde ich auch tippen.


    ACPI ist grundsätzlich auch für Aufnahmen in mehreren Tagen
    geeignet (>24h). Problem ist nur, dass er ich den Aufwachtag
    nicht merkt und somit JEDEN Tag aufwacht und dies eben
    völlig umsonst, falls "heute" noch keine Aufnahme fällig ist.


    Gruß
    L.

    @Prinz:
    Sicher, dass die EINZUSTELLENDE (optimale) Spannung einen TK
    hat? Dann hätte man nie eine Chance einen Poti o.ä. exakt
    einzustellen oder das Display wäre nur bei EINER Temp. optimal
    eingestellt.
    Intern gibt es meist einen Widerstand (TK0) gegen festes
    Potential,welcher zusammen mit einem externen (möglichst
    auch TK0) die Sollspannung vorgibt.
    Ein Digitalpoti ist sehr stabil über Temperatur.


    Wie dem auch sei. Möglicherweise gibt es Displays die einen
    TK haben und bei denen sich eine TempKomp. lohnen würde.
    Meines sieht da schon recht stabil aus.


    Gruß
    L.

    ...hmmmm, bist du sicher, dass die beiden Zeilen
    nicht da hin gehören. Sieht mir im Grunde doch nach einer
    vernünftigen Anzeige aus. Oder hast Du Anzeigen, in welchen
    die Zeilen WIRKLICH fehlen? (Streifen in einem Vollbild).
    Theoretisch kann es aber schon sein, dass die beiden Kontakte
    dieser Zeilen unterbrochen sind.


    Schau mal genau hin. Bestehen die Reihen beide aus ein oder
    zwei Pixel (Dicke)? Bei mehr als einem einzelnen ist die Wahrscheinlichkeit
    schon sehr gering, dass beide fehlerhaft sind.


    Gruß
    L.

    Ja, Spindeltrimmer oder direkt durch einen Festwiderstand
    ersetzen. Ich gehe mal davon aus, dass Du eh nicht mehr
    an dem herumdrehst, wenn die richtige Einstellung mal
    gefunden ist.


    High sophisticated: Digitalpoti reinhängen und per Fernbedienung
    oder per Taster steuerbar auslegen. (Schießt aber wohl eher
    über's Ziel hinaus.)


    Gruß
    L.

    Nun gebe ich auch noch meinen Senf dazu:


    Habe ein Epia SP8000 (passiv gekühlt) und bin sehr zufrieden.
    Läuft alles (nach kleinen Startproblemen) einwandfrei und ist
    nicht zu hören. Ne volle DVD konvertieren und brennen
    dauert < 60min.
    Klar, Karten kann man nur max. zwei verwenden (mit Riser).


    Gruß
    L.

    Hi,


    nuja da sammelt sich schon einges an.
    Eine reine "Start per FB" und "Helligkeit per FB"-Lösung
    ist nicht so komplex (ca. 10 Bauelemente).
    Ob das LCD autom. aus geht nach x Sekunden oder
    auf der Einstellung bleibt,ist eigentlich egal, bzw. beides
    machbar.


    Aufwand bedeutet die Timerproblematik. Wenn Du aber nur die
    "Einfachlösung" brauchst, kann ich mal 'was zusammenstellen.


    Mehr heute abend.



    @ STPTECH
    Der finale Stand beinhaltet ein Hardware-WakeUp (per Timer).
    LCDproc hat damit erstmal nichts zu tun, da das Modul (noch)
    keine Anzeige vornimmt, sondern lediglich die Helligeit steuert.
    Die "Einfachlösung" ist völlig autark und (denke ich) frei kombinierbar.


    Gruß, L.

    UPDATE:
    Aufwecken und Helligkeit (bis ganz aus) per FB funktioniert!
    RS232-Kommunikation tut soweit (Timerprog via SeriellPort).
    Bin gerade dabei beliebige FB-Befehle zeitgesteuert absetzen zu
    lassen. So dass z.B. ein USERx-Befehl (EPG-Scan, ...) tägl. um
    2.00Uhr o.ä. ausgeführt wird (nachdem die Kiste autom. aufwachte).
    Befehle und Zeitpunkte sollen per SeriellPort frei programmierbar sein.
    ...to be continued....


    Gruß
    L.

    Hi,


    auf was steht denn die "Timermethod" (Einstellungen ->
    Plugins-> graphlcd)? Bei "gettimeofday"
    bekomme ich zwar 'ne vernünftige Geschwindigkeit, aber
    Pixelfehler (ist aber wohl kein Problem mehr mit MT-Patch, habe
    ich in einem anderen Thread heute gelesen). Bei den anderen
    Einstellungen "nanosleep", "usleep" ist das Bild bei mir
    einwandfrei (allerdings baut's sich SEHR langsam auf.).


    Gruß
    L.

    Hi,


    wenn Du Wärme als Grund vermutest, dann schnapp' Dir
    mal 'n Kältespray und neble den IR-Empfänger ein, bzw. dessen
    ELKO. Falls es nix bringt, gezielt Elkos auf'm Board.
    TempEffekte sind sehr oft Folge von defekten ELKOs.


    Auch ein Kandidat wäre villeicht 'ne kalte Lötstelle beim
    selbstgestrickten Empfänger.


    Viel Erfolg
    L.

    Hi,


    nun, da gibt's prinzipiell viele Möglichkeiten: z.B. :)
    1) Du kannst per User1-9 eine FB-Taste so belegen, dass
    z.B. ein Macro ausgeführt wird, welches (per Parallel- oder
    Serielport) ein Schaltsignal liefert. Dann brauchst nur noch 'nen
    MOS-Fet und der Schaltet dann deine LED ab. Dazu musst aber
    'nen Script o.ä. hacken.
    2) Als reine Hardwarelösung würde ich Dir einen AVR-Controller
    raten und diesen mit den FB-Befehlen füttern. Der kann dann auch
    gleich die FB-WakeUp-Funktion übernehmen.


    Momentan bin ich dabei, mein GLCD per AVR und FB zu dimmen
    (in 4 Stufen wird Helligkeit und Kontrast eingestellt). Die Hardware-
    WakeUp-Funktion werde ich auch noch implementieren.
    Vielleicht auch noch einen TimerWakeUp, um für Aufnahmen zu starten.
    Mal sehen.


    Welche FB hast Du Denn? Vielleicht finde ich noch was heraus.


    Gruß
    L.

    Hi,


    Zitat

    (Kontrastpoti ist dann zw. 0 und 5V zu hängen)


    Da musst Du aufpassen. Viele Displays (wozu auch der Schaltplan
    gehört) benötigen eine NEGATIVE Kontrastspannung. Feine LCDs
    haben dafür einen eigenen Vout (negativ) (siehe Schaltplan oben)
    andere brauchen eine separate Versorgung. Bevor Du die Beleuchtung
    anschließt, sollte das geklärt sein. (Dummerweise siehst Du bei einem
    blauen LCD wahrscheinlich gar nix ohne Kontrasteinstellung.... :rolleyes: )


    Nuja, wenn das Teil da ist, ist man sicher etwas schlauer.


    Bis denn
    L.

    Hi,


    wenn der Plan passen soll, dann braucht Dein Grafikmodul
    (ohne Platine) 20 Pins. Hat es so viele?
    Dass im Datenblatt nur max. 18 auftauchen liegt einfach daran,
    dass die Anschlüsse A und K für die Beleuchtung rein optional
    sind. Diese müssen sich auch nicht an der gleichen Stelle befinden.


    Noch zu beachten: Die Pinbelegung musst Du an Dein Display anpassen!
    Das abgebildete hat eine andere Pinreihenfolge!


    Ansonsten wäre ich noch mit 3.9Ohm zunächst vorsichtig. Je nach
    Beleuchtungsart kann es sein, dass Du MINIMAL 40Ohm nehmen darfst.
    Also, fang' mal mit 100Ohm an und wenn's zu Dunkel ist, kannst den
    Widerstand ja verkleinern.


    Leider schweigt sich das Datenblatt hierüber aus....


    Gruß
    L.