Beiträge von aragorn

    S675IP kann ich empfehlen - analog + VoIP.
    Ich mag die Zusatzfunktionen der IP-Geräte - das Online-Telefonbuch ist schon nett. Wetter und e-mail Funktionen dagegen schwach implementiert.


    Alternativ ein SX675 ISDN - das habe ich auch schon installiert (jemandem, der für die IP-Version noch nicht zu haben war...)


    Als brauchbare Alternative im ISDN Bereich gibt's die Swissvoice Eurit Geräte, z.B. 557 oder 577.

    sparkie:
    das geht prinzipiell irgendwie alles mit Asterisk.
    Ist dann ähnlich wie mit dem vdr - einfach ist relativ.
    Im Vergleich zu fertigen Lösungen - man steckt ggf. ein bisschen ;) Zeit rein - dafür ist von Callthrough für's Handy ins Ausland bis regelbasierten Weiterleitungen, Voicemailversand über e-mail, fax2mail-Gateway usw. fast alles möglich.

    ISDN hat den Vorteil, dass es zuverlässig und stabil funktioniert (incl. Fax).
    Wir haben hier noch ISDN, das direkt intern auf VoIP umgesetzt wird (Asterisk / IP-Telefone).
    Und parallel VoIP über DSL.
    Die Tonqualität ist m.E. gleich gut - aber wenn das DSL ausfällt, dann ist auch die externe VoIP-Leitung tot - ISDN geht dann meistens noch.


    Ich stand auch vor der Entscheidung, neue ISDN-Geräte zu kaufen oder gleich VoIP-Endgeräte und würde jederzeit wieder die VoIP-Geräte kaufen.
    In Kombination mit einer FB7270 und/oder Asterisk (mit ISDN-Karte) flexibler und nicht teurer als ISDN-Geräte.
    Trotzdem würde ich einen externen ISDN-Anschluss nicht ohne Not aufgeben.
    Solange ein reiner Internet-Anschluss plus mehrere VoIP-Leitungen (incl. Ortsnetz-Rufnummern) bei einem Drittanbieter nicht günstiger sind als ein DSL-/ISDN-Bundle aus einer Hand, sehe ich keinen Grund, auf die Zuverlässigkeit von ISDN zu verzichten.

    Wenn das in einem Jahr mit dem 780G liefe, würde es mir völlig reichen.
    Dann bräuchte ich mir kein nVidia-Board kaufen, das zwar vdpau kann, ansonsten aber keinen Mehrwert bietet und nach allem, was man hier lesen darf, auch mehr Kühlung für die Grafik braucht.
    Sobald es mal verfügbare Inhalte in HD gibt, die interessieren, also frühestens in einem Jahr - sic! - gewinnt diese Frage dann an Bedeutung - bis dahin wird das ausgesessen. Vielleicht rafft sich AMD ja mal wirklich auf...

    mal überlegt, ob es nicht statt am USB-Stick am Mainboard oder dessen Einstellungen/Treiber liegen könnte? Immerhin hast du jetzt schon eine stattliche Liste als eigentlich funktionierend bekannter Sticks durch...

    naja - ISDN/Fax ist halt zeitkritisch - da kann Virtualisierung gerade bei den Billigkarten wie HFC-S schon ein Problem darstellen.
    Geht XEN denn inzwischen mit beliebigen Kerneln - das war dann mein zweites Problem - geht das mit 2.6.29 oder 2.6.30?

    wenn du den Server für diverse andere Dinge mitnutzen willst, ist Debian schon eine ziemlich gute Wahl, kann ich nur empfehlen.
    ist hier neben dem VDR auch Fax, Telefonanlage, Webserver, Fileserver, vmware host etc.


    Nachteil die Updates, die im vdr-Bereich immer wieder mal einiges kaputt und unflexibel machen. Ich weiß gar nicht, wie oft schon das burn-Plugin nach einem Update nicht mehr funktionierte, weil irgendein Script oder eine lib nicht mehr passt oder fehlt - aktuell ist es wieder der Fall.
    Auch wenn du mal eben im vdr-Bereich etwas testen willst, ist das blöd, wenn der Rechner noch zig andere Funktionen hat - da bin ich momentan ziemlich unflexibel. Brauchst du einen neuen Kernel für den vdr 1.7 und HD, dann ist mISDN auf einmal kaputt und Telefon und Fax geht nicht mehr usw. ...
    d.h. wenn du viel mit dem vdr experimentieren willst, dann würde ich mir nicht noch andere Funktionalitäten draufpacken wollen.
    Stattdessen eine vdr-spezifische Distri nehmen wie easyvdr oder mahlzeit.
    Willst du dagegen einen Standard-vdr mit relativ gutmütiger Hardware wie FF-Karte und Technisat-Karten, dann ist debian 'ne gute Wahl

    also das Stichwort ist udev bzw früher war es hotplug.
    bei aktuellen Distributionen wie Ubuntu werden die Partitionen entsprechend ihrem Namen einfach nach /media/Name gemountet, also z.B. /media/BACKUP - wohin und wie genau, kann distributionsspezifisch variieren.
    ansonsten kannst du unter /etc/udev/rules.d/ eigene Regeln erstellen, wie auf die ID der Partition, der Platte, des USB-Gerätes usw. reagiert werden soll.

    zum Zeitpunkt des Kaufes meines 780G Boards funktionierten die nVidia Treiber noch nicht einmal gescheit unter Windows. HD-Wiedergabe unterstützen die Closed-Source-Treiber beider Hersteller nicht unter Linux.
    so what?

    kann mir mal einer einen Tipp geben, wo man ein passendes voll belegtes VGA-Kabel von anständiger Qualität zu einem vernünftigen Preis bekommen kann?
    drei nicht komplett belegte und damit untaugliche habe ich schon... :schiel

    Vorlesen ist super - CD-hören aber auch, z.B. nach dem Vorlesen zum Einschlafen.
    Einen 30EUR-Player vom Aldi mit 5 Tasten würde ich bevorzugen - heute die "Osterhasen", morgen die "Zappelmann-CD" einlegen usw., erscheint mir irgendwie kindgerechter als so ein Server - Kinder lernen stark durch die Verknüpfung der Sinne - CD einlegen, Booklet anfassen, Musik hören usw.


    VDR für Sandmännchen und Co ist aber toll - dann muss sich die Familie nicht nach dem Fernsehprogramm richten, sondern kann sich z.B. beim Abendessen Zeit lassen.

    am analogen TV mittlerer Größe reicht das völlig aus.
    man merkt den Unterschied - aber kann gut damit leben.
    das lässt sich aber auch leicht mal beim Händler oder Nachbarn persönlich begutachten.
    getarnte Schüssel auf dem Balkon geht nicht?