Beiträge von EddieT

    Hallo,


    Zitat

    Originally posted by hampelratte
    hallo,
    ich tüftel gerade etwas mit dem softdevice plugin herum. die ausgabe soll auf dem framebuffer geschehen. dazu benutze den vesafb-tng treiber.


    Dir ist hoffentlich klar, dass die Ausgabe über den Framebuffer die bei weitem langsamste Art der Ausgabe ist? Bei directfb und X übernimmt die Grafikkarte immerhin einen kleinen Teil der Berechnungen, nicht viel, aber es ist spürbar schneller. Wenn man nicht gerade KDE oder Gnome benutzt, braucht X auch nicht allzuviel Speicher.

    Zitat

    Originally posted by hampelratte
    1. kann ich irgendwie festlegen, welche konsole benutzt werden soll?


    Lenke die Ausgabe einfach auf eine andere Konsole, z.B. Nr. 8, um:

    Code
    programm &> /dev/tty8


    Zitat

    Originally posted by hampelratte
    2. wie bekomme ich auf der konsole dann noch den cursor weg?


    Eventuell recht es, auf der Konsole kein getty auszuführen. Dazu musst Du die Datei /etc/inittab editieren und die Zeile, die mit 1:2345 beginnt, einfach durch ein # auskommentieren.

    Code
    #1:2345:respawn:/sbin/getty 38400 tty1


    Grüsse,
    EddieT

    Hallo,


    ist es möglich, dass die SIDs, dass sind die 6500X-Werte, in der channels.conf nicht eindeutig sind?


    Ansonsten poste mal, was VDR so ausgibt (auch logfiles genannt), unsere Glaskugeln sind schon wieder defekt.


    Grüsse,
    EddieT

    Hallo,


    versuche es doch einfach mal. Wenn Du eh die Hardware liegen hast, hast Du nichts zu verlieren. Nur die Maus brauchst Du nicht, sie wird bei vdr nicht genutzt. Er ist aber per Tastatur bedienbar. Der P3 reicht übrigens völlig aus, selbst für DivX & Co.


    Am einfachsten wird es sein, wenn Du für den Anfang ein System mit der Distribution LinVDR aufsetzt. Dabei wirst Du gefragt werden, ob etwas über die Konsole ausgegeben werden soll. Wenn Du dieses mit Ja beantwortest, kannst Du auch per Monitor fernsehen. Bitte nicht enttäuscht sein, dieser Möglichkeit fehlt das Deinterlacing, die Darstellung auf dem Monitor ist also nicht optimal. Es reicht aber, um zu sehen, wie VDR aussieht und funktioniert.


    Wenn es Dir gefällt, lohnt es sich, mehr Arbeit zu investieren und ein System so aufzusetzen, dass auch das Deinterlacing funktioniert. Such mal hier und im Wiki nach tvtime, dann bekommst Du einen ersten Eindruck, was Dich dann erwartet.


    Grüsse,
    EddieT

    Fatboy: Sagen wir es mal so: Eine Karte, die man erst halb zerstören muss, damit sie läuft, ist mir keine Empfehlung wert.:( Dann kann ich mir doch viel lieber eine Karte bei Ebay besorgen, die nur die Hälfte kostet und gleich funktioniert. :] Da ich jetzt eine Karte habe, die mir gute Dienste leistet und mir leider der Platz im VDR ausgegangen ist, habe ich Deinen Mod nicht getestet.


    fbtv hat normalerweise kein Deinterlacing. Es ist zum Testen ok, für den Regelbetrieb aber nicht geeignet. Das Deinterlacing bei tvtime scheint in etwa so viel Rechenzeit zu erfordern, wie xine fürs Dekodieren und Deinterlacen zusammen braucht. Da die weiteren Voraussetzungen (X-Server usw.) ähnlich sind, spare ich mir die FF und nehme Xine.


    Grüsse,
    EddieT

    Zitat

    Originally posted by Fatboy


    MPEG-Stream:


    soweit ich weiß ist das was da vom Himmel/Sendemast/Wendelstein kommt, sehr wohl ein "ganz gewöhnlicher MPEG2-Stream" der mit einem MPEG-fähigem Streamingplayer (mplayer, VLC, irgendwelche SetTopBoxen, gemoddete XBox) abgespielt werden kann.


    Natürlich ist es "gewöhnlich", es wird ja ständig gesendet.:D Dummerweise ist aber der MPEG2-TS, der per DVB übertragen wird, nicht gleich dem MPEG2-PS, der auf den DVDs eingesetzt wird. Und die meiste Software kann nur letzteres, mplayer und vlc sind da eher die Ausnahme.



    Eine FF-Karte einzusetzen, um ein Bild auf dem Monitor zu sehen, halte ich für eine schlechte Idee. Neben den hohen Kosten ist die ganze Geschichte auch nicht leichter einzurichten als ein VDR mit Xine-Plugin und man benötigt anscheinend eher noch mehr Rechnenpower als bei der Xine-Lösung, außer man verzichtet auf Deinterlacing.


    Der OP möchte die Kosten möglichst gering halten. Da der G3 wohl ein ansehnliches Gehäuse hat, ist es natürlich naheliegend, diesen als Abspielgerät zu benutzen. Dummerweise hilft da weder eine DXR3- noch eine FF-Karte.
    Unter diesen Voraussetzungen wäre es am einfachsten einzurichten, das Aufnahmeverzeichniss des VDRs auf dem MAC zu mounten und die Aufnahmen per Mediaplayer abzuspielen. Aufnahmen könnten dann per Web-Interface programmiert werden. Das ganze wird wohl gehen, aber nicht wirklich komfortabel sein.


    Eine andere Variante wäre natürlich, z.B. doch eine DXR3-Karte in den VDR einzusetzen und die Videosignale dann per Funk oder per langem Kabel in das Wohnzimmer, in dem der VDR ja nicht stehen darf, zu übertragen. Natürlich gibt es dabei Qualitätseinbußen.



    Zitat

    Originally posted by Fatboy
    Servus Eddi,
    was hast du damit für Probleme?


    Es gibt bei einigen Karten Probleme durch die 5V-Versorgung für die Antenne. Bei einigen Antennen, meistens aktive mit eigener Stromversorgung, kann die Karte keine Kanäle mehr einstellen (No Lock). Gleiches passiert anscheinend auch, wenn man versucht, zwei Airstars per Loop-Through-Antennenkabel zu verbinden. Dummerweise habe ich mit eine c't-Selbstbauantenne nicht genug Signalpegel, ich brauche eine aktive Antenne, Ich habe nur keine gefunden, die funktioniert hat. Entweder gab es No Locks oder das Signal war zu schwach für die Airstar2. Da war es einfacher, die Karte auszutauschen.


    Grüsse,
    EddieT

    Hallo,


    das reine Ausnehmen des DVB-Streams belastet die CPU kaum. Wenn ich mich nicht täusche, benutzt hier jemand einen 133MHz-Rechner als Aufnahmemachine. Nur weitere Features, wie zum Beispiel das automatische Markieren von Werbung, darfst Du dann nicht erwarten.


    Das Problem bei der Ausgabe der Daten kommt durch die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen von MPEG-2. Um möglichst wenig Rechenzeit in Anspruch zu nehmen, speichert VDR die Aufnahmen praktisch so ab, wie sie per DVB übertragen werden. Dieses Format unterscheidet sich aber von dem MPEG2, dass Du auf einer DVD findest. Dummerweise können die meisten Mediaplayer sowie alle DVD-Player nur letzteres. Es gibt aber Möglichkeiten, die VDR-Daten umzuwandeln, um sie z.B. auf DVD zu speichern. Für Deine Zwecke dürfte vdrconvert interessant sein, es gäbe aber z.B. auch noch das burn-plugin.


    Ich weis zu wenig von der PowerPC-Architektur, um sagen zu können, ob der G3-400 schnell genug ist, damit mplayer die VDR-Dateien abspielt, aber es ist gut möglich. Gibt es eigentlich auch Xine für Mac-OS? Dann könntest Du das xine-network-Plugin auf dem VDR benutzen und hättest dann auch gleich das OSD zur Verfügung, ohne xxv oder ähnliches benutzen zu müssen.


    Zum Thema DVB-T-Karte: Viele hier werden Dir die Airstar2 empfehlen. Allerdings gab es einige Exemplare, die Probleme mit einigen Antennen hatten. Ich habe leider so ein Exemplar und bin dann auf eine Avermedia 761 umgestiegen, die ich Dir auch empfehlen möchte. Leider gibt es sie, genauso wie die 771, die auch gut geeignet ist, nur noch gebraucht, dafür aber in der Regel sehr günstig, erhältlich. Am Besten Du folgst den Empfehlungen im Wiki sowie bei Linuxtv.org. Es gibt zwar sehr viele Karten, allerding sind nicht für alle Linux-Treiber vorhanden, oder sie laufen nicht stabil. Zum Teil sind die Karten nur sehr kurzfristig verfügbar, bis sie dann von einer Anderen ersetzt werden, so dass sie nie eine aufreichende Verbreitung erreichen, damit es sich lohnt, Treiber zu programmieren.


    Grüsse,
    EddieT

    Hallo,


    Nächster Versuch:
    Da Du das Xine-net-Plugin benutzt, muss der Aufruf von xine so aussehen:


    Code
    xine vdr-socket:/127.0.0.1#demux:mpeg_pes


    Grüsse,
    EddieT

    Hallo,


    gdm, wie es MAK einsetzt, ist eine mögliche Variante. Da mir gdm zu viele Abhängigkeiten hat, habe ich mir ein anderes System ausgedacht. Ich setze übrigens fvwm ein, mit einem anderen Windowmanager kann es etwas anders aussehen.


    Bei mir X etwas anders als normal gestartet, also weg mit xdm und/oder kdm:

    Code
    rm /etc/rc2.d/S99xdm
    rm /etc/rc2.d/S99kdm


    Um X zu starten, muss die Datei /usr/local/bin/runvdr geändert werden:
    Vor der While-Schleife

    Code
    echo "sleep 10 &&su vdr -c \"startx\""| at now


    Damit Xine einen Neustart des VDRs mitbekommt, hinter der Zeile, in der mit modprobe -r die DVB-Treiber neu geladen werden, folgendes einfügen:

    Code
    echo "killall xine && sleep 10 &&su vdr -c \"DISPLAY=:0 /home/vdr/.xinitrc-fvwm\""| at now


    Jetzt müssen wir noch dafür sorgen, dass auch xine automatisch gestartet wird, wenn X startet. Dazu einfach eine Datei .xinitrc-fvwm in das Home-Verzeichniss des X-Benutzers, hier also /home/vdr anlegen:

    Bash
    #!/bin/sh
    /usr/local/bin/xine -V xv -f --no-splash -n -I vdr-socket:/127.0.0.1#demux:mpeg_pes &

    mit

    Code
    chmod u+x /home/vdr/.xinit-fvwm
    chown vdr /home/vdr/.xinit-fvwm

    ausführbar machen und dem Benutzer vdr zuordnen.


    Viel Glück,
    EddieT

    Zitat

    Originally posted by MAK
    Ist genauso einfach oder schwer :rolleyes: zu installieren, wie der VDR. Ungewöhnliche Sachen habe ich bei der Installation noch nicht entdeckt.
    Gruß MAK


    Ich hatte u.a. etwas Probleme herauszufinden, was man bei der Kanaleinstellung angeben muss, wenn die Daten der einzelnen Kanäle abgefragt werden. War irgendwie schwieriger, als eine funktionierende channels.conf für den VDR zu kopieren. :D
    Aber das Ganze kann sich natürlich in der Zwischenzeit gebessert haben. Ich glaube, ich hatte noch Version 0.16 oder 0.17.


    Grüsse,


    EddieT

    Hallo,


    Du scheinst Debian stable einzusetzen, oder zumindestens irgendetwas, was darauf basiert. Es benutzt noch den alten X-Server von XFree86, dessen I810-Treiber die neueren Chips von Intel leider noch nicht unterstützt.


    Eine Alternative zu dem Treiber von Intel wäre der Einsatz des X-Servers von X.org, wie er z.B. auch von Debian testing benutzt wird. Ich war dummerweise in meinem letzten Posting davon ausgegangen, dass dieser bei Dir schon im Einsatz ist, sorry.
    Versuche mal folgenden Befehl:

    Code
    apt-get -s -t testing install xserver-xorg

    Keine Angst, es wird nur simuliert, Dein System wird nicht verändert. Falls keine Fehlermeldungen ausgegeben werden, kannst Du Dir überlegen, "-s" wegzulassen, dann wird es Ernst. Danach sollte der I810-Treiber auch mit der 915er-Grafik funktionieren.



    Grüsse,
    EddieT

    Hallo,


    auch wenn es MAK indirekt schon erwähnt hat, will ich es noch einmal etwas ausführen. Die Cinergy 600 ist eine Karte für analoges Fernsehen ohne eigenen Encoder. Sie ist so dumm wie möglich gehalten, um Kosten zu sparen. Folglich muss der Computer alles übernehmen, was bei mordernen Rechner auch nicht unbedingt das Problem ist.
    VDR ist aber für digitale TV-Karten gedacht, es verarbeitet intern nur das MPEG-2-Format. Um VDR über eine analoge Karte mit TV-Daten zu versorgen, müssen diese irgendwie in MPEG2 umgewandelt werden. Einige Karten, insbesondere die PVR-Karten von Hauppauge, können das mit Hilfe ihrer Hardware selber machen. Deine Karte braucht aber Unterstützung von Software. Dazu gibt es das analogTV-Plugin. Leider ist es nicht einfach einzurichten und steht auch nicht in dem Ruf, besonders stabil zu sein.
    Du hast jetzt mehrere Möglichkeiten:
    [list=1][*]Du versuchst Dein Glück mit VDR und analogTV. Zur Ausgabe per Grafikkarte brauchst Du dann noch das xine-Plugin oder softdevice. Alles ist nicht gerade einfach einzurichten, aber möglich. Du must halt Zeit investieren, um Geld zu sparen.
    [*]Du folgst der Empfehlung von MAK und versuchst Dich an MythTV. Das System kommt aus der analogen Ecke und ist IMHO eher für Deine Hardware geeignet. Allerdings ist es an die amerikanischen Gewohnheiten angepasst, bei der Installation gibt es einige, für uns ungewöhnliche Sachen zu bedenken.
    [*]Du investierst etwas Geld in eine neue TV-Karte und eventuell noch eine DXR3. Das könnte entweder eine PVR-Karte für analoges Fernsehen sein, oder eine DVB-Karte, wenn Du die Chance hast, digitales Fernsehen zu empfangen. ALs Software wäre dann VDR eine gute Wahl.
    [/list=1] Grüsse,EddieT

    Hallo,


    Die Unterstützung von XvMC für die Intel-Grafik ist in dem X-Server von X.org schon eingebaut. Wichtig ist nur, dass Du den Treiber für die Intel-Grafik"Karten" benutzt und nicht den allgemeinen VESA-Treiber. In der Datei /etc/X11/xorg.conf muss also folgendes in der 'Section "Driver"' stehen:

    Code
    Driver "i810"

    Diesen Treiber solltest Du immer nehmen, unabhängig davon, ob Du XvMV benutzt oder nicht.


    Natürlich muss xine dieses auch unterstützen. mit

    Code
    xine -h

    erscheint die Hilfe. Dort siehst Du im Bereich "-V", welche Optionen es gibt. Falls ex xxmc oder xvmc nicht geben sollte, kannst Du es auch mal mit xv probieren. Das benutzt zwar nicht alle Möglichkeiten zur Beschleunigung, aber ist in der Regel immer noch schnell genug.Um die Option zu nutzen, musst Du Xine mit

    Code
    xine -V xxmc

    oder

    Code
    xine -V xv

    starten, die weiteren Optionen und die Angabe der VDR-Quelle aber nicht vergessen.


    Viel Glück,
    EddieT

    Hallo,


    Seltsamerweise läuft mein VDR auf einem PIII-866 ohne Ruckeln bei 50-60% Last, genauso wie bei anderen aus (siehe Wiki), obwohl xine ja angeblich so viel Rechenpower benötigt. Einen versteckten MPEG-Dekoder habe ich trotz intensiven Suchens noch nicht gefunden.:D


    Es mag sein, dass die Anforderungen bei Streamdev etwas höher liegen, aber die CPU sollte bei weitem ausreichen.


    mts: Falls Du willst, dass man Dir bei Deinem Problem hilft, solltest Du mal ein paar Informationen geben, unsere Glaskugeln ist nämlich im Moment alle defekt. Genaue Daten über die Ausstattung des Rechners, VDRs inklusive aller eingesetzten Plugins und Distribution wären ein ersten Anfang, Logfiles auch nicht schlecht. Es mag sein, dass Du das in einem anderen Thread schon mal erwähnt hast, aber hier wird niemand lange danach suchen, um Dein Problem zu lösen.


    Grüsse,
    EddieT

    Hallo,


    bei einer FF-DVB-T-Karte in dem VDR-Rechner wird es recht einfach: Du musst einen kompletten VDR dort laufen lassen, inklusive Ausgabe auf der FF-Karte. Steuern kannst Du das ganze per Lirc, es gibt eine Möglichkeit, die Signale, die Dein Fernseh-Rechner empfängt, per Netzwerk an den VDR zu senden und dort zu nutzen. Alternativ kannst Du Dir natürlich auch einen der Funk-Video-Übertrager besorgen und davon nur den Rückkanal benutzen.


    Auf dem Fernsehrechner muss nur noch eine einfache Fernsehanwendung laufen, die eine Karte per Video4Linux ansprechen kann. Ich empfehle dafür tvtime, das setzt aber einen X-Server voraus. Dafür erhältst Du aber Deinterlacer der Spitzenklasse.


    Grüsse,
    EddieT

    Hallo,


    Ausgangsseitig ist die G450etv eine normale Karte der G-Serie. Also: Spitzen TV-Out für Leute, die xine oder softdevice benutzen, auch RGB ist möglich. Hast Du schon eine FF-Karte, so kannst Du den TV-Out natürlich auch für GraphTFT benutzen.


    Der Encoder der G450etv basiert auf dem Zoran-Chip. Dieser wird zwar unter Linux unterstützt, bietet aber nur MJPEG-Kompression und kein MPEG-2. Da VDR aber letzteres benötigt, wäre ein Decoden und anschließendes Neuencoden der Daten notwendig, die aber noch mehr Rechenleistung kosten würde als eine Aufnahme per analogTV. Kurz gesagt, der Eingang der G450etv ist leider nicht wirklich für den VDR geeignet.
    Wenn ich mich nicht täusche, gibt es aber unter MythTV eine Möglichkeit, diese Karten zu benutzen. Vielleicht wäre das für Dich ja eine Alternative.


    Grüsse,
    EddieT

    Zitat

    Originally posted by BeTZe
    Hallo Zusammen,
    habe das mit der Karte jetzt anscheind hin bekommen. Auf alle Fälle steht in den Logs das die Karte initialisiert wurden ist. Ein rauschen habe ich auch schon im MPlayer.


    Muß ich denn unbedingt einen neuen Kernel installieren? Habe sowas noch nie gemacht und muß sagen, dass ich da doch etwas Respekt vor habe.@


    Das klingt ja fast so, als hätte es wirklich an der fehlenden Firmware gelegen. Wenn der Treiber läuft, und so sieht es wohl im Moment aus, brauchst Du selbstverständlich keinen neuen Kernel.


    Als nächsten Schritt kannst Du mal probieren, einen Kanal einzustellen, auf dem bei Dir wirklich gesendet wird. Dazu kannst Du das Programm ivtv-tune benutzen. Mit

    Code
    ivtv-tune -t europe-west -c se9

    stellst Du zum Beispiel den Kanal S09 ein. Eine Übersicht über die zum Teil etwas ungewöhnlichen Kanalbezeichnungen gibt

    Code
    ivtv-tune -t europe-west -l


    Danach wieder

    Code
    mplayer /dev/video0

    diesmal hoffentlich mit einem etwas interessanten Programm als Schneegestöber.Sobald dieses läuft, kannst Du Dich daran machen, den VDR mit pvrinput-Plugin aufzusetzen.


    Zitat

    Originally posted by BeTZe


    Was genau ist eigentlich dieses Analog Plugin? Gibt es irgendwo ein aktuelles HowTo zum installieren von VDR?


    Das analog-Plugin ist praktisch der Vorgänger von pvrinput. Aufgrund der geringeren Stabilität und möglichen Schwierigkeiten beim Aufsetzen solltest Du es wenn möglich nicht verwenden.


    Grüsse,
    EddieT

    Hallo,


    such mal nach tvbrowser. Das ist eine Java-Anwendung, die die EPG-Daten allerdings aus dem Internet bezieht. Mit dem Lazybones-Plugin kann man dann aber auch den VDR damit programmieren. Ansonsten geht das ganze natürlich mit VDR :D , dann auch mit den EPG-Daten aus dem DVB-T-Stream. Die Daten, die die TVSender ausstrahlen, sind allerdings nicht wirklich umfangreich. Meistens senden sie nur Infos für die nächsten zwei Tage, wenn überhaupt. Bei den RTL-Sendern fällt es z.B. gerne mal aus.


    Grüsse,
    EddieT