vieleicht hilf ja ndiswrapper.
Das ist ein Modul das im Darkangel-kernel enthalten ist und die WindowsTreiber benutzt.
Damit hatte ich meinen USB-Wlan-Stick (WG111) am laufen.
siehe:
http://www.vdrportal.de/board/thread.php?postid=367197&sid=#post367197
Beiträge von hpm
-
-
Es handelt sich um einen WG111v2 (kein PrismGT Chipsatz), weshalb diese boot.local ojaatka auch nur bedingt hilft.
Die angeführte boot.local ist bei mir aber nicht mehr im Einsatz, da eine ad-hoc Verbindung zweier WLAN-USB Sticks (der Zweite war ein DWL-G122) trotz aller Experimente nur mit 11MBit lief. Ich habe mir dann bei ebay einen DI-624+ gegönnt. Nun läuft das alles stabil mit 54Mbit und im Fall des Falles ist die Onboard-LAN schnell konfiguriert und ssh läuft.
Was mir aber unklar ist, warum muss immer erst die eth0, also Onboard-LAN deaktiviert werden bevor WLAN läuft. Das ist nicht nur bei LinVDR so, sondern auch bei meinem anderen Rechner mit Mandrake 10.2.Gruß
Peter -
mit dieser boot.local hat es bei mir prima funktioniert.
# Netgear WG111
ifconfig eth0 down
sleep 1
modprobe wlan0
sleep 3 #Ist bei Kaltstart erforderlich!
iwconfig wlan0 mode ad-hoc channel 6 essid WAS DU BRAUCHST
#iwconfig wlan0 key xxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xx
##iwpriv wlan0 powersave_mode 3
ifconfig wlan0 192.168.0.1 up
#route add default gw <gateway>Allerdings ohne
ifconfig eth0 down
geht gar nichts
Bei Bedarf natürlich auf mode managed umstellen.
peter