Beiträge von Baerbel

    Hallo,


    wie im Betreff angedeutet habe ich das Problem, dass der Media Player beim Abspielen von Videos den VDR neu startet.
    Das dumme ist, dass es im syslog keine Meldungen dazu gibt:


    Gibt es irgendwo ein spezielles Log zum Player? Oder kann man diese Protokollierung irgendow aktivieren? In /tmp/vdrdevel-err.XXXXX steht nur "vdrdevel: warning - cannot set dumpable: Das Argument ist ungültig"


    Dank und Gruß
    Kai

    Hallo sparkie,


    hier der entsprechende Teil aus der setup.conf

    Code
    xineliboutput.Video.Deinterlace = tvtime  
    xineliboutput.Video.DeinterlaceOptions = method=Linear,cheap_mode=1,pulldown=none,framerate_mode=full,judder_correction=1,use_progressive_f  rame_flag=1,chroma_filter=0,enable=1 
    xineliboutput.Video.Driver = xv


    CPU-Auslastung zwischen 10 und 18%. Allerdings ist es laut hwinfo doch kein Duron sondern ein AMD Athlon(tm) XP 1800+ @ 1541 MHz.
    Grafikkarte Radeon 9200 mit entsprechendem fglrx-Treiber.


    Ich habe dann in meinem jugendlichen Überschwung auch gleich noch einen Test mit dem 720p Trailer "Rise of the Silver Surfer" von www.h264info.com durchgeführt. Der Media Player des Plugins kam daraufhin leicht ins stocken und die CPU lief auf voller Leistung.
    Bei 1080p "I Am Legend" wars dann ganz vorbei. Bildrate bei ca 4-8fps.
    Also kann ich mir wohl HDTV ohne signifikantes Hardware-Upgrade abschminken.


    Was mir negativ auffiel bei dem Tool, ist ein Grafikproblem mit dem OSD, wenn gleichzeitig das cropping angepasst wird. Und die Einstellungen zum Media Player könnten im OSD etwas umfangreicher sein.
    Sonst bin ich vollauf zufrieden.


    Wenn ich nun noch das nvram-wakeup hinbekomme fällt mir kaum noch was ein, was an meinem VDR fehlt.


    Gruß
    Kai

    Problem gelöst!
    Sehr geholfen hat mir das Script X4VDR, welches ein jungfräuliches xwindows startet. Unter dieser Konfiguration läuft mein vdr tadellos in voller nativer lcd-auflösung von 1366x768.
    Nachdem ich nun auch den Ton gebändigt hab, muss ich sagen, dass das xineliboutpu-plugin meine Erwartungen mehr als erfüllt hat. Die automatische Formatanpassung beherscht nicht mal mein LCD-TV so schön. Und das Deinterleacing klappt tadellos. Die CPU-Auslastung liegt, dank Radeon-Treiber, bei unter 20%, selbst beim tvtime deinterleacer. Und das auf einem sehr betagten AMD Duron. Und nicht zuletzt scheint auch der eingebaute Media-Player als Mplayer-Ersatz sehr gut durchdacht.


    Dank an den Entwickler dieses Plugins!


    Gruß
    Kai

    Hallo,


    nachdem ich nun mind. 3-4 Stunden am PC zu dem Thema verheizt habe muss ich um Hilfe ersuchen. Kann mir jedmand erklären wann ich den vdr mit dem xineliboutput-Plugin starte und wann man das mystische tool vdr-sxfe benutzt.
    Ich will nur den VDR auf den VGA-Ausgang legen, so einfach wie mit tvtime funktioniert das offenbar nicht.
    Wenn ich vdrdevel mit dem xineliboutput-Plugin und der option --local=sxfe starte beendet er gleich wieder weil kein x-server läuft.
    Wenn ich den mit

    Code
    xinit -e vdr-sxfe -f xvdr:tcp://localhost --syslog

    aufrufe schlägt das fehl, weil keine Verbindung auf Port 37890 möglich und vdr-sxfe sofort zurückkommt.
    Ich habe auch versucht das xineliboutput-Plugin mit der option --local=none und --remote=37890 zu starten. Aber der Port bleibt closed.


    Wer muss mit wem kommunizieren? Wann muss der Xserver laufen? Was macht eigentlich dieses vdr-sxfe?
    All diese Frage konnte ich bisher nicht so richtig beantwortet finden.
    Kann mir jemand dazu nen Tip geben.


    Gruß
    Kai

    Hallo,


    warum sind beim softdevice-plugin sowohl vidix- als auch directfb-support nicht mit einkompiliert? Muss ich es selbst neu erstellen oder kann ich das nachträglich noch aktivieren?


    Gruß
    Baerbel

    Das ist sehr Schade. Gerade das Arbeiten mit Makeflie und Quellcode ist doch sehr übersichtlich.
    Die Vorgehensweise 'debianize-vdrdevelplugin' und anschliessend 'SPECIAL_VDR_SUFFIX=devel fakeroot dpkg-buildpackage -us -uc -tc -d' liefert Fehlermeldungen wie:

    Code
    install: Aufruf von stat für "HISTORY" nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
    dh_installchangelogs: command returned error code 256


    Beim nächsten Plugin werden diverse Haeder nicht gefunden. Wenn ich diese allerdings in den C-Dateien anpasse werden die Änderungen beim nächsten Durchlauf strikt wieder entfernt.
    Offenbar werd ich wohl nicht um eine gesunde Bettlektüre zum Debianisieren von Plugins nicht herumkommen.


    Gruß
    Baerbel

    Danke zunächst für die Hinweise, ich werds mal testen.


    Beim kompilieren bin ich folgendermaßen vorgegangen:
    - Quellen mit 'apt-get source vdrdevel' runtergeladen.
    - Auspacken und Patches mit 'cat ../vdr_1.5.9-1devel1.diff | patch -p0' drüberbügeln
    - Quellen der Plugins im PLUGINS/src-Ordner entpacken und entspr. der Namenskonvention verlinken
    - Änderung in einigen Source-Dateien der Moron-Suite bez. des Zugriffes auf private-Member der VDR-Quellen (sonst läuft der Compiler nicht durch)
    - Nachinstallieren diverser Bibliotheken
    - make plugins
    - umbenennen von libvdr-... nach libvdrdevel-...
    - und ab in den Plugins-Ordner des vdrdevel


    Im Prinzip ist das doch der Weg, oder?


    Gruß
    Baerbel

    Hallo,


    ich habe versuch die moron-suite (music, picselshow und coverviewer) anhand der Quellen zu vdrdevel zu compilieren. Nach ein paar kleinen Anpassungen lief der Compiler auch durch. Allerdings werden die plugins als "incompatible binaries" nicht geladen.
    Schalte ich die Prüfung aus, erscheinen die Plugins zwar im menu, jedoch schmiert der VDR beim Aufruf ab.
    Hat schon jemand diese Plugins auf der 1.5.9er Version zu laufen?


    Gruß
    Baerbel

    Hallo,


    ich habe das Problem auch. Allerdings nur bei Anzeige unter XWindows per tvtime. Bei analogem Signal per Composite-Video tritt das nicht auf. Habe schon am Deinterleace-Modus von TvTime geschraubt. Das brachte aber auch keine Besserung. Benutze ebenfalls eine TT-FF Rev. 1.3.
    Aufffällig ist, dass der rote Saum immer nur rechts der weißen Kanten erscheint. Es scheint als würde die rote Komponente beim OSD um einen Pixel nach rechts geshiftet. Kann das was mit Interleacing des PAL-Bildes zu tun haben?


    Gruß
    Kai

    Hallo zusammen,


    ich habe nun schon reichlich gelesen und noch keine eindeutingen Hinweise gefunden, wie ich möglichst einfach meinen bestehenden VDR von PAL-Röhre auf 720p LCD umstelle.
    Da das bestehende System so perfekt funktioniert, würde ich ungern daran etwas gravierendes ändern. Allerdings möchte ich gern die Möglichkeit nutzen den digitalen Eingang des TV zu belegen.
    Ideal wäre es den dekodierten Video-Strom der TT-FF-Karte hochskaliert auf 1368x768 auf den DVI-Ausgang der Radeon 9200 zu legen. Dabei eröffnen sich mir noch einige Fragen bei deren Beantwortung ich gern auf bewährtes fachwissen zurückgreifen möchte ;)
    Funktioniert so eine Kombination FF + GraKa-DVI mit tvtime, xawtv, xv, xine oder softdevice?
    Schleifen all diese Möglichkeiten das bekannte VDR-OSD-Menu mit durch?
    Wohin liefert am Besten das mplayer-plugin seinen Datenstrom? (dvb oder besser per software an die Graka)


    Vielen Dank
    Gruß
    Kai

    Problem gefunden.


    in der /etc/vdrdevel/plugins/plugin.mplayer.conf war die pfadangabe zur mount.sh und zur mplayer.sh falsch.
    Die Fehlerausgabe zum falschen Pfad hab ich dann auch noch gefunden. diese lag in der /tmp/vdrdevel-err.chy40n
    Das muss man alles erst mal finden. So richtig durchscahue ich die Verezichnisstruktur des VDR aber immer noch nicht.


    Danke für die Hilfe,
    Gruß
    Kai

    Hallo Roman,


    ersteres. Der Aufruf der mplayer.sh in der konsole läuft tadellos. Inklusive Debug-Ausgaben und der Ausgabe über die FF-Karte.
    Wenn ich das plugin innerhalb des VDR ausführe, kann ich noch den Film auswählen, dann wird kurz der Bildschirm schwarz und ich hab wieder das Fernsehbild. Außer

    Code
    mplayer child started

    stehen im Log-File aber keine weiteren Ausgaben.
    Meine Frage ist nun, wie bekomme ich raus was da schief läuft?


    Gruß
    Kai

    Ich hab sowohl syslog als auch user.log und messages durchgesehen. Was den mplayer betrifft steht überall das gleiche.
    Ich habe das gefühl, dass da grundlegend was falsch läuft, da die mplayer.sh aus dem vdrdevel-plugin-verzeichnis tadellos mit allen dateien arbeitet und auch debug-ausgaben generiert.
    Wie bekomme ich raus, was nach dem aufruf des menueintrages im VDR passiert?


    Gruß
    Kai

    Hallo allerseits,


    ich weiß, dass das Thema mplayer hier bereits ziemlich abgekaut ist, aber ich komme einfach nicht weiter.
    Wie bringe ich das mplayer-plugin dazu ein Protokoll im log-file zu hinterlassen? Das einzige was ich sehe ist:

    Code
    vdr: [18954] mplayer: mplayer child started


    In der vdrdevelmplayer.sh.conf steht die DEBUG-Variable auf true. Was kann es noch sein?


    Vielen Dank im vorraus
    Gruß
    Kai

    Hallo,


    dass HDTV einen gewaltigen Mehraufwand bei der Dekodierung, Speicherung und Verarbeitung mit sich bringt ist selbsterklährend.
    Selbst mein 1,6 GHz Desktop-Rechner tut sich schwer beim Abspielen von HDTV-Videos.
    Mein VDR-System (450 MHz PII, 192MB RAM) geht in die Knie beim Streamen oder Aufzeichnen von Astra-HD, Euro 1080 und Co. Die CPU-Last liegt dann durchgehend bei 100% und der VDR stockt bei der Wiedergabe von der 2. DVB-Karte. An eine Bedienung des Menus ist dann nicht zu denken und HD-Aufzeichnungen sind sehr fehlerhaft.
    Gibt es Erfahrungen welche Anforderungen ein HDTV-Streamserver mind. erfüllen sollte, denn 450MHz reichen offenbar nicht? ;)


    mfG
    Baerbel