Posts by CyberHogo

    Hallo,

    was mögt ihr lieber? Fisch oder Fleisch?

    Geschackssache? - Eben!

    Ich denke beide Systeme haben Ihre Vorteile und ihre Daseinsberechtigung.
    Für viele hier ist VDR ein Hobby, da wäre es ja furchtbar, wenn alles gleich auf Anhieb funktionieren würde.

    Bezüglich Stabilität: Mein VDR Nr. 1 rennt 24/7 seit Jahren ohne Probleme. (Evtl. 1 oder 2 Hänger, zugegeben.)
    VDR Nr. 2 rennt mit ACPIWakeup ebenso stabil. Wenn was nicht geht, dann nach irgendwelchen Spielereien, die ich selbst verantworte.


    Auf der anderen Seite hatte ich noch keinen Kaufreceiver, den ich nicht ebenso häufig (wie VDR Nr. 1) mal hardresetten musste.

    LG

    CyberHogo

    und wenn man schon dabei ist...

    Wenn ich das OSD nochmal studiere, bietet doch der Verschiebenbefehl (Aufzeichnungsmenü: Gelb-Grün) noch eine freie Farbtaste:
    Blau: verschiebt
    Grün: ist frei - bietet sich ja geradezu an hier ein Kopieren einzubauen.

    Ich finde das wär auch was für den Standard. (Wenngleich ich zugebe, dass das auf vermutlich >95% der vorhandenen Systeme, die nur lokale Verzeichnisse eingebunden haben, keinen Sinn macht)

    LG
    CyberHogo

    wie wärs mit folgendem Ansatz:

    (Ich setze voraus, dass das Laufwerk des yaVDR1 bereit im yavdr2 gemountet wurde. Scheint ja der Fall zu sein.)

    Im Aufzeichnungen-OSD gibt es die Möglichkeit mit der Taste "Rot" Befehle aufzurufen.
    Danach gem. warhammer einen weiteren Befehl Aufnahme kopieren einbauen.

    Quote

    scp Datei user@zweiterrechen:/zielverzeichnis.

    Nun musst Du noch rausfinden, in welche Datei Du den Copy-Befehl einfügen musst. Hierbei natürlich Templates nutzen, damit die Lösung auch Updates überlebt.
    Die Experten können sicherlich noch Hinweise auf die richtige Location liefern.

    Alternativ könnte ich mir auch unter System-Befehle etwas vorstellen, womit alle Aufnahmen des yaVDR1 auf yaVDR2 kopiert werden. Ist dann abhängig von den Verzeichnis- bzw. Festplattengrößen und ob Du das willst.

    LG
    CyberHogo

    Hallo,

    mag OT sein, aber ich reduziere den Wert sogar auf z.B. 700 MB.
    Das hat für mich Vorteile, wenn ich mal was zu Sigi hochschiebe.

    Probleme mit den geteilten TS Files habe ich noch nicht festgestellt; weder im VDR noch in XBMC.

    Die Dateigröße ändere ich wie von seahawk1986 vorgeschlagen über das VDR OSD:
    Menü - System - Einstellungen - Aufnahme - Videodateigröße (MB)

    LG
    CyberHogo

    Hallo Miru,

    ans selber Compilieren habe ich mich bislang nicht rangewagt. Daher wäre es toll, wenn fnu das für die Allgemeinheit fixen könnte.

    fnu: Wie würde ich denn mitbekommen, wann ggf. etwas gefixt ist? PN wäre super.

    Zudem habe ich den Server heute wieder auf ctVDR umgestellt, da der Hauptzweck des Headless VDR ja das Streamen via Vomp ist.
    Die Distribution ctVDR scheint aber auch ziemlich am Ende, da die meisten Sourcen auf lenny nicht mehr verfügbar sind. Nach Umstellung auf debian-archive gehts jetzt - soweit ich testen konnte.

    Also eine einheitliche Migration auf yaVDR würde mir am Besten gefallen. Also demnächst mal nach einem 64bit Server Ausschau halten und dann mal schauen, was es als Ersatz für die MVP´s so geben könnte (Die MVP´s, die ich habe, sind alle günstig in der Bucht oder hier geschossen und laufen seit Jahren klaglos.). Ein ITX Barebone (ab ca. 200 EUR aufwärts) ist nicht so dass, was ich mir budgettechn. für die 5 Zimmer, in die ich streame, vorstelle.

    Vielen Dank an Alle, die mir seit Donnerstag bei meinen Projekttagen unter die Arme gegriffen haben. :thumbup:
    Das Ziel, wieder mehr über Linux und den VDR zu lernen habe ich erreicht. Ich bin mir sicher auch die einheitliche Migration zu yaVDR noch hinzubekommen. :lovevdr

    LG
    CyberHogo

    Die 64bit Version yaVDR 0.5.0 habe ich selber mit Vomp am Rennen.

    Ich liebe es mich selbst zu zitieren :D (siehe Post 7)

    PS: und auch Miro scheint es unter 64bit Laufen zu haben.

    (Der einfache Weg wäre dann mal wieder, das Problem mit Blech zu erschlagen und den von seahawk1986 empfohlenen Servertausch in Betracht zu ziehen.) Aber wer will schon einfach. :lachen2

    Im loggitronic Forum habe ich folgendes gefunden:


    Leider bin ich nicht in der Lage hieraus die Lösung zu bauen, da ich das mit dem selber compilieren (noch) nicht beherrsche.
    Eine Datei umzubenennen würde ich noch hinbekommen. ?(

    Kann jemand mit der o.g. möglichen Lösung etwas anfangen und mir zur Lösung verhelfen?

    LG
    CyberHogo

    seahawk1986:

    warum eigentlich so einen Stromfresser als Server?

    naja, weil er hier noch rumstand....
    und ich eh p.a. um die 11.000 kWh verpulvere. :rolleyes:

    Welche Alternative schlägst Du vor - und welche Amortisationszeit hat die Ersatzinvestition?
    Klar gibts auch alle paar Jahre Kühlschränke und TV´s, die weniger Strom benötigen.
    Ich kauf dann aber trotzdem erst neu, wenn kaputt.


    TTY4 als Debug-Konsole wusste ich nicht. Wieder was gelernt. Vielen Dank.
    Da die yaVDR 0.3.0 Installation lief aber den ursprünglichen Fehler lieferte, hab ich jetzt keinen Anlass
    die 0.3.1er Version noch zu testen.

    Noch eine Frage:
    Wenn ich nach der Installation von yaVDR 0.3.0 einen apt-get update & dist-upgrade mache -
    Was habe ich dann? Wie unterscheidet sich das Ergebnis vom yaVDR 0.3.2?

    LG
    CyberHogo

    Ich habe heute im Laufe des Tages folgende Experimente gemacht:

    1) Versuch yaVDR 0.3.1 zu installieren:

    Bleibt während der Installation beim preseed (27 %) hängen. Ich weiß zwar, dass dies länger dauern kann, aber beim ersten Versuch habe ich nach einer Stunde abgebrochen, beim 2.Versuch nach über 3 Stunden.

    2) Versuch yaVDR 0.3.0 zu installieren:
    Hat wie gewohnt funktioniert, allerdings tritt hier der gleiche Fehler, wie oben beschrieben auf. Scheint also nicht unbedingt etwas mit VDR 1.7.22 etwas zu tun zu haben.

    Daher nochmals meine Frage: Hat jemand yaVDR als 32bit Version mit dem vomp-plugin laufen?
    Die 64bit Version yaVDR 0.5.0 habe ich selber mit Vomp am Rennen.

    LG
    CyberHogo

    PS: Wenn ich nichts höre, muss ich mein Ziel beide Haus-VDR auf yaVDR zu migrieren verwerfen und wieder auf ctVDR zurückgreifen.
    HD wäre jetzt nicht so dramatisch, da sich das eh nicht über die MVP´s verteilen läßt. Allerdings ist das WFE doch schon praktisch und ich hatte mir auch eine bessere Integration der beiden yaVDR erhofft.

    Hallo fnu,

    Ratschläge sind auch Schläge :D

    Zumindest bis yaVDR 0.4 war LVM ja die Vorbelegung. Ich hab das dann wohl bei der 0.5er übernommen.

    Einen Datenverlust beim VDR (und für nichts anderes nutze ich die Kisten) kann ich verschmerzen.
    Bei mir steht der Spass an diesem Hobby und der Wunsch weitere Kenntnisse über Linux & Co. aufzubauen im Vordergrund.

    Von da her läuft alles prima. Wem meine Fragen hier zu weit gehen und nicht antworten mag, macht dies ja in der Regel auch nicht.
    Dies ist mein Verständis von Foren; womit ich aber jetzt keine Grundsatzdiskussion auslösen möchte.

    Mir liegt es fern Dir auf die Nerven zu gehen.

    LG
    CyberHogo

    let´s go:

    1) vgs

    root@yaVDR:~# vgs
    VG #PV #LV #SN Attr VSize VFree
    yaVDR 1 2 0 wz--n- 297,85g 16,00m

    2) lvs

    root@yaVDR:~# lvs
    LV VG Attr LSize Origin Snap% Move Log Copy% Convert
    root yaVDR -wi-ao 295,84g
    swap_1 yaVDR -wi-ao 2,00g

    3) mount

    root@yaVDR:~# mount
    /dev/mapper/yaVDR-root on / type ext4 (rw,errors=remount-ro)
    proc on /proc type proc (rw,noexec,nosuid,nodev)
    sysfs on /sys type sysfs (rw,noexec,nosuid,nodev)
    none on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw)
    none on /sys/kernel/debug type debugfs (rw)
    none on /sys/kernel/security type securityfs (rw)
    udev on /dev type devtmpfs (rw,mode=0755)
    devpts on /dev/pts type devpts (rw,noexec,nosuid,gid=5,mode=0620)
    tmpfs on /run type tmpfs (rw,noexec,nosuid,size=10%,mode=0755)
    none on /run/lock type tmpfs (rw,noexec,nosuid,nodev,size=5242880)
    none on /run/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev)
    /srv/vdr/video.00 on /srv/share/vdr type none (rw,bind)
    rpc_pipefs on /run/rpc_pipefs type rpc_pipefs (rw)
    nfsd on /proc/fs/nfsd type nfsd (rw)

    Ich habe aber den Verdacht, dass hier HW-mäßig etwas nicht stimmt. Werde die Kiste mal aufschrauben, da die 2. Platte auch im BIOS nicht erkannt wird. Ich denke wir können die Suche nach der 2. Platte hier erstmal stoppen.

    Für die Erweiterung meiner Kenntnisse...

    a) Gibt es denn noch eine Erklärung für die verwirrende Meldung:
    Festplatte /dev/mapper/yaVDR-root enthält keine gültige Partitionstabelle

    Kann man fdisk - l mit LVM nicht verwenden? Liegt es daran?Beim nächsten Neuaufsetzen werde ich auf LVM verzichten, da ich das offensichtlich nicht brauche und nicht beherrsche. :(
    Das Einbinden weiterer Platten unter video.01, video.02 etc. funktioniert doch gut.

    b) Monting Points "none"

    Was sind das oben beim Mount Befehl für Einträge, die mit "none" beginnen?

    c) Was zeigen die Befehle vgs und lvs?

    So long.
    CyberHogo

    Hallo Gemeinde,

    auf meinem Testsystem (yaVDR 0.5) habe ich 2 Festplatten mit jeweils 300 GB verbaut.

    Nach Installation des ISO´s (Auswahl kmpl. Festplatte mit LVM nutzen, d.h. die Vorauswahl), steht am Ende nur eine Platte zur Verfügung.
    Warum?

    Ein fdisk -l liefert:

    root@yaVDR:~# fdisk -l

    Disk /dev/sda: 320.1 GB, 320072933376 bytes
    255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 38913 Zylinder, zusammen 625142448 Sektoren
    Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
    Festplattenidentifikation: 0x00014995

    Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
    /dev/sda1 * 2048 499711 248832 83 Linux
    /dev/sda2 501758 625141759 312320001 5 Erweiterte
    /dev/sda5 501760 625141759 312320000 8e Linux LVM

    Disk /dev/mapper/yaVDR-root: 317.7 GB, 317651419136 bytes
    255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 38618 Zylinder, zusammen 620412928 Sektoren
    Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
    Festplattenidentifikation: 0x00000000

    Festplatte /dev/mapper/yaVDR-root enthält keine gültige Partitionstabelle

    Platte /dev/mapper/yaVDR-swap_1: 2143 MByte, 2143289344 Byte
    255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 260 Zylinder, zusammen 4186112 Sektoren
    Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
    Festplattenidentifikation: 0x00000000

    Festplatte /dev/mapper/yaVDR-swap_1 enthält keine gültige Partitionstabelle
    root@yaVDR:~#


    cfdisk zeigt das Device sda2 gar nicht an.

    Was könnte da los sein?

    LG
    CyberHogo

    @ fnu:

    sehr schön. Dieses Templating verwirrt mich, aber mit Deiner Hilfe gehts.

    Paketquellen deb-src waren nicht da - nach Ergänzung konnte ich alle Zeilen aus Posting 2 ausführen.

    Der Fehler ist jedoch noch derselbe.

    Allerdings bin ich mir bei einer Sache unsicher. Das Plug-in habe ich nach dem Neubacken über des Webfrontend aktiviert. War das richtig? Oder wurde dadurch wieder ein Standardmodul aktiviert?

    Was würde noch helfen, das Problem zu lösen?

    LG
    CyberHogo

    PS: Zum Testen ist ja eigentlich keine Hardware erforderlich, da dies auch per Vomp für Windows mit jedem Windows-PC möglich wäre.
    Da der Fehler ja bereits nach Installation des Plugin den VDR beendet ist selbst diese Software-Variante nicht erforderlich.

    Hi,

    ich habe heuten meinen alten ctVDR (24/7 Server) auf yaVDR umgestellt. Da ich bereits seit längeren auf meinen 2. VDR yaVDR (jetzt yaVDR64.0.5.0) nutze. Installation gewohnt einfach auf meinem alten Rechner (leider nur 32bit fähig).

    Leider will der vompserver aber nicht mitspielen. Dies ist aber wesentlich, da ich hierüber in die Kinderzimmer, Wohnzimmer, Schlafzimmer streame.

    Fehlermeldung im syslog:

    ERROR: /usr/lib/vdr/plugins/libvdr-vompserver.so.1.7.27: undefined symbol: _ZN10cIndexFile3GetEiPtPlPbPi
    danach entlädt sich der VDR

    vompserver und dongle haben die gleiche Version. Ist frisch vom ISO installiert.

    Meine Fragen:

    1) kann jemand etwas mit der Fehlermeldung anfangen?
    2) Hat jemand yaVDR32 mit vomp laufen?

    LG
    CyberHogo

    Ideen hätte ich ja. Evtl. kann man sowas ja auch selbst designen. Welches Format ist denn notwendig?
    png oder glcd?

    So richtig durchschaut habe ich das mit dem Skindesign noch nicht. Ich hatte mir vorgestellt, dass dies in den xml-Dateien (z.B. pearldpf-simple.skin) erfolgt. Hier finde ich aber keine Links auf die Grafiken. Ist evtl. doch komplexer.

    Zu 2) In der channels.alias existiert ja der Eintrag 1-1011-11100:DAS_ERSTE_HD
    Die passende DAS_ERSTE_HD_l-glcd Datei gibt es auch.

    Kann mir jemand erklären, wie ich die Logos (pearldpf-simple) verändere?

    Unter /usr/share/vdr-plugin-graphlcd/logos/replay sind ja einige Alternativen zu finden.
    Leider kann ich die Stelle nicht finden, wo ich diese austauschen kann.

    akute Herausforderungen:
    1) Bei der Wiedergabe von Aufnahmen ist der Rahmen leer. Sollte da nicht so etwas wie ein Play-Symbol sein?
    2) bei Das Erste HD wird kein Logo gezogen.

    LG
    CyberHogo

    Zitat von »CyberHogo«
    Nein, der Server (ctVDR) läuft unter den Standarduser vdr


    Mir ist noch nicht ganz klar wofür es dann die root-Turnerei braucht...

    Nun mit root kann ich wenigstens die Aufnahmen ansehen.
    Mit force user = vdr und force group = vdr in der smb.conf (ctVDR) klappt es nicht.
    Für mein Verständis der Angelegenheit wäre es natürlich interessant zu erfahren, warum das so ist.

    OT on---
    Bitte jetzt keine Vorhaltungen wg. root :angst: Als ich vor etwa 7 Jahren (über das Thema vdr) angefangen habe mich mit Linux zu beschäftigen, war es natürlich zunächst einfacher als root angemeldet zu sein. Im Home-Netzwerk sind ja kaum Hacker unterwegs und falls mir einer eine Aufnahme wegkopiert, habe ich mir das Hochladen zu Sigi gespart :D .
    Heute kenne ich natürlich die Wege auch als User mit sudo zu arbeiten - aber die Gewohnheit.
    OT off---

    Nochmal zur Sache:
    Über meinen Windowsrechner kann ich ja auf die Freigabe "video" zugreifen. Löschen und Umbenennen geht dann. Also sind die Einstellungen auf dem ctVDR geeignet eine Aufnahme zum Löschen zu markieren. Mehr muss der yaVDR ja nicht machen.

    Es liegt m.E. an den Einstellungen beim yaVDR (Client). Die gemounteten Dateien des Servers haben hier den Besitzer "root" und gehören der Gruppe "users". Was muss ich denn jetzt machen, damit der User "vdr" diese Dateien ändern/löschen darf.
    Als User "root" auf dem yaVDR kann ich in der Konsole Dateien ändern/löschen.

    Quellcode

    1 sudo pbedit -L

    pbedit kennt mein ctVDR nicht. Muss ich da noch was nachinstallieren?
    Sollte lt. man samba da sein - ist es aber nicht.