Posts by presskopf

    So, muss nach der langen Zeit mal einen Wasserstand vermelden, der gar nicht mal schlecht ausschaut.

    Zum Kodi wechseln und zurück geht und der Bursche gibt HDR aus.

    Ich habe jetzt erst mal mit dem softhddrm weitergemacht, da es mich neugierig machte. Subjektiv finde ich das Bild etwas besser als mit softhdvaapi-nocebo. Aber ob das wirklich so ist? Montag bin ich eh beim Augenarzt zwecks Untersuchung. :)

    Eingerichtet auf einem yavdr-headless ohne yavdr-xorg und ohne yavdr-desktop. Die von mir erst angedachte tty3-Tmux (s.o.) ist gar nicht nötig.

    seahawk1986

    Habe Dein kodi-on-console.service quick & dirty ergänzt um ein ExecStopPre & Post für die Umschaltung. Und löschen des ...run/user/666/pulse/, da ich mein Singal immer per Paththrough ausgebe.

    Manchmal macht das softhddrm beim ATTA Probleme, dass das Fernsehbild stottert und flackert, weil Frames gedroped werden - warum auch immer (Signal kommt aktuell per Streamdev rein.).

    Lösen kann man das mit einem oder mehreren DETA/ATTA oder per vdr-Neustart.


    Ich probiere den Ansatz bei Gelegenheit nochmal mit dem softhdvaapi.

    Danke für Deinen Support! :)

    Wenn ich den kodi-on-console.service aus der Konsole starte, dann springt's bei mir zurück auf X mit Mauszeiger. Der tty3-login verschindet dann auch.

    Ich habe Deinen exec mal manuell auf über tmux auf tty3 gestaret (ohne --filesystem=/run/user/666/pulse/ da ich kein pulseaudio installiert habe), dann startet Kodi schon mal.

    Mir ist noch aufgefallen, dass die Profildaten nicht kommen (z.B. beim Hauptschalter gibt's nur EXIT) und dass die Hardware-Decodierung nicht läuft. Beim manuellen Vorgang fehlt dann bestimmt die Weitergabe der Daten aus dem .headless-env....

    CPU ist bei 4k h265 und AV1 Contentn zwischen 60-80%. Zum Vergleich aus meinem Userkonto: <20 %.
    Muss der User vdr vielleicht noch in eine andere Gruppe rein?


    PS Nachtrag hatte das unter dem softhdvaapi-nocebo probiert

    So, Dienstreise wurde verschoben. Also kann ich wieder in die ssh-Console.

    Wenn ich in /etc/vdr/conf.d/00-vdr.conf den User auf root umschalte, klappt's direkt mit dem Ton.
    Seltsamerweise ist dann ein CPU-Kern permanent bei 100 % (Die Threads vdr und dbus-daemon) verursachen das. Das syslog wird auch vollgeschrieben mit (unexpected replay 2 when releasing name de.tvdr.vdr ......dbus2vdr: system: connected with unique name)

    Habe dann einfach mal die dbus-confs modifiziert und als policy user=root eingestellt: de.tvdr.vdr.conf und de.yavdr.frontend.conf.

    Danach lief der vdr mit niedriger Auslastung.

    Jetzt kann ich das ganze auf tty1 laufen lassen und DETA. Beim ATTA kriege ich aber nur ein Flackerbild. 8|
    Das sollte aber schon laufen, sonst macht der softhddr-Weg keinen Sinn.

    NACHTRAG: Hä, komisch, jetzt klappt das deta / atta auch ohne Flackern! Nur beim ersten DETA/ATTA flackerts. Nach dem zweiten DETA/ATTA nicht mehr. :)


    Puh, ich bin mir nicht so sicher, ob das mit dem softhddrm der richtige Weg für meine Wunschkonfiguration ist.

    Kodi ist ja mittlerweile unter Linux fähig HDR auszugeben.

    cinfo
    December 31, 2024 at 10:02 AM

    Eine Restriktion ist, dass man Kodi ohne Desktop starten muss.
    Bei yavdr wird ja - soweit nach meinem Verständnis - Kodi auf tty7 in einer Openbox-Umgebung im Fullscreen gestartet. Wenn man ein kodi-gles (obiger Link) per Flatpak installiert hat, dann meldet der Kodi auch erwartbarerweise: "keine HDR Bildschirme erkannt".

    Switche ich auf eine andere tty, logge mich ein und starte Kodi klappt das mit dem hdr10.

    Nun mache ich mir gerade Gedanken, wie man das mit hohem WAF realisiert; soll ja auf dem Wohnzimmer-yavdr laufen.
    Der Dokumentation und vielen Threads hier habe ich entnommen, dass beim Wechsel von Kodi folgendes passiert:

    - vdr-Frontend wird detached (bei mir softhdvaapi-nocebo)
    - Fernbedienung wird deaktiviert

    beides quasi "mittels frontend-dbus-send stop"

    - kodi.service wird gestartet aus systemd-user-Session -> Voll-Fenster in openbox

    Jetzt tät ich das gerne umbiegen auf eine andere tty, zB tty3 ohne Berücksichtigung des laufenden openbox auf tty7.
    Und beim Beenden von Kodi natürlich wieder der Switch zurück zum vdr (zurück auf tty7 und frontend attachen).

    Ich habe schon mal etwas rumgespielt und wollte folgenden Weg gehen; wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich mir beim Handstand von hinten durchs Auge schieße....:/ So super fit, wie die meisten hier bin ich beim Custom-Modding von linux-Diensten nicht.

    Mein bisheriger Startpunkt:

    tmux-Session als Service, der auf tty3 gestartet wird und beim Beenden zurück zu tty7 hüpft.

    matthias@chickpea:~$ sudo cat /etc/systemd/system/tty3tmux.service 
    [Unit]
    Description=Tmux session in tty3

    [Service]
    Type=idle
    User=vdr
    KillMode=process
    ExecStart=/usr/bin/tmux new-session -s tty3 -A
    ExecStartPost=+/usr/bin/chvt 3
    ExecStop=/usr/bin/tmux kill-session -t tty3
    ExecStopPost=+/usr/bin/chvt 7
    TTYPath=/dev/tty3
    StandardInput=tty
    StandardOutput=tty
    StandardError=tty

    [Install]
    WantedBy=multi-user.target

    Ich weiß jetzt nur (noch) nicht so genau, wie ich das jetzt am elegantesten mit dem /var/lib/vdr/.config/systemd/user/kodi.service verknüpfe,
    damit man obiges erreicht.

    Manuell und recht dirty hatte ich mal im .bashrc eine Abfrage eingebaut, ob tty3 vorliegt und dann kodi von gestartet. Getestet über ssh. Das ging mal, aber es scheint mir kein vernünftiger Weg, den ein yavdr-Entwickler gehen würde. ^^

    Hat da jemand eine Idee?

    LG, Matthias

    Nach einem upgrade von "vdr-plugin-softhdvaapi-nocebo"

    funktioniert nun alles

    Ich hole mal den Thread hoch, um eine Ergänzung zu machen. Hier passt es gut rein und ein neuer Thread lohnt nicht.

    Im Aufbau habe ich das Schwester-Board von Asrock, das N100M (Micro ATX mit zwei PCIe 1x).

    Der yavdr-ansible Installationsprozess für Ubuntu Noble 24.04 lief super durch. Und wie bei meinem J4105 setzte ich gleich auf softhddevice als Ausgabe-Plugin auf.

    Dabei stellte ich nur bei den 720p Sendern ein verwaschenes Bild fest - fast wie immer deinterlaced; im Anhang der Vergleich. Seltsamerweise war die 1080i Qualität okay.

    Außerdem gab es immer wieder mal ein paar Tonaussetzer (Ton über HDMI und -p hw:PCH,3 rausgeschleust).


    Lösung:

    Das Umstellen auf vdr-plugin-softhdvaapi-nocebo brachte sofort Abhilfe - scheint mir nun alles top zu sein.

    NACHTRAG: War alles Unsinn. Es tut. Ich war in einer xorg-Session.

    Ich mag den Thread nun nicht unnötig aufwärmen und ich verstehe auch die Argument hinsichtlich des Kernel.

    Also was will ich mit den Boxen:

    Audio und Video in allen Varianten mit möglichst bester Ton- und Bildqualität wiedergeben.

    Und das geht eben alles mit CoreElec problemlos.

    Das will ich auch. :)

    Mit dem Odroid N2 hatte ich auch schon rumprobiert (siehe RE: [VDR*ELEC] - LibreELEC/CoreELEC mit VDR Client) und finde das VDR*ELEC klasse. Den N2 muss ich nun wegen eines anderen Projektes einer anderen Anwendung zuführen, so dass ich mich dort nicht weiter mit beschäftigen kann.

    Warum nutze ich Corelec nun mit der HK1 RBOX X4 und dem Amlogic S905X4?

    Eigentlich nur deswegen, weil der den AV1 hardwareseitig decodieren kann. Man sieht immer mehr Anbieter, die in AV1 streamen. Nun, ich bin kein Prophet, aber es spricht schon vieles dafür, dass da noch mehr drauf springen werden. Über Kompression und Qualität vom AV1 mag ich jetzt nicht referieren, das ist schon nochmal ein deutlicher Fortschritt zum h265. Nun, das dürften im VDR-Forum fast alle überblicken.

    Hi Zabrimus ,

    ein tolles Stück Software hast Du da zusammengebaut. Die Idee der Fusion von vdr und coreelec ist schon spitze! :thumbup:

    Habe auch gleich mal auf meinem Odroid-N2 getestet.

    Ich fahre seit x-Jahren mit meinem yavdr-ansible (amd64) sehr beständig, so dass ich die ganze Konfiguriererei gar nicht mehr gewohnt war :saint:. Trotzdem bekam ich Bild und Ton:

    Dabei aktivierte ich den streamdev-server im enabled_plugins. Konfigurieren musste ich den aber im setup.conf. Da war ich etwas verwirrt. Ich wollte erst an eine eigene streamdev-client.conf ran. Den Irrweg konnte ich aber schnell verlassen.

    War es nicht so, dass der streamdev-Server (mein Ansible unter Focal) stellt neben dem DVB-Stream (Sat) auch die Aufnahmen bereitstellt. Das tut's bei mir nicht. Muss man da noch was einstellen?

    Aufnahmen werden, wie angegeben, im /storage/videos abgelegt. Tut.

    Auf dem Streamdev-Server wäre mir lieber; ich vermute, das geht über einen Workaround mit nfs-Mount nach /storage/videos, oder?

    Meinen Ton sende ich von allen Medien-Devices per Passthrough an einen Onkyo-Receiver. Das funktioniert ganz gut. Nur einmal nach dem Ändern von ein paar Einstellungen kam kein Ton mehr, was aber durch einen Neustart behoben werden konnte.

    Mir fällt allerdings auf, dass es im Receiver hin und wieder beim Umschalten in den Boxen scheppert. Das kenne ich sonst nicht.

    Bei der Fernbedienung (hier nutze ich den Standard von Corelec auf einer Harmony 650) gibt's muss ich noch das Prellen wegkriegen. Der springt gerne doppelt so weit wie er soll. Das muss ich mir im VDR-Einstellungen-Sonstiges mal angucken.

    Bevor ich mich zurückmelden wollte, lies ich die Änderungen von meiner Frau ausgiebig testen, während ich mich auf Dienstreise begab. :D

    Was ich gemacht habe:

    Dein Skript "Shell-Script: /etc/initramfs-tools/hooks/include-edid-data" aus dem oberen Link eingefügt.

    Die /etc/default/grub erweitert um:

    Code
    GRUB_CMDLINE_LINUX="video=HDMI-A-1:1920x1080@50D drm.edid_firmware=HDMI-A-1:edid/edid.bin"

    Und final:

    Code
    sudo update-initramfs -u
    sudo update-grub

    Vielen Dank, es funktioniert einwandfrei. :thumbup:

    Hallo,

    ich tue mir etwas schwer mit einem "schönen" Thread-Titel; hab's trotzdem mal versucht.

    Ich nutze seit Okt 20 yavdr 0.7 unter Focal und habe mir das ansible-Skript entsprechend eingerichtet.

    Die Verwendete Hardware ist Asrock J4105M + Onkyo TX-RZ 840 + LG OLED65C7D

    Nun habe ich folgendes Phänomen, bei dem ich mir nicht 100 % sicher bin, ob's am yavdr liegt:

    • Das normale Starten per FB (PC, Receiver, TV) klappt einwandfrei: Bild und Ton sind da.
    • Der Timer-Start funktioniert auch. D.h. der Kollege startet, nimmt auf und verabschiedet sich mit Herunterfahren (alles ohne Receiver und TV natürlich).
      Allerdings: Wenn ich zum per-Timer gestarteten VDR den Fernseher und den Receiver anschalte, erhalte ich kein Signal: Kein Bild und kein Ton.

    Damit das Frontend immer startet, ist folgendes eingetragen:

    Ich verwende softhddevice

    Von meinem Verständnis her müsste doch nun das Frontend starten und stets Bild+Ton am HDMI ausgegeben werden.

    Habe ich was übersehen?

    LG

    Matthias

    Ich hätte da mal eine Frage, wie das mit den Filtern, in meinem Fall Deinterlacing, läuft.

    Kann es sein, dass das deinterlaced automatisch erkannt wird und der Filter yadif automatisch gesetzt wird (beim encoden)?

    Im logfile sehe ich eine Erkennung:

    scantype=Interlaced

    deinterlace=yadif

    Mit dieser Befehlszeile wollte ich eigentlich eine 1080i Aufnahme deinterlacen und mit x265 encoden:

    vt -vf yadif=1 -h264 hevc -ac3 copy -o mkv

    Wenn das Filter-Setzen automatisch erfolgt, dann wäre es ja doppelt gemoppelt, oder?

    Auch weil ich im log-File sehe:

    ... -vf yadif=1,yadif ... :D

    Und dies tät reichen:

    vt -h264 hevc -ac3 copy -o mkv

    VLG

    Matthias

    Hallo, ich hoffe, es ist okay, hier im Thread eine Frage zu stellen.

    Ich habe auf meiner Platte ein paar alte Klamotten gefunden, die ich gerne vom ts-Format ins mkv transferieren möchte.

    Dabei wähle ich nur die Video und die ac3-Spur aus - gänzlich ohne Konversion - und lass laufen. Klappt prima.

    Jetzt wollte zudem noch schneiden, weil ich es mittels vdr verpennt hatte. Eigentlich kein Thema dachte ich mir und suchte schnell die Zeiten raus.

    Leider habe ich dabei ein Problem, denn er findet nur den Einstiegsschnitt mittels "-ss 00:03:48", aber nicht den Ausstiegssschnitt: weder mittels "-t 7471" oder mittels "-to 02:04:34".

    Habe ich etwas übersehen?

    Hier noch ein exemplarischer Skriptaufruf: "vt -h264 copy -ac3 copy -ss 00:03:48 -t 7471 -o mkv"

    BTW: Das Skript ist super - herzlichen Dank!

    Bei mir residiert momentan das J4105 (im schönen flachen Gehäuse ohne eingreifende Lüfter - sehr angenehm) mit DVB-Sky-Karten als Haupt-VDR unter yavdr-ansible (erst bionic nun focal). Kodi spielt zwar 4k-Filme ab, aber ohne HDR. Schade, dass Linux soweit hinterherhinkt.

    Nur zu diesem Zweck habe ich mir den o.g. Odroid-N2 noch auf das VDR-Gehäuse geschnallt. Den nutze ich persönlich unter Coreelec lediglich für 4k-HDR Content, egal ob Platte oder von UHD1. Ich könnte damit per VINSI auch VDR gucken, aber wir kennen das ja. Es ist nicht so schön wie unter VDR höchstpersönlich.

    Mit ist mittlerweile bewusst, dass das Setup auch nicht ewig halten wird. Die nächste Sau im Dorf wird kommen, genauso wie der nächste Hardwareumbau. :)

    Man möge mir verzeihen, dass ich den Thread nach einem Jahr ausbuddele, aber es passt irgenwie nur hier rein.

    Mein vdr ist unser yavdr-ansible und focal unterwegs mit dem J4105 Mainboard (ähnlich dem oberen 5005).

    Beim Versuch yavdr-addon-pip zu nutzen, habe ich den gleichen log-Eintrag wie r371769 oben und der vdr startet ebenfalls neu.

    Ich nehme an, das es im addon keine weiteren Fortschritte gab, das pip unter vaapi lauffähig zu machen.

    Keine Kritik an dieser Stelle, kann ich doch selbst programmiertechnisch nichts beitragen - testen könnte ich schon.

    Ich möchte nur sichergehen, dass ich konfigurationstechnisch nicht etwas essentielles übersehen habe.