Was sagt denn "smartctl -a /dev/hdX"? Vielleicht sind ja tausende Sektoren defekt, die beim Schreiben alle umgemappt werden müssen...
Posts by mithrandir
-
-
Xine aus der Konsole heraus zu starten bringt ab und zu mal schon den entscheidenden Hinweis, da landen einige Fehlermeldungen drin... ebenso das Syslog des vdr-Servers, daran sieht man gleich, ob überhautpt sowas wie eine Verbindung zustande kommt.
-
Um das zu verhindern, ist doch das x in "cp -ax" drin, oder nicht?
man cp
Quote-x, --one-file-system
stay on this file system -
Ich hatte mal ein ähnliches Problem, immer wenn der Rechner kalt (!) war und der DVB-Treiber die Firmware in die Karte geladen hat, ist der Rechner eingefroren.
Nach 10-15 Minuten Laufzeit ging es dann problemlos...
Das Problem hat sich dann irgendwann von selbst gelöst, ab irgendeiner Treiberversion unter Linux trat es einfach nicht mehr auf. Das Netzteil habe ich nicht getauscht.
Nur für's Archiv
-
Mein neu zusammengebauter Server mit i440BX-Board, PIII@700 und einer FF-DVBs 1.3 braucht momentan irgendwas zwischen 60W und 80W - je nach Auslastung.
Den Saft erzeugt ein 230W-Fortron-Netzteil. Strom wird noch verbraucht von etlichen alten und viel zu kleinen SDRAM-Riegeln, einer 3com-Netzwerkkarte und einer Matrox Mystique 220 PCI, die gegenüber einer TNT2-AGP mit 32MB auch noch mal um 5W eingespart hat. Dazu kommt noch der Ultra100TX2-Controller für die Festplatten.
Drei davon sind im Server verbaut, eine 250GB-Platte für Daten und Betriebssysteme, eine 80er-Platte für ein RAID-1 (geteilt mit einer Partition auf der 250er) für Home- und Datenverzeichnisse, und eine durch noflushd meist schlafen gelegte 40GB-Platte gemountet als /video-Verzeichnis. Die 80er-Platte wird über Nacht auch ausgeschaltet, wenn keiner der beiden komplett über Netzwerk bootenden Clients (Deskpro 6000 EN SFF) mehr auf /home und die Daten zugreift.
Die Clients brauchen dann aber auch nur annehmbare 30-40W, je nach Last.
Komischerweise habe ich mit meinem BXD-Dual-Board, das irgendwann nicht mehr stabil lief und den hastigen Neuaufbau nötig machte, mit nahezu identischem Aufbau etwas weniger Stromverbrauch gehabt, trotz zweiter CPU. Sonderbar, vielleicht auch nur Einbildung
Komisch ist auch, dass der Stromverbrauch im Leerlauf um gemesschätze ~15W gefallen ist, seit ACPI deaktiviert und nur noch APM mit idle-calls im Kernel drin ist - und das, obwohl der C2-Modus der CPU kräftig benutzt wurde.
Einsparpotential ist noch eine Menge vorhanden, allerdings würde das alles mehr Geld kosten als über die Stromkosten wieder eingespart werden kann.
Nicht, dass ich nicht irgendwann doch noch optimieren würde - bis dahin wird halt die Küche geheizlüftbelärmt
-
Unter Umständen wurde auch das Kernelmodul mit einem anderen Compiler als der Kernel selbst compiliert...
-
Oh ja, danke - ich habe die 0.7.4er Version genommen. Nur war das der einzige einigermaßen offizielle Thread zu dieser genialen Lösung, und die Versionsnummer habe ich übersehen.
Das mit der LiveCD ist klasse zum ausprobieren, aber zum rebooten war ich dann doch zu faul und habe schnell den xine compiliert
-
Wow, klasse! Bin ganz hin und weg. Danke!
Mein Server mit 300 Mhz steckt das locker weg...
Code
Display Moretop - 12:44:43 up 4:11, 4 users, load average: 0.23, 0.36, 0.35 Tasks: 67 total, 2 running, 65 sleeping, 0 stopped, 0 zombie Cpu(s): 15.7% us, 7.2% sy, 0.0% ni, 64.6% id, 0.0% wa, 2.6% hi, 9.8% si Mem: 189464k total, 172816k used, 16648k free, 8856k buffers Swap: 489972k total, 0k used, 489972k free, 79992k cached PID to renice: PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEM TIME+ COMMAND 32385 vdr 15 0 34408 12m 2140 S 11.8 6.6 3:00.01 vdr 32624 vdr 15 0 34408 12m 2140 S 8.9 6.6 0:34.84 vdr 32626 vdr 15 0 34408 12m 2140 S 3.3 6.6 0:13.87 vdr 32625 vdr 15 0 34408 12m 2140 S 2.0 6.6 0:08.25 vdr
Jetzt muss ich doch gleich mal schauen, wie ich ac3 aus xine rausbekommen kann...
-
Ich habe eine Netgear MA311 11-Mbit-Karte am Laufen, zwar nicht unter LinVDR, aber mit dem Prism 2.5 Chipsatz ist die ziemlich Linux-freundlich. Auch mit HostAP gibt's keine Probleme... musste allerdings ein Firmware-Update machen (ging unter Linux), vorher ist der Rechner ab und zu eingefroren.
-
Die Fernbedienung hat mich auch schon einige Nerven gekostet... nachdem ich lirc-serial (experimenteller Patch) auf Kernel 2.6 mal ziemlich problemlos zum laufen bekommen habe, und nach dem Neustart nur noch blödsinnige Signale an LIRC übermittelt wurden (Timing-Probleme...), bin ich da auch gebrandmarkt. Ich habe nie wieder sinnvolle Signale bekommen und eigentlich alles ausprobiert, was zu probieren war. Verständlich, da experimenteller Code, aber unverständlich, dass es das erste mal perfekt funktioniert hat.
In diesem Sinne mein Beileid.
-
smartctl -a /dev/hda
smartctl -t long /dev/hda
-
Habe eben den SpannungsMod auf meiner 1.3er FF Karte gemacht, die immer wieder mal Aussetzer hatte seit ich auf ein Dual-PIII-700er System auf einem Gigabyte 686BXD aufgerüstet habe.
Vorher, auf dem 686BXE-Board mit einem PIII-700 lief es noch - zwar mit schwankendem Pegel, aber stabilem Empfang.
Nun ja, hat wunderbar geklappt, jetzt ist es perfekt - schwankt nicht mal mehr um 1%
Hab' einen 11W R15 Keramikwiderstand drangepfrimelt, der jetzt seitlich neben der Karte raushängt (alles parallel ausgerichtet, versteht sich).
Das Ding wird trotzdem finger-verbrenn-heiß. (Selbstversuch war erfolgreich, aaau)
Die Spule rauszubringen ist schon pfrimelig, vor allem wenn man wie ich vorher größtenteils Kabel zusammengelötet hat.
Herzlichen Dank an alle, die den Mod im Netz dokumentiert haben und Vorreiter für die Sache waren.
-
Ich hatte mal was ganz ähnliches: mir ist jedesmal, nachdem der Rechner länger auswar, der PC eingefroren, wenn ich die DVB-Treiber (genauer: die firmware) geladen habe - unter Windows und Linux. Erst nachdem der Rechner ca 20 min warmgelaufen war, ging es wie es sollte und lief denn auch stabil durch.
Hatte auch so ziemlich alles ausprobiert.
Mittlerweile passiert das nicht mehr, kann aber nicht sagen ob das nun nur am neuen Linux-Treiber liegt, oder ob sich's verwachsen hat
Es gibt scheinbar einfach ein paar ungünstige Hardwarekombinationen, die sich ab und zu böse ins Gehege kommen. Da hilft dann eigentlich nur noch, die ganzen Karten mal auf ein anderes Motherboard zu setzen / auszutauschen... um damit den Fehler einzugrenzen.
-
Ich habe einen PIII 700 im System, auch mit "Passivkühler" aus ALU drauf. Die Temperatur pendelt sich dann aber so bei ~64°C ein nach einiger Zeit (Finger verbrennen ist das locker) . Einen 80er Lüfter auf 5V entfernt dagegenpusten zu lassen reicht dann aber für 46°C unter Vollast.
Also der Luftstrom muß stimmen, allein das Netzteil und ein Gehäuselüfter vorne unten reichen nicht aus.
Obwohl... abgestürzt ist er ohne Lüfter auch nie
-
Jip, kenne ich - manchmal bleibt er einfach stehen. Hast du das mit dem vdrsync.pl probiert?
-
Die letzte Version ist 0.6.12:
http://zebra.fh-weingarten.de/~transcode/ -
Ich habe transcode meist direkt benutzt (was aber nicht immer geht, bei manchen Aufnahmen stürzt er dummerweise ab):
transcode -i 001.vdr -o 001.avi -y xvid4 -w 800 -Z 640x480 -V
wobei -w 800 die Datenrate von 800kb/s vorgibt, und -V im YUV-Mode rechnen lässt (schneller!) und -Z die Auflösung runterrechnet (so man das will). Transcode erkennt normalerweise, was man ihm als Eingabeformat vorsetzt. Ton wird so als 128kbit/s MP3 gerechnet.
Lade am besten mal die neueste transcode-Version runter und compiliere sie selbst, dann sollte auch das Problem mit den Libraries nicht mehr dasein.
Klappt das nicht (irgendwas mit "invalid packet size"), kann man auch mit "vdrsync.pl -mpeg2 001.vdr" die Aufnahme in ein richtiges MPEG2-Format bringen und den transcode wie oben (Dateinamen ersetzen) anwerfen. Das hat bisher immer geklappt.
-
Wenn's ein journaling filesystem wie ext3 oder ReiserFS ist, könnte es daran liegen, dass der Kernel da das Journal schreiben will.
Bei ext2 würde sich der noflushd anbieten, ansonsten auch mal ein Blick auf den Laptop-Mode bei neueren 2.6 Kerneln lohnen.
-
Da man Low-ESR-Elkos nicht an jeder Straßenecke finden kann, hier eine Bezugsquelle auf für kleine Mengen... Denn meist bekommt man nur riesige Stückzahlen und muss lange warten, und kaum ein Geschäft verkauft die Dinger weil man sie ja eigentlich nur selten braucht.
Mein k7vza hat vor ein paar Wochen auch schon ausgebeulte Elektrolytkondensatoren gehabt, und ich hatte Glück, rechtzeitig das blubbern und zischen zu merken als bei einem Elko die Drucksicherung aufging und das Elektrolyt rauslief. Schnell den Stecker gezogen und gut war's.
Also, die Low-ESR-Elkos gibt's bei Zimmermann Electronic in Darmstadt, man kann auch online bestellen... Zimmermann Electronic
Noch ein wenig Lektüre zum Thema:
Lebensdauer-Probleme bei Low-ESR-Elkos, c't -
grep -i, *merk*
Dankesehr!