Hast du mal versucht eine kopie der menu.lst bei jedem bootvorgang zurück zu kopieren?
Posts by xnalpf
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Ich hab es mir zur Gewohnheit gemacht solche Scripte etwa so anzufangen:
Bash#!/bin/sh export PATH=/sbin:/usr/sbin:/usr/local/sbin:/root/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/usr/X11R6/bin:/bin:/usr/games:/opt/gnome2/bin:/opt/gnome/bin:/opt/kde3/bin:/opt/kde2/bin:/usr/lib/java/bin:/opt/gnome/bin export USER=root export HOME=/root
Den Pfad ermittle ich in einer Shell (echo $PATH). Weitere Umgebungsvariablen lassen sich auch schön mir set ermitteln. So hab ich in den Scripten eigentlich eine Umgebung wie in einer login-shell.
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In der ~/.xine/config und in ~/.xine/config_xineliboutput gibt es das hier:
Code
Display More# subtitle size # { tiny small normal large very large huge }, default: 1 #subtitles.separate.subtitle_size:small # subtitle vertical offset # numeric, default: 0 #subtitles.separate.vertical_offset:0 # font for subtitles # string, default: sans #subtitles.separate.font:sans # encoding of the subtitles # string, default: iso-8859-1 #subtitles.separate.src_encoding:iso-8859-1 # use unscaled OSD if possible # bool, default: 1 #subtitles.separate.use_unscaled_osd:1 # Standardzeitspanne in Sekunden bis zum Ausblenden des Untertitels # numeric, default: 4 #subtitles.separate.timeout:4
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Ich kenne mich mit yavdr leider gar nicht aus. Aber vom Ablauf her sollte es ja so sein:
- Rechner trägt in GRUB einen Punkt "halt" ein, setzt den auf default und macht einen reboot
- Rechner bootet in den "halt" Modus, setzt beim Booten den GRUB wieder auf ursprung zurück /ohne halt) und fährt runter
- Rechner fährt bei Wakeup hoch, es gibt kein "halt" mehr in GRUB also normaler startDein Rechner macht alles richtig bis auf den dritten Punkt. Ich würde daher mal darauf tippen, dass bein zweiten Punkt der GRUB nicht wieder auf seine ursprüngliche Config zurückgesetzt wird.
Plumpe abhilfe wäre jetzt eine Kopie der (normalen) menu.lst irgendwo abzulegen und bei JEDEM Boot (möglichst früh) wieder herzustellen. -
Normalerweise kannst du dem Bootloader durch festhalten der shift-Taste (nach dem POST) signalisieren, dass er nicht sofort booten soll. Dann kannst du durch modifizieren der Bootloader Parameter den Bootvorgang z.B. in einer root-shell landen lassen o.ä. machen.
Ein Umbau der Platte ist nicht nötig. -
Ah jetzt ja. Danke für die Hilfe!
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hmm. Und was sagt mir das jetzt:
Code
Display MoreINFO: [ppmtoy4m] Command-line Parameters: INFO: [ppmtoy4m] framerate: 25:1 INFO: [ppmtoy4m] pixel aspect ratio: 4:3 INFO: [ppmtoy4m] pixel packing: RGB INFO: [ppmtoy4m] interlace: none/progressive INFO: [ppmtoy4m] starting frame: 0 INFO: [ppmtoy4m] # of frames: 1, repeat last frame until done INFO: [ppmtoy4m] chroma subsampling: 4:2:0 MPEG-2 (horiz. cositing) INFO: [mpeg2enc] SETTING EXTENDED MMX for MOTION! INFO: [mpeg2enc] SETTING SSE and MMX for TRANSFORM! INFO: [mpeg2enc] SETTING EXTENDED MMX for PREDICTION! jpegtopnm: WRITING PPM FILE --DEBUG: [ppmtoy4m] Got PPM header: 768x576 --DEBUG: [ppmtoy4m] Initializing PPM read_frame --DEBUG: [ppmtoy4m] Alloc'ing buffers --DEBUG: [ppmtoy4m] Reading rows INFO: [mpeg2enc] Selecting DVD with dummy navigation packets output profile INFO: [mpeg2enc] Encoding MPEG-2 video to /dev/stdout INFO: [mpeg2enc] Horizontal size: 768 pel INFO: [mpeg2enc] Vertical size: 576 pel INFO: [mpeg2enc] Aspect ratio code: 2 = 4:3 display INFO: [mpeg2enc] Frame rate code: 3 = 25.0 (PAL/SECAM VIDEO / converted FILM) INFO: [mpeg2enc] Bitrate: 7500 KBit/s INFO: [mpeg2enc] Quality factor: 1 (Quantisation = 1) (1=best, 31=worst) INFO: [mpeg2enc] Field order for input: none/progressive INFO: [mpeg2enc] Sequence unlimited length INFO: [mpeg2enc] Search radius: 16 INFO: [mpeg2enc] DualPrime: no INFO: [mpeg2enc] Using one-pass rate controller INFO: [mpeg2enc] GOP SIZE RANGE 10 TO 12 INFO: [mpeg2enc] Setting colour/gamma parameters to "PAL B/G" INFO: [mpeg2enc] Progressive format frames = 1 **ERROR: [mpeg2enc] Horizontal size is greater than permitted in specified Level INFO: [ppmtoy4m] Output Stream parameters: INFO: [ppmtoy4m] frame size: 768x576 pixels (663552 bytes) INFO: [ppmtoy4m] chroma: 4:2:0 MPEG-2 (horiz. cositing) INFO: [ppmtoy4m] frame rate: 25/1 fps (~25.000000) INFO: [ppmtoy4m] interlace: none/progressive INFO: [ppmtoy4m] sample aspect ratio: 4:3
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jo. das passt. danke!
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Kann mir einer sagen, wie ich ein eigens no signal "Bild" (ist ja eigentlich ein mpeg) für xineliboutput erstellen kann? Also ich hab z.b. ein jpg und will daraus mein no signal machen.
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Original von gerdh
aber afaik wars auch auf dem SD kanal so.gruss gerd
Oh ganz vergessen zu erwähnen - ja - bei mir wars die Aufnahme vom SD Kanal. Da hat wohl einer schon ganz weit vorne in der Kette den Center auf /dev/null umgeleitet.
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Brauchst dich nicht entschuldigen. Mir hast du ja sogar geholfen...
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Original von NullP
Ich weiß nicht, ob das damit zusammenhängen kann, aber zufällig war bei diesem Tatort der DD-Ton schon bei der Ausstrahlung broken - enthielt zumindest zu Beginn (auf HD) nur die Geräuschkulisse, so dass ich schon beim live ansehen auf Stereo schalten musste.Danke für diesen Hinweis! Ich bin schon hinterm Schrank rumgekrochen und hab alle Einstellungen vom xineliboutput plugin durchgekaspert weil trotz durchgängigem Stereo-Setup (Downmix aktiv, Lautsprechersetup 2.0 usw.) einfach keine Stimme zu verstehen war. Naja - wo kein Center Kanal kommt kann auch nix downgemixt werden. Kann ich also alles so lassen wie es war.
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Also ich hab mit der S100 auch immer das Problem, dass das gesamte BIOS sich "zerrumpelt" wenn ich beim Booten was am USB hängen hab, was mehr Strom verbraucht als ein Stick. So z.B. mit einem externen DVD-Laufwerk immer wieder passiert. Danach darf ich dann immer erst mal den VGA dran hängen und im BIOS alles wieder korrekt einstellen. Soll mit dem BIOS update besser sein. Hab ich nie probiert. Ich leg die DVDs also ISO auf den Server und guck sie (völlig lautlos!) von da.
Bau doch einfach 'ne kleine HDD in das Gehäuse rein und schmeiß das DOM in die Tonne. -
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Meine DOMS sehen beide so aus:
Code
Display Mores100:~# fdisk /dev/hda Command (m for help): p Disk /dev/hda: 31 MB, 31997952 bytes 16 heads, 63 sectors/track, 62 cylinders Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 62 31216+ 83 Linux
Eine S100 mit PCI-Slot und eine ohne.
Mal davon ab - was passiert denn, wenn du hinterher das Dateisystem mountest? Und hast du nach dem dd mal ein fsck gemacht? Wenn das Quelldateisystem nicht 100% voll war kann es gut sein, dass hinen eh nur noch leere Sektoren im Dump sind...
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Original von steffen_b
IMHO
TT-budget S2-1600
Was anderes fiele mir jetzt nicht ein. Die aber auch nur wenn sie alleine ist.
Meinst du damit, es darf nur eine Karte im VDR sein oder es darf nur dieser Typ (aber beliebige viele davon) im VDR sein? -
CIFS ist der "Nachfolger" von SMBFS und hat einige Erweiterungen speziell im Bereich security. CIFS gibt z.B. die korrekten Zugriffsrechte weiter (wenn der Server dies unterstützt)
CIFS war bei mir auch minimal schneller als SMBFS. Ich würde aber wenn es geht immer auf das wesentlich schnellere NFS ausweichen. Ich hab mit CIFS max. 4-5Mb/sec auf einem 100MBit LAN hingekriegt. Auf der gleichen Strecke kommen die gleichen PCs mit NFS auf 10Mb/sec, sind also scheinbar nur noch durch das 100MBit LAN begrenzt. -
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Original von robrobson12
Es ist ein echtes debian lenny system. Ich habe debian lenny mittels install skipt von mikka installiert.
Ich habe nun am ende der bootmisc.sh ein mount -a (nach dem doppelpunkt )eingefügt.
nun Startet die Box nicht mehr. hätte es vor dem doppelpunkt sein sollen?
Ich werde nun mal einen Monitor anschließen und schauen ob ich das nochmal rückgängig machen kann.
Welcher Doppelpunkt? In meinem bootmisc.sh ist unten ein konstrukt das sieht so aus:Code
Display Morecase "$1" in start|"") do_start ;; restart|reload|force-reload) echo "Error: argument '$1' not supported" >&2 exit 3 ;; stop) # No-op ;; *) echo "Usage: bootmisc.sh [start|stop]" >&2 exit 3 ;; esac
Daraus machst du das hier:
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hast du auf der s100 wirklich ein debian lenny selbst aufgesetzt oder hast du eine s100 distro genommen? Ich hab z.b. auf meiner s100 ein zendeb. Und da wird vom bootprozess das script /etc/zendeb/startclients (mit root-rechten!) aufgerufen. In dieses script habe ich als erstes ein /root/bin/startmystuff eingetragen. In dieses script packe ich alles rein, was noch so gestartet, gmountet usw. werden soll.
/etc/init.d/bootmisc.sh sollte den gleichen Zweck erfüllen.