Posts by xnalpf

    Ich hab es mir zur Gewohnheit gemacht solche Scripte etwa so anzufangen:

    Bash
    #!/bin/sh
    
    
    export PATH=/sbin:/usr/sbin:/usr/local/sbin:/root/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/usr/X11R6/bin:/bin:/usr/games:/opt/gnome2/bin:/opt/gnome/bin:/opt/kde3/bin:/opt/kde2/bin:/usr/lib/java/bin:/opt/gnome/bin
    
    
    export USER=root
    export HOME=/root

    Den Pfad ermittle ich in einer Shell (echo $PATH). Weitere Umgebungsvariablen lassen sich auch schön mir set ermitteln. So hab ich in den Scripten eigentlich eine Umgebung wie in einer login-shell.

    In der ~/.xine/config und in ~/.xine/config_xineliboutput gibt es das hier:

    Ich kenne mich mit yavdr leider gar nicht aus. Aber vom Ablauf her sollte es ja so sein:

    - Rechner trägt in GRUB einen Punkt "halt" ein, setzt den auf default und macht einen reboot
    - Rechner bootet in den "halt" Modus, setzt beim Booten den GRUB wieder auf ursprung zurück /ohne halt) und fährt runter
    - Rechner fährt bei Wakeup hoch, es gibt kein "halt" mehr in GRUB also normaler start

    Dein Rechner macht alles richtig bis auf den dritten Punkt. Ich würde daher mal darauf tippen, dass bein zweiten Punkt der GRUB nicht wieder auf seine ursprüngliche Config zurückgesetzt wird.
    Plumpe abhilfe wäre jetzt eine Kopie der (normalen) menu.lst irgendwo abzulegen und bei JEDEM Boot (möglichst früh) wieder herzustellen.

    hmm. Und was sagt mir das jetzt:

    Quote

    Original von gerdh
    aber afaik wars auch auf dem SD kanal so.

    gruss gerd

    Oh ganz vergessen zu erwähnen - ja - bei mir wars die Aufnahme vom SD Kanal. Da hat wohl einer schon ganz weit vorne in der Kette den Center auf /dev/null umgeleitet.

    Quote

    Original von NullP
    Ich weiß nicht, ob das damit zusammenhängen kann, aber zufällig war bei diesem Tatort der DD-Ton schon bei der Ausstrahlung broken - enthielt zumindest zu Beginn (auf HD) nur die Geräuschkulisse, so dass ich schon beim live ansehen auf Stereo schalten musste.

    Danke für diesen Hinweis! Ich bin schon hinterm Schrank rumgekrochen und hab alle Einstellungen vom xineliboutput plugin durchgekaspert weil trotz durchgängigem Stereo-Setup (Downmix aktiv, Lautsprechersetup 2.0 usw.) einfach keine Stimme zu verstehen war. Naja - wo kein Center Kanal kommt kann auch nix downgemixt werden. Kann ich also alles so lassen wie es war.

    Also ich hab mit der S100 auch immer das Problem, dass das gesamte BIOS sich "zerrumpelt" wenn ich beim Booten was am USB hängen hab, was mehr Strom verbraucht als ein Stick. So z.B. mit einem externen DVD-Laufwerk immer wieder passiert. Danach darf ich dann immer erst mal den VGA dran hängen und im BIOS alles wieder korrekt einstellen. Soll mit dem BIOS update besser sein. Hab ich nie probiert. Ich leg die DVDs also ISO auf den Server und guck sie (völlig lautlos!) von da.
    Bau doch einfach 'ne kleine HDD in das Gehäuse rein und schmeiß das DOM in die Tonne.

    Quote

    Original von SvenGWK


    Was hast Du denn installiert?


    Zendeb. Bei mir steht eine S100 im Schlafzimmer und die andere hängt im Wohnzimmer unter der Decke direkt neben dem Beamer. Beide kriegen ihr OS per NFS. Auf dem DOM liegt bei mir also nur /boot mit kernel & co.

    Code
    s100:~# df -h /dev/hda1
    Dateisystem          Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
    /dev/hda1              30M  8,8M   20M  32% /boot

    Meine DOMS sehen beide so aus:

    Eine S100 mit PCI-Slot und eine ohne.

    Mal davon ab - was passiert denn, wenn du hinterher das Dateisystem mountest? Und hast du nach dem dd mal ein fsck gemacht? Wenn das Quelldateisystem nicht 100% voll war kann es gut sein, dass hinen eh nur noch leere Sektoren im Dump sind...

    CIFS ist der "Nachfolger" von SMBFS und hat einige Erweiterungen speziell im Bereich security. CIFS gibt z.B. die korrekten Zugriffsrechte weiter (wenn der Server dies unterstützt)
    CIFS war bei mir auch minimal schneller als SMBFS. Ich würde aber wenn es geht immer auf das wesentlich schnellere NFS ausweichen. Ich hab mit CIFS max. 4-5Mb/sec auf einem 100MBit LAN hingekriegt. Auf der gleichen Strecke kommen die gleichen PCs mit NFS auf 10Mb/sec, sind also scheinbar nur noch durch das 100MBit LAN begrenzt.

    Quote

    Original von robrobson12
    Es ist ein echtes debian lenny system. Ich habe debian lenny mittels install skipt von mikka installiert.
    Ich habe nun am ende der bootmisc.sh ein mount -a (nach dem doppelpunkt )eingefügt.
    nun Startet die Box nicht mehr. hätte es vor dem doppelpunkt sein sollen?
    Ich werde nun mal einen Monitor anschließen und schauen ob ich das nochmal rückgängig machen kann.


    Welcher Doppelpunkt? In meinem bootmisc.sh ist unten ein konstrukt das sieht so aus:


    Daraus machst du das hier:

    hast du auf der s100 wirklich ein debian lenny selbst aufgesetzt oder hast du eine s100 distro genommen? Ich hab z.b. auf meiner s100 ein zendeb. Und da wird vom bootprozess das script /etc/zendeb/startclients (mit root-rechten!) aufgerufen. In dieses script habe ich als erstes ein /root/bin/startmystuff eingetragen. In dieses script packe ich alles rein, was noch so gestartet, gmountet usw. werden soll.
    /etc/init.d/bootmisc.sh sollte den gleichen Zweck erfüllen.