Posts by rüsseltier

Quote from wmautner

Zum Vergleich hier eine alte

Code

Model Family:     Western Digital Red
Device Model:     WDC WD80EFAX-68LHPN0
Serial Number:    7SJRXUSW
LU WWN Device Id: 5 000cca 252e69b66
Firmware Version: 83.H0A83
User Capacity:    8.001.563.222.016 bytes [8,00 TB]
Sector Sizes:     512 bytes logical, 4096 bytes physical
Rotation Rate:    5400 rpm

gibt 10+0 Datensätze aus
10737418240 Bytes (11 GB, 10 GiB) kopiert, 55,2908 s, 194 MB/s

Display More

Was hast du denn für eine Leistung wenn du was nicht blockweise liest?

Also z.B. eine Datei per cp auf eine SSD kopierst und parallel iotab offen hast (alternativ die Fortschrittsanzeige im mc beobachten).

Quote from LotharE

Dann versuch mal das

Code

dd if=/dev/sdX of=/dev/null bs=1G count=10 status=progress

Wenn das schneller geht, liegt's wirklich am Dateisystem.

Sehe da 197MB/sec.

Das kann doch nicht sein, dass EXT4 40% Leistung beim Lesen frisst?
Da muss doch irgendwas quer liegen.

Ich hatte eine 17GB-Backup-Datei, die laut filefrag nur 14 extents hat, kopiert.
Ziel war eine NVMe-SSD im internen M.2-Slot.

Sah währenddessen in iotop nie mehr als 140MB beim Lesen wie Schreiben.

Gerade mal gemacht:

Timing buffered disk reads: 588 MB in 3.01 seconds = 195.51 MB/sec

Hmm...

Festplatte ist übrigens ext4-formatiert - also kein NTFS oder so, was einen Leistungsverlust erklären könnte.

Gerade die Umstellung auf 2.5G-Ethernet hinter mir und wundere mich, weshalb nicht mehr als ~140MB/s über's Netzwerk geschrieben und gelesen werden können.

Auch mit iotop von M.2 SSD zu HDD sind nicht mehr als die 140MB/s zu sehen.

Dann mit nload einen SMB-Transfer von RAM-Disk Desktop zu RAM-Disk VDR getestet: 2,17GBit/s.

Festplatte ist eine geshuckte WD Elements 8TB (WD80EMAZ-00WJTA0) an einem SATA 6.0G-Port, die laut CrystalDiskMark anderswo um die 190MB/s schaffen sollte.

Verdacht: ist die Platte auf UDMA133, weil z.B. das SATA-Kabel fritte ist?

Weil das syslog meint folgendes:

Aug 21 14:53:05 vdr kernel: [    1.264979] ata2: SATA max UDMA/133 abar m2048@0x80c02000 port 0x80c02180 irq 126
Aug 21 14:53:05 vdr kernel: [    1.580457] ata2: SATA link up 6.0 Gbps (SStatus 133 SControl 300)
Aug 21 14:53:05 vdr kernel: [    1.581103] ata2.00: ATA-9: WDC WD80EMAZ-00WJTA0, 83.H0A83, max UDMA/133
Aug 21 14:53:05 vdr kernel: [    1.588243] ata2.00: 15628053168 sectors, multi 16: LBA48 NCQ (depth 32), AA
Aug 21 14:53:05 vdr kernel: [    1.590957] ata2.00: Features: NCQ-sndrcv NCQ-prio
Aug 21 14:53:05 vdr kernel: [    1.602026] ata2.00: configured for UDMA/133

Andererseits: smartctl meint, dass volle SATA 6.0GBs anliegen.

=== START OF INFORMATION SECTION ===
Model Family:     Western Digital Ultrastar He10/12
Device Model:     WDC WD80EMAZ-00WJTA0
Firmware Version: 83.H0A83
User Capacity:    8.001.563.222.016 bytes [8,00 TB]
Sector Sizes:     512 bytes logical, 4096 bytes physical
Rotation Rate:    5400 rpm
Form Factor:      3.5 inches
Device is:        In smartctl database [for details use: -P show]
ATA Version is:   ACS-2, ATA8-ACS T13/1699-D revision 4
SATA Version is:  SATA 3.2, 6.0 Gb/s (current: 6.0 Gb/s)

Irgendwelche Ideen?

Soll ich einfach mal stumpf das SATA-Kabel wechseln? (hatte vor x Jahren schon mal ein defektes)

Bzw. kann man mal jemand bei seinen syslog-Einträgen nachschauen, ob da auch so UDMA/133-Werte auftauchen?

Quote from Dieter

Damit wird verhindert dass snap installiert werden kann.

Nur, woher kommt sie. Auf meinem Homeserver ist sie nicht vorhanden. In den Ansible-Regeln habe ich den String nosnap nicht gefunden.

Ist das evtl. eine Mint-Basis?

Dort sitzen basierte Snap-Verweigerer, die das implementiert haben.

Hat hier jemand einen Tipp für eine RTL8125-Netzwerkkarte?

Bevorzugt mit Kühlkörper (die ohne krepieren wohl mitunter gerne nach 6-12 Monaten).

Und getestem WOL-Support - scheint laut Amazon-Rezensionen gerade bei den Billigteilen oftmals nicht funktionierend implementiert.

BTW: Aktuell gibts es auf AE auch RTL8126-Karten mit 5G für 3,80€ für Neukunden, falls sowas jemand sucht.

Bei Heise wurde man im Juni auch schon darauf aufmerksam.
Drei Dinge sprechen bei mir aber dagegegen: meine Systeme würden das auf absehbare Zeit gar nicht ausreizen können.

Erschwingliche und stromsparende 5G-Switche mit neuen Realtek-Chips um 100€ gibt es momentan auch noch nicht.

Außerdem braucht man mind. Kernel 6.10 für den RTL8126, den es aktuell noch nicht als HWE unter Ubuntu gibt.

Quote from seahawk1986

Du kannst dir auch einen Mikrocontroller mit ein paar Wunsch-Taste(r)n programmieren, der als HID-Gerät arbeitet - mit einem RP 2040 ist das z.B. recht einfach, da es fertige Projekte für Tastaturen gibt und Cherry, Gateron, Kalih usw. haben auch mechanische Low-Profile Switches im Programm, wenn du eine kleinere Bauhöhe willst.

Solche RP2040 Lösungen scheint es sogar fertig zum Kaufen zu geben (Hersteller).

Kenne mich beim Thema Switch-Ersatz Null aus.

Ist das genormt, dass man da herstellerunabhängig hin- und herwechseln kann?

Bzw. kannst Du erkennen, was da als Low-Profile-Ersatz in Frage käme?

Ich war früher mal ein großer Fan von Tastaturen mit dezidierten Cut/Copy/Paste-Tasten.

Das war z.B. das Cherry Cymotion Master Linux (3 Tasten links vertikal) oder das MS Office Keyboard (links horizontal).

Sowas gibt es ja heutzutage leider nicht mehr neu zu kaufen - zumindest nicht in einem Chiclet-artigen Design mit Scherenmechanik (Cherry SX o.ä.) ähnlich der Cherry Stream.

Oder übersehe ich etwas?

Falls nein, ist jetzt meine Überlegung, ob ich mir nicht ein separates Cut-Copy-Paste-Keypad zulege.

Die Preise sind allerdings für das gebotene ziemlich deftig und die Teile sehen auch sehr klobig aus. Chiclet-Varianten scheinen überhaupt nicht zu existieren. Dazu gibt es zwar vereinzelt Wireless-Versionen mit USB-Empfänger, die sind aber zur Stromversorgung des Pads auf ein USB-Kabel angewiesen (quasi wired wireless - absurd).

Auch hier: oder übersehe ich etwas?

Vielleicht stand ja schon mal jemand vor einem ähnlichen Wunsch und hat eine bessere Lösung gefunden, als ich bislang.

Kleiner Einfall:

Aktuell kann man ja in den Listen nur durch das Vorhandensein eines Bildes auf den ersten Blick erkennen, ob etwas gescraped wurde.

Reine Text-Scrapings ohne Bildmaterial sind hingegen auf den ersten Blick nicht zu erkennen.

Dem könnte man durch ein UTF-Info-Symbol in Grau nach dem Eintrag entgegen wirken. Das sollte auch nur bei "Nur-Text-Einträgen" auftauchen.

Richtig luxuriös wäre noch als alt-Text/onmouseover hinter dem ⓘ eine Anzeige mit "TVDB" oder "TMDB", je nach ID der Quelle.

Unten ein Mockup, was ich meine.

Edit: falls einfacher umsetzbar, könnte man das ⓘ-Symbol auch zentriert an der Bild-Leerstelle einblenden.

Alternativ könnte man das auch in Live zumindest für's EPG-Tab dort rausnehmen, wenn das eigentlich einem anderen Zweck dient. (bin da momentan nicht so in der Materie, was eigentlich die Idee hinter der Änderung war).

Mir ist eben aufgefallen, dass in VDR Live im Mouseover und im EPG-Tab der Sendungs-Infos nun relativ "raumgreifende" Formulierungen erscheinen.

Könnte man diese evtl. etwas kompakter gestalten?

Also statt...

Quote

Name in externer Datenbank: Dem Himmel entgegen – Hochhäuser der Welt

Name der Episode: Taipeh 101, Taipeh

Nummer der Staffel: 1

Nummer der Episode: 2

zum Beispiel

Quote

Name in ext. DB: Dem Himmel entgegen – Hochhäuser der Welt

Episode: Taipeh 101, Taipeh (S1E02)

Ich würde mal auf eine aktuelle Version updaten. 3.1.3 ist ziemlich alt.

Kommt es eigentlich mitunter vor, dass KDE-Connect mal die Freigabe verliert?

Hatte am Desktop auf einmal die Meldung "nicht vertrauenswürdig", dann kam am Smartphone eine frische Anforderung vom Desktop, die ich bestätigen musste.

Edit : Hat sich geklärt. Muss wohl versehentlich auf "Verbindung trennen" gekommen sein, was die bestehende Freigabe löscht.

Quote from wmautner

Hmm, verstehe das mit dem WLAN jetzt nicht.

Unter Einstellungen/Vertrauenswürdige Netzwerke habe ich nur Alle erlauben, obwohl ich der App Zugriff auf meinen genauen Standort gegeben habe.

Quote

Die gepaarten(!) Geräte müssen im selben WLAN (VPN sollte auch gehen) sein, und eben gepaart.

Der Dateitransfer läuft über sftp, also verschlüsselt (mit den beim Pairing erzeugten Keys). Die einzelnen Module, auch Fernsteuerung, lassen sich unter "Einstellungen" beim Handy und bei der Plasma-App konfigurieren.

Das ist mir alles bewusst, trotzdem bleibt ein etwas mulmiges Gefühl. Bin eher der Freund von Lösungen, die nur das machen können, was ich brauche und dementsprechend weniger potenzielle Schwachstellen haben.

Ich suche nach einer Möglichkeit vom Desktop aus einfach auf den Download-Ordner meines Android-Smartphones zuzugreifen.

Nun habe ich mir mal KDE Connect installiert, was auch recht gut funktioniert.

Es hinterlässt aber aufgrund seiner Möglichkeiten (Fernsteuerung in beide Richtungen, SMS-Zugriff, Kontaktabgleich, ...) sicherheitstechnisch ein etwas mulmiges Gefühl bei mir.

Auch klappt bei mir die Beschränkung auf das eigene WLAN als bekanntes WLAN irgendwie nicht.

Gibt es evtl. Alternativen, die sich nur auf eine Ordnerfreigabe spezialisiert haben?

Sowas wie eine Samba-Freigabe ist ja in non-root Android nicht möglich, oder?

Die alten Nvidia-Karten funktionieren nicht mehr vernünftig mit aktuellen Nvidia-Treibern.

Unabhängig davon würde ich mir überlegen, ob nicht 120€ für ein N100-Mainboard sinvoller wären (mehr CPU- und GPU-Leistung, weniger Stromverbrauch, passiv gekühlt) als die 5 Jahre alte Celeron-Kombi.

Evtl. nur defekte Elkos oder eine kalte Lotstelle?

Die DVBSky werden leider nicht mehr hergestellt, Reparatur könnte lohnen.

Dürfte im idle sparsamer seiner (schätze den Xeon auf 40-50W)

Unabhängig vom Stromverbrauch halte ich die neue Hardware für einen VDR-Server für reichlichst Überdimensioniert, selbst wenn er als NAS fungieren soll. Wenn es um 2.5Gbe geht: USB-NICs gibt es für 15€.

Quote from cduerr

Das Netzteil ist noch neu, auf jeden Fall noch Gewährleistung und vielleicht auch noch so neu, dass es unter fast-DOA fallen könnte.

Was für ein Modell ist es?