Aus meiner persönlichen Sicht für einen VDR massiv überdimensioniert und stromsaufend.
Würde zu einem N100M raten.
Aus meiner persönlichen Sicht für einen VDR massiv überdimensioniert und stromsaufend.
Würde zu einem N100M raten.
Ich bin mittlerweile erfolgreich auf "NG" umgestiegen.
MIR persönlich wäre also mittlerweile lieber, wenn die aktuellste NG-Version im focal-PPA landen würde
Das ist die Version von MarkusE, seahawk1986 macht da regelmäßig Abzüge von.
Sorry, wenn ich den Thread nach fast 10 Jahren nochmal exhumiere.
Der iLNB wird zwar noch auf der Homepage gelistet, scheint aber real nicht mehr verfügbar zu sein.
Sehe ich das richtig, dass das quasi ein einzigartiges Produkt war, zu dem es heutzutage auch keine gleichwertigen Alternativen gibt?
Unter easyvdr hatte ich Nvidia-treiber 470, VDPAU und lightdm ausgewählt. Damit hatte ich dann tatsächlich TV-Empfang und Bild.
Unter yavdr wurde der Nvidia550 Treiber installiert, aber ansonsten hab ich echt keinen Plan wie ich da weiter machen soll.
Ich möchte dich nicht entmutigen, aber dieses nvidia-Treiberdickicht war der Hauptgrund, warum ich voriges Jahr von meiner GT630 Abschied genommen hatte und auf Intel gegangen bin. Alte Treiber-Pakete unter älteren Debian-Versionen funktionierten perfekt. Auf aktuellen Debians/Ubuntu mit neueren nvidia-Paketen funktionierte es entweder gar nicht mehr oder nur noch mit Video-Schluckaufs, obwohl die GT630 laut Treiber-Beipackzettel noch supported war.
Ich bin da normalerweise auch skeptisch, aber unserem Klaus vertraue ich da.
Ich möchte auch nicht mein "Seh-Verhalten" unbedingt mit der "Welt" teilen.
Das kann man doch aus den soweit übertragenen Daten auch gar nicht.
Die genau Geolocation (evtl. unterhalb Bundeslandlevel) in einer Karte sollte aber Opt-In bleiben.
Evtl. für den ein oder anderen interessant:
MoBo:
AsRock Z270M Pro4
CPU:
Intel i3-6100T
Schlag mich, aber mir ist schleierhaft, warum man sich für 7 Jahre alte Hardware mit weniger Leistung, mehr Stromverbrauch, aktiver Kühlung und fehlender AV1-Hardware-Decodierung ggü. einem passiv gekühlten N100 entscheidet.
Ich würde die Ideapad Pro Serie empfehlen. Gibt es als 14 und 16".
Für den Preis sehr hochwertige Verarbeitung (Alu-Gehäuse, exzellente Tastatur) und bei 16" gibt es z.B. 2560x1600 mit 120Hz und 350 Nits.
Alles läuft OOTB unter Ubuntu (hier seit 1,5 Jahren im Einsatz).
da aber zwei FP + 1 BR-LW weiter genutzt werden sollen, brauch also min 3 SATA-Anschlüsse.
Die N100-Boards haben leider nur zwei.
Es gibt aber SATA-auf-USB-Adapter für kleines Geld, die problemlos mit BR-Laufwerken harmonieren (selbst jahrelang so betrieben).
Mit einem USB-Header-auf-USB-Buchse-Adapter kommt man sogar ohne Verlegung nach extern aus.
QuoteDie Intelgrafik steht doch im Ruf nicht allzu gut mit verschiedenen VDR-Lösungen zusammen arbeiten/resp. nicht die beste Grafik zu liefern, so hab ich das jedenfalls nach verschiedenen Recherchen im Kopf.
Mittlerweile läuft das unter softhddevice problemlos.
Unter vdr-sxfe/xine gibt es leider unter Ubuntu Jammy keinen HW-Decoding-Support, das soll aber im aktuellen Noble behoben worden sein.
Würde ein Board mit Intel N100 empfehlen. Passiv gekühlt, mehr als genügend Bums und als ITX oder Micro-ATX erhältlich.
Wenn mich meine trüben Augen nicht täuschen, sitzt da ein Sony CXD2856ER drauf.
Was mich wiederum hierhin führte.
Meinungen?
(ich kuck da wie ein Schwein ins Uhrwerk)
Edit: Sieht wohl schlecht aus.
Hier noch was quellcodiges aus Android.
Ich bin jetzt nicht der Experte, aber ist die Auswahl an (noch) verfügbaren DVB-S2-Tunern nicht sehr, sehr klein?
Also, könnte da nicht was verbastelt sein, was anderswo schon seit längerem werkelt?
Oder ist dazu der Formfaktor zu klein? (ist schon ziemlich slim im Vergleich zu früheren Lösungen)
Ich seh mich schon einfach mal einen bestellen - viel Geld wäre ja nicht kaputt.
Auf AE werden Homatics DVB-S2 USB-Tuner für kleines Geld angeboten. Es existiert auch eine DVB-T2-Variante.
Interessanterweise sind die Adapter auch noch USB-C ohne separate Stromversorgung via DC-Hohlbuchse.
Hat die evtl. schon mal jemand getestet, ob die auch auf normalsterblichen Ubuntu-Kerneln mit dem VDR laufen?
Kurze Rückversicherung:
nachdem ich sowohl über hdparm als auch dd blockweise ausgelesen die volle Geschwindigkeit erreiche...
Timing buffered disk reads: 588 MB in 3.01 seconds = 195.51 MB/sec
...kann ich mir den Wechsel des Kabels ja schenken, oder?
Weil, was da kommt, kommt ja alles über das Kabel, korrekt?
Eventuell kann es auch an einem falschen "Alignment" der Partitionen liegen:
Eben mal SystemRescue mit Kernel 6.6.30 von einem USB-Stick gestartet.
Dann eine explizite Prüfung mit align-check optimal 1 in parted gemacht -> 1 aligned (perfekt).
Beim Kopieren zur NVMe bleibt es bei 140MB/s, wie unter Kernel 6.8.
Anschließend eine zeitgleich gekaufte ungeshuckte zweite WD Elements 8TB an USB angeschlossen, die als Backup-Mirror dient. Mit der komme ich immerhin auf 170MB/s wenn ich von ihr auf die NVMe-SSD kopiere.
Wie kann das sein?
2. Seitdem ich die Realtek RTL8125 vom zweiten PCIe x1-Slot entnommen habe und mich mit Gigabit begnüge, habe ich kein weiteres Mal das Problem plötzlich reduzierter SSD- und NIC-Leistung gesehen. Das ist jetzt seit etwa drei Wochen so.
Auf AliExpress gibt es 5G-fähige RTL8126-PCIe-Karten von iocrest für kleines Geld.
Oder alternativ auf einen schlanken 2.5G-Realtek-USB-Adapter umstellen - der hier bleibt schön kühl (kühler als mein voluminöser 2.5G-Kensington-USB-Adapter aus Plastik).
Hatte ich auch schon mit GParted überprüft.
Das meckert ja normalerweise, wenn da was falsch aligned ist, aber es ist still.
Partition wurde damals auch mit GParted erstellt.
Na, meine USB-Pladde liefert mit einer 3GB-Datei nur 141MB/s (XFS auf btrfs kopiert).
Wobei all das für die Verwendung "Videostreams speichern und lesen" vollkommen ausreicht.
Das ist eine an SATA und die andere an USB? Oder zwei USB-Platten, die sich eine USB-3.0-Anbindung mit 270-300MB/s Netto-Datenrate brüderlich teilen?
Mir geht es um die Beschleunigung von Backups auf die Platte.
Es kommen regelmäßig 500GB drauf und 190 vs. 140MB würden zeitlich einen deutlichen Unterschied machen.