Posts by rüsseltier

    Habe mir den unter 3.4.1 getaggten Release als tar.gz geholt und bekomme beim Kompilieren folgende Fehlermeldung.
    Distribution ist Jammy-basiert.

    Code
    CC pages/ recordings_widget.o
    In file included from recordings_widget.ecpp:4:
    ../recman.h:326:7: error: ‘eScanType’ does not name a type
     326 |       eScanType ScanType(void) const { return m_scanType; }
         |       ^~~~~~~~~
    compilation terminated due to -Wfatal-errors.
    make[1]: *** [Makefile:38: recordings_widget.o] Fehler 1
    make: *** [Makefile:186: pages] Fehler 2

    Einen TS Stream kannst du einfach mit cat <alle TS Dateien> >> 00001.ts zusammenfügen. Die zusätzlichen Header dazwischen stören nicht.

    Kommt VDR denn mit den Headern mittendrin auch beim Schneiden zurecht?
    Weil ich hätte jetzt alle Episoden zusammengecated und dann daraus möglichst framegenau (oder während Szenenschnitten) aus dieser alle Episoden geschnitten.

    Quote from jsffm

    Ich mache das anders, ich schneide den Anfang der Folge in der vorherigen Folge, dann habe ich eine kurze 00001.ts, dann rename ich in der Folge, wo der Anfang fehlt die 00001.ts nach 00002.ts und kopiere/move den fehlenden Anfang davor bzw. dazu. Dann index löschen und neu generieren, fertig.

    Auch gut - damit spart man sich das cat'en.

    Habe vergangene Nacht 3 Teile einer Serie aufgenommen.
    Leider wurden 3 von 5 Episoden etwa 5 Minuten früher ausgestrahlt, so dass mir diesen am Anfang 2 Minuten fehlen.

    Ich würde jetzt gerne die TS-Dateien irgendwie "zusammenkleben" und das ganze dann schneiden - entweder im VDR oder mit GUI in einem Editor.
    Hat dazu jemand einen Tipp, wie man die TS-Dateien concaten bzw. neu remuxen könnte?

    My build skills are very basic, so I'm stuck at the error message below.
    I assume some dev-package is missing, but I can't figure out which one.
    Chances are high that seahawk1986 will pump it out faster via his PPA than I'm able to compile it. ;)

    vdr-sxfe läuft bei mir im Fullscreenmodus.
    Spiele ich jetzt ein Video über das mpv-Plugin ab, öffnet sich im Hintergrund ein mpv-Fenster und ich höre nur den Ton.
    vdr-sxfe zeigt dann "No Signal" an.
    Will ich auch das Video sehen, muss ich mir die Tastatur greifen und per Alt-Tab zu dem mpv-Fenster wechseln, damit es in den Vordergrund kommt.

    Kann man dieses Verhalten irgendwie beheben?

    An den Slotblenden sind doch manchmal so "Haltenasen" dran. Wenn diese z.B. in einen USB Anschluß geraten, könnte das zu Kurzschlüssen kommen.

    Unten anhängend mal ein Foto.

    Ich kann an den USB-Anschlüssen nichts ungewöhnliches erkennen. Mir fiel nur auf, dass die HDMI-Blende keine Masse-Nasen vom Slotblech her hat (keine Ahnung ob normal).

    Ist dein PC geerdet?

    Müsste er doch über das Schuko-Kaltgerätekabel des ATX-Netzteils sein, oder?
    Meinst Du, dass an der Steckdose evtl. die Erde nicht kontaktiert sein könnte?

    Bin heute auf was Seltsames gestoßen:

    wollte Backup meines Asrock-N100M-VDR mit externer WD Elements machen, die über ein Micro-B-auf-USB-A-Kabel angeschlossen wird.

    Beim Einstecken des USB-A-Steckers ins Mainboard touchierte ich vorher die ATX-Blende und das HDMI-Bild am Fernseher wurde kurz schwarz.

    Ich konnte das Verhalten dann relativ zuvelässig reproduzieren: Stecker berührt ATX-Blende, Bild wird kurz schwarz.

    Das darf doch eigentlich nicht sein, oder?
    Was liegt da möglicherweise im Argen?

    Addendum: ich hatte auch die Problematik, dass das Backup von USB3-Speed (130 MB/sec) auf USB2 (40MB/sec) zusammenkrachte.

    Mehrfaches umount/abstöpseln/einstöpseln/mount resultierte in kurze Zeit 130MB/sec, ehe es wieder auf 40MB runterging.

    Auch ein Kabelwechsel brachte erst im dritten Anlauf beständig USB3-Geschwindigkeit.

    Evtl. ein Zusammenhang?

    Nach einigem hinundher habe ich festgestellt, dass fsck bei ubuntu 22 (yammi) nicht mit 8TB kann, man braucht ein neues (ubuntu 24).

    Möchte da Zweifel anmelden.

    Habe 8TB mit ext4 unter einem 2017 erstveröffentlichten Debian Stretch ab 2020 genutzt (intern über SATA und extern via USB).

    Die dort verwendete fsck-Version unter Kernel 4.9 war wesentlich älter als die unter 5.15 von Ubuntu 22.