Posts by Piet
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Moin!
Nachdem ich gerade meinen VDR-Server von 2.4.8 auf 2.7.3 migriere, sieht es für mich so aus, als ob für den Verzeichnisnamen in den Live-Suchtimern die Variablen in epgsearchuservars.conf nicht mehr ausgewertet werden. In "erweiterte EPD-Daten verwenden" sieht noch alles wie gehabt aus, wenn ich aber in den Suchtimereinstellungen meine definierte Variable %Ordner% verwende, dann steht das auch wörtlich so im Timer.Was mache ich falsch? Ist mir da noch irgendwas entfallen?
[epgsearchuservars.conf]
...
%Ordner%=Serien~%Serie%~Staffel %Staffel%~S%Staffel%E%Staffelfolge% - %Subtitle%
...
Seahawk hat die Funktionsweise seinerzeit recht gut beschrieben:
PostRE: epgsearch timer für serie
(Code, 9 lines)
epgsearchcats.conf (kann je nach EPG-Provider/Plugin/Individualkonfiguration abweichen):
(Code, 8 lines)
epgsearchuservars.conf
(Code, 13 lines)
epgsearch erzeugt die Timer bei mir mit dem Standard-Verzeichnis "%AUTO%" (im LIve-Plugin setzt man für Suchtimer von Serien am besten %Serien% (oder %AUTO% falls auch andere Sendungstypen dadurch gefunden werden können) als Verzeichnis):
(Code, 2 lines)
seahawk1986December 16, 2013 at 2:10 PM -
Hab's hinbekommen. Für alle, die ebenfalls eine Lösung suchen:
Mit dem Befehl "sudo systemctl edit vdr" kann man die Datei "/etc/systemd/system/vdr.service.d/override.conf" erzeugen, in die dann der benötigte .mount (oder sonstige Wünsche) eingetragen wird
[...][Unit]
After=srv-vdr-video.mount
[...]
Danke an hopsi für den initialen Hinweis. -
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Moin!
Da „remote_fs„ scheinbar nicht auf das komplette mounten wartet, würde ich gerne bei mir irgendwie releasefest einbauen wollen, dass VDR auf
RequiresMountsFor=/srv/vdr/video
wartet. Wer könnte mir da ein wenig auf‘s Pferd helfen?
Situation: System ist Noble mit den zugehörigen Seahawk ppas für main und 2.7.3, Live zeigt nach Start des VDRs keine Aufnahmen, es ist aber alles gemountet, und wird nach einem touch auf die .update auch angezeigt, daher vermute ich ein Timing-Problem.
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Es gibt auch Adapter von M2 auf SATA, habe hier sowas mit 6xSATA im Einsatz
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Die Gründe, warum die diversen Treiberentwickler oder Maintainer die hier im Board aktiv sind oder waren nicht mehr zur Weiterentwicklung der Kerneltreiber oder weiteren Integration in den Kernel beitragen, sind irgendwie immer die gleichen…
Ich kämpfe im IT-Bereich auch nicht mehr gegen Windmühlen an, meistens gibt es andere (wenn auch ab uns zu mal Um-) Wege, um Probleme zeitnah und stabil zu lösen, wenn sich sonst nichts bewegt.
In letzter Zeit kommt auch häufiger hinzu, daß man selber die Funktionsweise und Macken einer Software besser kennt, als der Hersteller-Support. Wenn der dann nichtmal das Problem begreifen kann (oder will), muß man sich halt anders helfen. Ob das für den Rest der Welt auch passt, interessiert meinen Kunden nicht, der will sein Problem gelöst haben, und bezahlt das dann auch gerne.
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Im Prinzip ein differenzielles, serielles Signal, also ohnehin schon recht "umempfindlich". Die Anzahl an Steckverbindern wird im Video oben eher Probleme bereiten, als die Kabellänge. Vorsichtiger wäre ich, wenn große Ströme fliessen sollen.
Zum eigentlichen Problem: wäre evtl. ein passend zurechtgeschnittenes Stück "nichtleitenden Materials" als Schutz auf der Karte nicht einfacher?
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Wenn's nur um Speicher geht, evtl. mal bei Hetzner vorbeisehen, 3,81 € / mtl. für 1 TB, kann SCP / SFTP / RSYNC / CIFS / WebDAV / ...
https://www.hetzner.com/storage/storage-box/
Gibt auch eine Nextcloud-basierende Variante ab 5,11 € / mtl.
https://www.hetzner.com/storage/storage-share/ -
Später haben sich dann die „Pfuscherperlen“ aka Einzeladerverbinder durchgesetzt.
Hatte mal nen APL, der aus einem Schuhkartongroßen „Kabelknüddel“ mit so 20-30 Stück davon bestand, war nicht so toll
Da hatte der Kunde dann wild seine eigene, interne Verkabelung „integriert“, frag nicht…
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Also %Serien% steht bei mir im Ordner-Pulldown des Suchtimer-Menüs ganz oben, das sind zwei Klicks. Bei Bereiche sind‘s vier, wenn man beides ändert…
Nimm‘s mir bitte nicht übel, aber das fühlt sich schon ein wenig nach „Luxusproblem“ an…
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Ich finde es halt praktisch, wenn die wichtigsten Daten schon vor ausgefüllt sind
Was wären das für Daten? Ich hätte auch noch nichts vermisst bei 30+ Timern…
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Wie wurde das denn im Dynamite-Plugin gelöst? Dort kann ich doch auch alle Karten schlafen schicken, und habe die Option, sie nach x Stunden mal kurz für einen Scan zu „Wecken“.
Das sollte doch ggf. das gewünschte Ergebnis erzielen, läuft zumindest hier prima.
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Es gibt auch noch die Variante, mit dem Kodi-Jellyfin-Plugin auf den Jellyfin-Server zuzugreifen
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So dankbar ich für jede Hilfe bin, aber jemanden nur einen Knochen hinzuwerfen,
ist meiner Meinung nach wenig hilfreich.
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Das ist ja auch nur eine andere Dist, dessen Stand 03/2016 ist (Link)
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Außerdem wenn im Blog "Nvidia driver" lese, dann ist diese nicht wirklich für den Raspberry geeignet.
Lesen mußt Du schon selber, was rossi Dir verlinkt hat. Wenn Du seinem Link zum Ansible mal gefolgt wärst, hättest Du auf der ersten Seite die Information gefunden, daß das ganze auf Ubuntu Server aufsetzt, und ebenso die Informationen dazu, wie man auf dem RPI installiert…
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Samsung hat in den letzten Jahren immer mal wieder mit Firmwareproblemen Schlagzeilen gemacht. Persönlich setze ich seit Jahren Sandisk SSDs (und SDs und CFs und USB-Sticks) ein, und habe dort nie Probleme gehabt, ebenso mit den genannten Crucical MX500.
Die einzige SSD, die bei mir frühzeitig gestorben ist, war eine Intenso, was sich mit meinen Erfahrungen bei USB-Sticks deckt. Irgendwoher muß der Preis ja kommen.
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Was zeigt Windows denn als freien Speicher an?
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Was läuft denn auf Deiner Domain dort, wäre https://letsencrypt.org/de/ eventuell eine Option?