Posts by mg_2504

    Hallo Nano,

    das finde ich ist ein sehr guter Ansatz. Es gibt denke ich eine Menge an Hardware (e.g. MediMVP, discless PC's, DEC2000?), die
    - MPEG dekodiern kann
    - ein OSD darstellen kann
    - und eine Benutzereingabe zuläßt.
    Mehr als diese Funktionen braucht es dann nicht mehr um einen Client für VDR zu implementieren. Diese wäre dann ein echter Client - alle
    Plugins etc. des Servers sollten automtiach dann auch beim Client
    nutzbar sein. Eine einfaches Protokoll mit einem Server wäre eine wichtige Basis in diese Richtung.
    Nach meiner Meinung sollte
    der Server nicht das OSD mit in den Stream multiplexen. Gerade kleiner Rechner (AMD 350) leisten gute Dienste als Server-VDR - das wäre mit OSD-Multiplexen nicht möglich.
    Das OSD sollte unabhängig von der Darstellung übertragen werden
    (kein Bild, sondern Textfelder + Zahlenwerte für "Laustärkebalken"), damit der Client je nach Möglichkeit das Beste aus dem OSD machen kann.

    Es wäre eine gut Idee auf der VDR-Liste
    http://www.linuxtv.org/mailinglists/vdr/
    das Protokoll zu diskutieren. Auch die MediMVP-Plugin Liste wäre sinnvoll, da es auch dort die Idee gibt das Plugin auf ein solches Konzept umzustellen
    (z.Zt. nutzt es die Hauppauge-Firmware und muß jedes VDR-Feature erneut implementeren).

    Ich selber möchte gerne einen Server VDR (AMD 350) im Nebenzimmer (->keine Schlafstörung)
    vom Hauptrechner aus voll nutzen können.

    Viel Glück.
    MFG Malte

    Hallo,

    ab Kernel 2.6.20-rc1 läuft die AverMedia 771 ohne weiteres
    patchen (also ohne dvb-cvs oder bytesex-patches). Es
    muß "event"-device beim Übersetzen des
    Kernels sowie das modul "ir-kbd-gpio" geladen werden.
    Die Signale kommen dann auf /dev/input/eventX device (X=1,2 je nachdem ob eine Maus im System drin ist) an.
    VDR braucht dann nur noch das "remote"-plugin um die
    Signale von dem device zu lesen.

    By Malte

    Hallo,

    ich probiere meine Dec 2000-T auch mit VDR zum Laufen zu bringen. Ich habe einen 2.6.6 Kernel mit aktueller CSV der Treiber. Mit tzap kann
    ich das Device (ist Device 0) umschalten und auch aufnehmen. VDR wählt aber immer das zweite Device (adapter1).
    Klappt das bei Dir? Kannst Du bereits aufnehmen? Ich habe vdr mit
    DEBUG_OSD=1 übersetzt und erhalte auf der Konsole eine Menu,
    das ich mit der Tastatur bedienen kann.

    Der Treiber der Dec 2000-t kann noch nicht die Fernbedienung nutzen. Das und die Wiedergabe über USB (PC->DEC 2000-T) sollte möglich sein zu implementieren (so ist zumindets der Stand in der DVB Liste).

    Tüss Malte

    Quote

    Original von DanielG
    So weit ich weiß, kann die VDR-Distri von der c't nur auf /dev/hda installieren - zumindest mit der Installationsroutine.

    Schreib doch mal, was du für Platten hast, und was da drauf ist - vielleicht kann man da noch was tricksen. ;)

    Hallo Daniel,

    das wäre ja ärgerlich.
    Auf der ersten Platte ist
    5 GB Linux
    5 GB XP
    200 MB Swap
    ca. 30 GB FAT 32 für gemeinsame Nutzung aus Linux und XP
    An die genaue Partitionstabelle komme ich im Moment nicht ran.

    Die 30 GB Partition liegt eh in einer erweiterten Partition.
    Die kann ich klein kriegen. Das wollte ich mir aber nat. gerade
    ersparen.

    Danke. Malte

    Hallo,

    ich habe eine schöne neue zweite Platte, die auch als
    /dev/hdb
    beim Hochfahren der Installations CD gefunden wird.

    Wie bringe ich das Installationsprogramm dazu auf dieser
    Platte zu installieren. Im Formatierungsprogrmm erhalte
    ich immer nur die Auwahl
    /dev/hda. Auf dieser Platte ist aber kein Platz mehr.

    Danke für Eure Hilfe,
    Tüss Malte