Ah, seit dem update des vnsi - Plugin im Kodi läuft es jetzt scheinbar viel besser. Leider nicht ganz fehlerfrei. Eine Aufnahme anschaun, die gerade aufgenommen wird macht die meisten Probleme.
Posts by ReelChris
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Äh, sorry, der Raspi hängt schon am Kabel über den switch im Arbeitszimmer.
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Servus,
ich habe in meinem Szenario einige recht dubiose Probleme, wo ich nicht recht zuordnen kann, woher das kommt. Daher weiß ich auch nicht, ob ich hier an der richtigen Stelle bin oder eher beim Netzwerk oder libreelec auf dem raspi ansetzen muss. Ich hoffe aber unter erfahrenenen ReelBox/BM2LTS-Nutzern auf genug Erfahrung, um wenigstens ein paar Fingerzeige zu bekommen.
Szenario:
bei mir steht am Dachboden die Reelbox aus der Signatur (hängt an 2 Kabeln des LNB) und zeichnet per Suchtimer reichlich auf die interne Platte auf. Daneben steht das Nas aus der Signatur, dorthin wird per verschieben "archiviert". Ebenfalls am Dachboden steht ein 19-Port Switch von Zyxel (GS1900-24E), der das Netzwerk verteilt. Einziges Problem: beim Wohnzimmer/Arbeitszimmer hat sich der Elektriker bei der Renovierung die Arbeit etwas einfach gemacht und aus dem Wohnzimmer keinen eigenen Strang nach oben gelegt sondern nur einen kurzen Abschnitt ins Arbeitszimmer (direkt hinter der Wand), wo er davon ausging, dass das auf einen Port der Fritzbox aufgelegt wird. Leider hab ich die Misere erst mitbekommen, als es zu spät war. Aktuell steht hier ein Netgear GS105.
Im Wohnzimmer steht ein Raspi 3 mit libreelec und soll alles wiedergeben. Live-TV (per vnsi-plugin von der reelbox), youtube, Webradio funktioniert auch sehr gut.
Jetzt zu den Problemen:
gebe ich von der Reelbox Aufzeichnungen wieder, sowohl direkt als auch per eingebundener Freigabe vom Nas (Umweg über die Reelbox, direkt habe ich gerade nicht in Erinnerung), so stockt ab und zu die Wiedergabe, manchmal fängt es sich wieder, manchmal stürzt kodi oder wahrscheinlich eher das vnsi-Plugin ab, so dass ich den raspi neu starten muss.
Wiedergabe von mp3 erfolgt per Freigabe direkt vom nas. Das ruckelt und stockelt furchtbar auf dem nas. Auf einem PC im Arbeitszimmer (Windows Mediaplayer) und einem Tablet im WLAN (Galaxy Tab A 10.1, also wirklich nichts leistungsstarkes, hier mit kodi) dagegen völlig problemlos.
Hat jemand irgendwelche Ideen, wie ich den Problemen auf die Spur kommen kann? Ich werde demnächst mal versuchen, den kodi an einer anderen Netzwerkbuchse direkt am Switch zu betreiben. Bei mp3 wird das aber wohl nichts helfen.
Könnte es sein, dass der große Versionsunterschied zwischen dem vdr des bm2lts und dem vnsi-Plugin im kodi Probleme verursacht? BTW: ich sehe im kodi die Verwaltung der Suchtimer nicht. Richtig? Fehler?
Achja, falls ihr Euch wundert: die digibit ist momentan arbeitslos (mangelns Nutzen von der ReelBox), soll aber später mal entweder einen headless vdr oder tvheadend auf einem (neuen) nas versorgen.
Ich hoffe, ich habe keine Details vergessen, sonst einfach nachfragen.
Vielen Dank im Voraus für jede Unterstützung!
Schönen Gruß,
Christoph
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Bei mir war das ein Setting am Fernseher.
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Wenn jetzt noch die TV-Browser Appauch etwas wie Lazy Bones hätte, wäre das ganz genial. Leider ist die App alles in allem etwas schräg in der Bedienung. Habe nicht den Eindruck, dass die Suche nach Lieblingssendungen irgendetwas tut.
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Sorry, darf ich in das Thema mal eingrätschen?
Das passt zu einem Problem, das ich am raspi mit libreelec und einer Bluetooth - Tastatur habe. Dort gibt es manchmal wiederholte Tastendrücke (das geht soweit, dass eine Taste manchmal sekundenlang hängt).
Die Tastatur ist eine Rii mini i8 + und funktioniert an Windows PCs einwandfrei. Für den Empfang habe ich den eigenen Dongle und den Raspi benutzt. Wlan ist am Raspi aktuell deaktiv.
Könnt ihr mich bitte auf die Spur bringen, an welcher Stelle man mit den Timeouts spielen kann und was es noch für Einstellmöglichkeiten gibt?
Bei mir handelt es sich allerdings um eine echte Tastatur die über Bluetooth das echte Tastaturprotokoll spricht....
Für jede Hilfe dankbar,
schönen Gruß,
Christoph
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OK, im funktionierenden Fall schlägt das close auch fehl. Dann ist der Fehler eher woanders.
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wenn ein open funktioniert aber nicht das zugehörige close, ist das eher entweder ein bug im code (handle inzwischen kaputt gegangen worden ) oder ein zuverlässigkeitsproblem der Netzwerkanbindung, würde ich schätzen.
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Der Gedanke war, den Netceiver aus der Box auszubauen, dass ich die momentane Box wieder ins Wohnzimmer stellen kann. SatIP ist dann erstmal nicht gefragt, also könnte der Netceiver mit seinem aktuellen System laufen. Der hat doch eine eigene SD-Karte und ist aktuell so lauffähig, richtig?
UHD ist kein Thema für mich, es gibt bis jetzt auch erst nur wenig gutes HD Material.
Noch ein anderes Thema: irgendwo habe ich gelesen, BM2LTS 3 bräuchte ein 64bit-System als Grundlage. Mein Prozessor müsste das doch sein? Kann das BM2LTS dann von sich aus oder muss ich basteln?
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Oh, sch.......ade. Ich hatte in Erinnerung irgendwo gesehen zu haben, dass ich mit dem bestehenden System satip als Quelle angeben kann.
Dann würde ich aber lieber gleich auf ein potenteres Nas wechseln und dort TVHeadend im Docker laufen lassen und im Wohnzimmer momentan kodi am Raspi verwenden.
Was benötigt der Box-interne Netceiver um standalone lauffähig zu sein? Netztteil? Gehäuse?
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Servus,
wir sind inzwischen umgezogen und im eigenen Haus hab ich kein Satelliten-Kabel mehr im Wohnzimmer sondern einen Digibit R1 auf dem Dachboden. Wie kann ich BM2LTS (siehe Signatur) auf meiner Reelbox beibringen, das Programm von dort per satip zu holen?
Mit dem Einrichten des Digibit hab ich auch noch Probleme, aber das werde ich mal anderweitig herausfinden.
Schönen Gruß,
Christoph
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Eigentlich hat sich kodi bisher so verhalten, dass man im Kodi-eigenen Dateimanager-Verwaltungs-Dingsda-Dialog permanente Zugriffe auf Netzwerkfreigaben einrichten konnte und von überall aus kodi darauf zugreifen konnte. Dieses Verhalten existiert seit einiger Zeit nicht mehr. Ich halte das zunächst mal für einen Fehler
Ich wäre dafür, diesen Fehler abzustellen, anstatt an vielen Stellen im kodi workardounds einzubauen.
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Das aktuelle Kodi scheint irgendein Problem damit zu haben, Samba-Freigaben selbst einzubinden, wie das in älteren Versionen einfach über das Menü möglich war. Ich habe das mit Bordmitteln, des Gastgeber-Betriebssystems dauerhaft eingebunden. Ich finde gerade auf die Schnelle nicht mehr, wie das ging. Auf dem RasPi jedenfalls etwas anders, als ich es bisher aus der unixoiden Welt gewohnt war.
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Schau mal hier nach:
[ANNOUNCE] Kodi Plugin plugin.video.vdr.recordings
Das basiert auf Dateiverzeichnis-Ebene ohne laufenden vnsi.
Mein typisches Szenario ist:
- vdr läuft nicht durch, nur wenn eine Aufnahme läuft oder einer fernsieht oder Aufnahme ansieht.
- aufhebenswerte Aufnahmen werden auf ein NAS verschoben
- das NAS wird per SMB auf dem Kodi eingebunden
- das Plugin scrapt die Freigabe und füttert Kodi