Posts by StayCool

    Hallo,

    ich kann das NAS sehr empfehlen, ich finds super. Performance und Konfiguration sehr gut. Bisher auch einig Firmware erneuert. Alle 4 Platten laufen in Raid5+1 (leider geht keine Migration auf Raid6 ohne Datenverlust, was ich als wirkliches Manko empfinde). Das Teil macht eine Realtime-Sync auf eine via eSATA angebundene Platte. UPnP streamt Bilder/Video und mp3 ins gesamte Haus. Also ich bin zufrieden ...

    Vielen Dank für die Hinweise von Euch.

    Ich habe inzwischen mein NAS im Keller stehen. Installiert sind 3 Platten, jedoch bestellt hatte ich bei Amazon deren 4. Naja, die letzte wird wohl nächste Woche eintrudeln. Ich habe mich für das Qnap TS-459 Pro II entschieden. Auch auf Grundlage der letzten c't. Wo es kurz angetestet wurde. Bisher sieht alles sehr stimmig aus. Jedoch ist es noch nicht richtig in Betrieb, da ich auf RAID 6 gehen möchte und hier halt noch eine Platte fehlt.

    Den Server möchte ich ersetzen, sobald alle Daten auf das NAS umgezogen sind, bzw. die Haushaltskasse wieder belastbar ist.

    Ein detaillierteren Bericht gibt es sobald ich mehr zu berichten habe.

    Gruss
    StayCool

    Hatte mich nur gewundert, warum du das Shuttle Barebone genannt hattest, weil da m.W. nur zwei Platten + ein optisches Laufwerk reinpassen.

    Ich hatte deinen ersten Beitrag zu schnell überflogen und war davon ausgegangen, dass Bacula auf dem NAS laufen soll. Eigentlich sehe ich auch keinen Grund, beide voneinander zu trennen, frisst nur unnötig Platz und Resourcen.

    Knoppix & Co kannst du auch vom Stick booten.

    In dem Fall darf schon ein bißchen mehr Power unter der Haube stecken.


    Ja im Prinzip hast du Recht. Ich könnte natürlich beides in eine Kiste packen. Nur dachte ich mir, bei einem Fertig-NAS komm ich einfach besser an die Platten ran, wenn mal was ist. Bei einem Tower muss ich immer dran rumschrauben, das Ding hoch oder runterstellen etc. Das das "sinnloser" Luxus ist, und somit Extrakosten verursacht ist mir klar. Aber andersrum: Gibt es ein Gehäuse in dem ein i3-CPU-Board mit 4x 2,5" SATA reinpasst mit ähnlichen Abmessungen und RAID Hot-Swap-Möglichkeiten eines Synology-NAS mit einem installierten Debian fertig zu kaufen?

    Moin,

    Mahlzeit!

    BTW Die QNAPs können in jedem Fall schon 2TB , wenn nicht sogar schon 3TB Platten erkennen (http://www.qnap.com/de/pro_compatibility.asp). Ich will die 2TB-PLatten überspringen und in einem Jahr oder so dann direkt auf 3TB Platten gehen, wenn die dann auch so bei 60-70€ liegen. Zwar laufen meine dann nur im SATA II Modus, aber egal ;)

    Ohne mich jetzt durch die Website von QNAP zu hangeln, ist dir zufällig bekannt welches Filesystem QNAP fährt? ext3/4 oder XFS? Ja stimmt, auf zukünftige Plattengrößen sollte ich auch achten.

    Regards
    Globber

    Wieviele Platten sollen genau rein? Drei? Optisches Laufwerk notwendig? USB 3.0 um vom Speicherstick zu booten o.ä. Wünsche? Werden die Dateien komprimiert oder verschlüsselt oder sonst was CPU intensives? Welches Dateisystem wird verwendet?

    Wenn du FreeNAS nimmst, hast du die Software schon komplett und musst nur noch wenig konfigurieren. Bacula könnte allerdings ein bißchen haarig werden. Schau dich am besten mal auf deren Webseite um, da findet man jedenfalls gute Hardwareempfehlungen: http://www.freenas.org/

    Hallo Fax!

    Für RAID5+Spare sind m.W. 4 Platten nötig und die sollen auch rein. Oder meinst du den Bacula-Server? Da soll nur eine SSD /Platte zum booten rein. Ok, booten von Stick wäre eine Alternative aber nicht a priori. Optisches Laufwerk wäre gut, damit man auch mal ein Knoppix booten kann. Also kurzum, USB (2.0 reicht) und/oder optisches LW.

    Ja, die Daten werden komprimiert (gzip -9) und verschlüsselt (ist aber nur ein Hash - glaube ich -). Bacula verwendet als Backend-DB MySQL somit läuft das auch drauf. Ich denke die Software-Konfig mit Debian ist nicht mein Problem. Eher ein Barebone der eben nicht Ultra-Schniecke daherkommt, sondern -OutOfTheBox- quadratisch, praktisch, gut.

    mfg

    Hallo,

    Servus!

    ich habe mir vor einigen Monaten eine kleine DS211j zugelegt. Die Konfiguration mit DSM3.1 war wirklich kinderleicht. Und nun läuft das Ding völlig wartungsfrei vor sich hin.
    Daneben habe ich noch eine Intel SS4200 stehen, auf der ich ein Debian-System mit RAID installiert habe. Ist auch ein tolles Gerät, nur die Installation war ein wenig hakelig. Leider wird das Ding nicht mehr hergestellt und ist nur noch schwer zu bekommen.

    Danke für die Info. Also scheint Synology das Richtige für mich zu sein. Ich hab im Wohnzimmer ein kleines LG-NAS stehen (N2B2) und finde es ... ok. Aber RAID1 ist halt als Daten-Schleuder nicht das Wahre. Von Thecus hab ich mal in der c't gelesen, daß es nicht soo toll sein soll. Kann sich aber inzwischen geändert haben. Vielleicht hat jemand Erfahrung damit?

    Auf den Bacula-Server kommt selbstverständlich Debian drauf (what else?). Dazu noch Nagios und fertig ist die Laube ... hoffentlich.

    Wenn du dein NAS nur aufstellen, installieren und vergessen möchtest würde ich dir zu einem Synology-NAS raten. Welches Geräte du dann nimmst hängt eigentlich nur von deinem Budget ab :)

    Ähh ... das ist ein wunder Punkt :O

    Wenn ich mal überschlägig rechne, setzte ich das NAS für etwa 1.300 Euro und für den Server 700 Euro an. Macht so rund 2.000 Euronen. Ich lasse mich gerne korrigieren, wenn ich total daneben liege.

    mfg

    Über DSM 3.1 hab ich gelesen. Sieht nett aus. Kannst du dich noch erinnern was deine Cubestation preislich ausgemacht hat?

    Lautstärke spielt schon eine gewisse Rolle. Ich wohne in einem Haus mir zwei älteren Damen. Deren Hörgeräte taugen gar nix. Nur auf Lüfterfrequezen scheinen sie geeicht zu sein. Jedenfalls muß ich mir jedesmal anhören: "In Ihrem Keller läuft ein irgendein Gerät" ... :sleep

    Deshalb sollte die neue Lösung notwendigerweise leiser sein als der alte Kasten. Aber ich denke das ist nicht schwer hinzubekommen.

    TheChief

    Danke für die Antwort!

    Kannst du was zum BS deiner Synology sagen? Benutzerfreundlich? Da gibts ja auch diverse persönliche Meinungen. Mir gehts hauptsächlich um die Konfiguration/Überwachung des RAIDs.
    Du bist mit deinem i3 von Leistung/Verbrauch/Lautstärke zufrieden?

    Wie gesagt, ich hab schon in mehreren ähnlich gelagerten Themen gesucht, aber die meisten präferieren, wie du auch, ein Selbstbau-NAS, aber ich muß gestehen, meine Bastelzeiten sind vorbei. Als Vater mit Frau, 2 Söhnen und Selbstständigkeit ist da wenig Zeit für die "wichtigen" Dinge des Lebens ;D

    StayCool

    Hallo,

    ich möchte im Keller meinen alten AMD-K6 mit 520 MHz in Rente schicken, nachdem er mich seit 1998 begleitet hat. Erst im Studium als Desktop und seit ein paar Jahren als Backup-/ und Fileserver. Der gute Freund hat ein RAID5 und soll nun abgelöst werden.

    Ich hab im Board etwas quergelesen, aber so für mich richtig passendes hab ich nicht gefunden. Vielleicht hat jemand Lust mit mir darüber nachzudenken. Folgendes hab ich vor.

    • Ein NAS kaufen - OutOfTheBox- (mein bisheriger Favorit Synology DS411slim wobei mich die neue xs-Serie reizen würde, aber ich glaube das lässt mein Budget nicht zu) :(.
      Das Teil möchte ich als Raid5+Spare laufen mit 4x1 TB-Platten lassen und soll Fileserver fungieren.
    • Einen kleinen Server kaufen. Was mit vorschwebt ist ein Barbone (Platz im Keller ist Mangelware).
      Wichtig ist hier das er nicht zu schwach auf der Brust ist, da er die Backups als Bacula-Server verarbeiten soll. Mein Gefühl rät mir zu einem i3, vielleicht ist aber auch ein Atom ausreichend? Als Platte stell ich mir eine kleine SSD vor. Es gibt keinen WAF o.ä. also das Gehäuse spielt keine Rolle, es sollte nur kein großer Klotz sein.

    Danke, wer bis hierher durchgelesen hat und hier die Fragestellung:

    • Hat jemand Erfahrungen mit Synology? Wo sollte man hier preislich Anfangen um RAID5+Spare realisieren zu können. Gibts schon NAS die mit 2 TB-Platten umgehen?
    • Gibts eine Empfehlung für ein Barebone mit i3? Ich hab mir Shuttle SH67H3 angesehen und das scheint alles zu haben was ich brauche, aber für den Keller ist es zu "hübsch" :rolleyes:

    Was habt Ihr so als Hi-Tech im Keller rumstehen?

    StayCool

    Liebe Gemeinde,

    hat jemand Erfahrung mit dem Authoring von Blue-Ray Discs? Folgender Hintergrund:

    - Habe mir zur Geburt meines Sohnemannes einen Sony HDR-SR7 Camcorder gekauft (sichert AVCHD 1440x1080 interlaced, sprich MPEG-4 mit 5.1 Ton auf Platte).
    - Diese kann ich unter Linux (Ubuntu 10.04 sowie Debian) ansehen.
    - Ich habe AVCHD-Dateien (Suffix .mts). Zur Archivierung werden diese von mir mit ffmpeg nach .mpg (MPEG-2, 1440x1080 deinterlaced) transcodiert. Also fast verlustlos *hust. Aber das Ergebnis ist für mich sehr ansprechbar (Suffix .mpg).
    - Da ich glücklicher Besitzer eines Blue-Ray Brenners bin würde ich diese gerne auf eine Disc bannen:
    1. Möglichkeit
    BD als Backup-Medium mit Daten befüllen -> vermutlich kein Problem (mkudffs, growisofs etc.).
    2. Möglichkeit
    BD als "echtes" Blue-Ray Video mastern -> Irgendwie schwierig mit OSS. Ich finde trotz rumgooglen nur Nero bzw. tsMuxer. Unter Windows wäre die Sache natürlich kein Problem.

    Folgende Frage nun an die Community:

    1. Können meine Files (MPEG-4 oder MPEG-2) ohne weiteres Transcodieren auf eine BD als Video gebrannt werden. Wenn ja, wie würdet Ihr vorgehen?
    2. Welches freie Authoringprogramm unter Linux macht mir eine BD Dateistruktur?
    oder
    3. Gibts ganz eine andere Vorgehensweise, die mir nicht bekannt ist?

    Hallo,

    nachdem mein bester Freund (nee, nicht der, ich mein' den VDR) nicht mehr mag, hab ich beschlossen ihm die 5.1 zu spendieren. Problem ist jedoch das dieser so richtig schön im Wohnzimmer eingebaut ist und ich nach einer Möglichkeit suche ihn auch während der Neuinstallation dort zu belassen. Kurzum:

    Kenn jemand eine Möglichkeit die Installation (sprich den Start des Isolinux) der c't-VDR von einem laufenden System aus (Knoppix-LiveCD), über eine SSH-Verbindung zu starten und zu steuern?

    Die InstallationsCD ist auf den Rechner kopiert und dort als mount-bares iso-Image verfügbar, leider weiss ich nun nicht mehr weiter .... jemand von euch???

    Also das Gegenwehrskript werde ich mal ausprobieren, wobei es mir eigentlich widerstrebt meine Zeit mit Anrufern zu vergeuden mit denen ich sowieso nicht sprechen möchte, aber vielleicht wirds ja witzig ;)

    Desgleichen gilt für die Anschaffung weiterer Hardware um die "unliebsamen" Anrufe ins Nirvana zu leiten. Letzendlich kann das doch nicht für alle Menschen die Universallösung sein. Ich hab mal irgendwo gelesen (wars die ct?) das die Trillerpfeife/Platzpatrone etc. etwas wie einen tätlichen Angriff, sprich Körperverletzung, gleichzusetzen ist und somit teuer kommen kann.

    Bei Telerobinson werd ich mich gleich mal eintragen. Mal sehen ob was hilft. Aber es ist schon mal hilfreich das ich nicht der einzig Leidtragende bin. :)

    Gruss
    StayCool (auch wenns schwerfällt)

    Nabend,

    mal eine andere Meinungsäußerung als die lieben verd****** Meinungsinstitute gerne hätten. Sorry wenn ich dieses Forum mißbrauche aber ich muss mir mal Luft machen und vielleicht gehts einigen von euch ja auch so.

    In letzter Zeit werde ich vermehrt Samstags/Sonn- und Feiertags von Meinungsumfragen am Telefon belästigt. Leider spielt die Uhrzeit wohl dabei nur eine untergeordnete Rolle. Ich habe nichts gegen eine Meinungsumfrage im Allgemeinen. Wenn dies per Post geschieht und mich das Thema interessiert, why not?

    Aber was in letzter Zeit abgeht ist wirklich nervig. Kleines Beispiel:

    Vor 5 Minuten ruft mich ein Herr sowieso vom Institut blablabla an. Das ich gerade das Essen mache und meine Steaks in der Pfanne verbruzzeln, muss ihn ja nicht interessieren, hätte ja nicht drangehen brauchen. Da ich ein höflicher Mensch bin ,lass ich ihn auch brav ausreden bis er seine erste Frage stellt:

    Herr XY: Leben bei ihnen Mitbewohner im Alter zwischen 14 und 40 die Radio hören.
    Ich: Danke sehr, aber ich hab an einer Umfrage keinerlei Interesse. Bitte streichen Sie mich aus ihrer Datenbank
    Herr XY: Das würde ich gerne wenn ich wüsste ob sie zwischen 14 und 40 sind.
    Ich: *GRRRRR das tut nichts zur Sache vielen Dank ....
    Herr XY: Aber ....
    *Klick (Ich habe aufgelegt bevor mein Blutdruck durch die Decke geht und ich den Mann durch das Telefon ziehen muss, um ihm zu zeigen, das es vollkommen gleichgültig ist wie alt ich bin, wenn ich meine zur Faust geballte Hand in seinem Gesicht landen lasse ...

    ... 1 ... 2.... 3... .... bin wieder ganz ruhig. Rege ich mich grundlos auf? Nervt das niemanden ausser mir? Ich versteh das einfach nicht. Ich geb ja nicht dem armen Mann/Frau/Was auch immer die Schuld. Der/die/das tut nur seinen "Job" und will auch seine Brötchen verdienen, aber das grenzt doch an Belästigung gegen die ich mich ja noch nicht mal wehren kann, ausser natürlich Unterlassungsklage usw.

    Bin gefrustet vom System .... wenigstens gibts das Board um sich mal Luft zu machen ...

    Gruss
    StayCool

    Jupp ich selbst wieder ... und das auch nur als Info:

    grub-install --root-directory=blabla

    geht net. Warum weiss ich leider nicht :rolleyes:
    Richtig ist (sprich funktioniert):

    - Knoppix booten
    - umount boot
    - mount /dev/hda1 boot (alternativ geht natürlich auch ein chroot falls die Umgebung entsprechend lauffähig ist)
    - grub-install /dev/hda
    - update-grub (um menu.lst zu erzeugen)

    Somit ist es mit meinem Uralt-System (Asus P5A, AMD-K6, Promise Ultra 133 TX2) nicht möglich vom Promise mit Soft-RAID zu booten und ich boote weiterhin von der ersten Platte des internen Controllers bis ich halt irgendwann ein neues Board brauche ;)

    Hallo Gemeinde,

    nur um euch zu nerven (und aus Verzweiflung meinerseits) hab ich versucht eine Nicht-RAID-Platte als Bootmedium zu missbrauchen, da sich bei mir der Verdacht erhärtet das ich mit dem neuen Controller nicht booten kann. Mittels Knoppix und

    grub-install --root-directory=/mnt/hda1 /dev/hda1

    wurde grub anscheinend korrekt installiert. Die Partion hda1 ist lt sfdisk als Bootbar markiert. Die Datei device.map sieht gut aus (sprich enthält alle Partionen auf den inzwischen grub installiert wurde, eben auch hda1). Ich erhalte jedoch beim Bootvorgang Error 15 der wohl besagt das ein File fehlt. Nach genauerem Hinsehen fehlte die menu.lst.

    Diese hab ich aus dem Kopf entsprechend angelegt, jedoch ohne Ergebnis. Kann mir jedmand eine Diagnosemöglichkeit nennen mit der ich rausbekomme was grub stört? Die grub-shell hat mich nicht wirklich weitergebracht.

    Gruss
    StayCool

    Mahlzeit ...

    nachdem endlich mein Server zufriedenstellend mit dem RAID5 läuft wollte ich die bisherigen Platten als RAID0 konfigurieren. Nachdem dies geschafft ist bootet jedoch mein System nicht mehr. Bei Stage1.5 gibts den Fehler 17 der laut Manual besagt: "Cannot mount selected partition
    This error is returned if the partition requested exists, but the filesystem type cannot be recognized by GRUB."

    Leider versteh ich nicht genau was er mir eigentlich damit sagen will? Vielleicht kann mir jemand von euch auf die Sprünge helfen. Hier die aktuelle Konfiguration:

    RAID0 /dev/md3
    /dev/hda1 (bisherigers /boot)
    /dev/hdc1
    /dev/hdd1

    RAID1 /dev/md0 (jetziges /boot)
    /dev/hde1
    /dev/hdf1
    /dev/hdg1

    RAID1 /dev/md1 (/root)
    /dev/hde2
    /dev/hdf2
    /dev/hdg2

    RAID5 /dev/md2 (/usr /home /var)
    /dev/hde3
    /dev/hdf3
    /dev/hdg3

    hde, hdf, hdg hängen an einem externen IDE-Controller während hda, hdc und hdd am internen hängen.

    Was hab ich gemacht um diese Miesere zu erzeugen?
    - eine "normale" Installation eines Debian Etch auf hde1 und dieses auf das Raid kopiert.
    - anschliessend GRUB nach hd4 und hd5 installiert via:

    Code
    device (hd4) /dev/hdf
    root (hd4,0)
    setup (hd4)

    Lief auch alles ohne Probleme, desweiteren
    - /grub/menu.lst angepasst
    - /grub/device.map sieht auch gut aus
    - dm-mod und md in neue initrd gepackt

    Wenn man die grub-shell startet und find /grub/menu.lst eingibt antwortet er auch brav mit hd4 und hd5. Die Partionstypen sind 0xfd (eben Autoraid). Bis zum Löschen von hda war alles optimal.

    Ich kann im BIOS einstellen was ich möchte, ich bekomme entweder den besagten Error 17 oder GRUB bleibt einfach hängen. Was mach ich falsch??? Kann ich nur von hda, sprich der ersten Platte booten???

    Ich weiss echt nicht mehr weiter ... :§$%

    Quote

    Was ist "top"? *Peinlich*


    Kein Akt:

    Code
    man top:
    DESCRIPTION
           The  top program provides a dynamic real-time view of a running system.

    Das schöne ist, wenn der Rechner lebt, "zappelt" es so hübsch ;)

    Quote

    Nein habe ich nicht, da dies mein erstes VDR ist wollte ich erst mal mit einem "vorkonfigurierten" OS beginnen. Mal sehen wie ich das anstelle mit den Kernel-Optionen *G*

    Musst das im Bootloader einstellen. Z.B. bei GRUB in /boot/grub/menu.lst

    Quote

    title Debian GNU/Linux
    root (hd0,0)
    kernel /boot/vmlinuz-2.6.14.2 root=/dev/hda1 ro nolapic
    savedefault
    boot

    Für lilo weiss ich das nicht, aber sollte zu finden sein ...