Super, mit einem CD-R hat es funktioniert, danke!
Posts by Smiley
-
-
Hallo zusammen,
ich bräuchte etwas Hilfe. Beim Versuch, easyVDR zu installieren gibt es ein Problem. Die CD kann nach der Auswahl des Installationstyps nicht gelesen werden (Fehlermeldung: Autostart wird nicht gefunden). Ich habe das Image dreimal heruntergeladen und mehrere CD-RWs ausprobiert. Kann es daran liegen, dass das Laufwerk am sekundären Master hängt und deshalb aus irgendeinem Grund während der Installation nicht gefunden wird?
Am gleichen System konnte ich LinVDR ohne Probleme einrichten.
-
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, seine Scripte vernünftig zu debuggen? Ich tüftle hier vor mich hin und die einzige sichere Erkenntnis ist soweit, dass ich bis jetzt nur Murks zustande gekriegt habe. Leider erweist sich logread als arg zugeknöpft, so dass es schwer fällt, den Fehlern auf die Schliche zu kommen. Auch diverse fertige Scripte laufen aus unerklärlichen Gründen nicht und ich wüßte zu gern den Grund, damit ich nicht um fertige Ergebnisse betteln muss.
Edit (und *gähn*). Ich kann ja mal kurz zusammenfassen, wie weit ich mit meinem stümperhaften Linux-Latein bislang bin:
Bash#!/bin/bash input="$1" output="/pub/export/audiocd/" name="`echo "$input"|cut -d"/" -f 3`" /usr/bin/ffmpeg -i $input/0**.vdr -b 192 -ar 44100 -ad adpcm_ima_wav $output$name.wav </dev/null &>/tmp/acdexport.log
Auf das Script (acdexport.sh) wird aus der reccmds.conf verwiesen:
Bitte nicht lachen, immerhin sind das meine erste Gehversuche beim Gescripte. Es ist ganz bestimmt nicht elegant, aber ein Anfang und es funktioniert (juchu). Und es wird auch eine Log-Datei angelegt, die etwas mehr preisgibt als logread.
Die Mängel, für die noch eine Lösung zu suchen wäre:
- Scriptaufruf im Hintergrund (blockiert während der Operation das OSD und muss unbedingt behoben werden)
- Statusberichte im OSD (Beginn/Ende der Umwandlung)
- Stapelverarbeitung für mehrere Aufträge
- automatische Durchnummerierung für die Zieldatei, falls mehr als eine Quelldatei (vdr.001, vdr.002 usw.) gefunden wird -
Hallo glasmaster,
riesig, das ist ja ein wirklich toller Anfang mit vorhandenen Tools. Ich habe es eben mit
ffmpeg -i 001.vdr -b 192 -ar 44100 -ad adpcm_ima_wav 001.wav
ausprobiert und ebenfalls hingekriegt. Allerdings ist Dein WAV um einiges kleiner. *jubel* Danke Dir!
Jetzt muss ich mir mal anschauen, was tarandor für ein Script gebaut hat. Vielleicht bekommt man diesen Code da irgendwie hineingepfriemelt, damit sich auch auch die Automatisierung durchführen läßt. Dieser Beitrag liest sich auch ganz gut als Inspirationsgrundlage. Mal sehen, wie weit ich jetzt komme.
Schonmal vielen Dank - es ist also zumindest machbar.
-
Danke für diese Idee. Vorab zu Deinem Vorschlag, die Nachbearbeitung unter Windows durchzuführen. Gegen die komplette Migration nach Windows spricht der Komfort, für das Brennen bereits hinreichend vorbereitete Dateien vorzufinden. Sie müssen ja so oder so noch geschnitten werden und das Zuschneiden von Radiomitschnitten gestaltet sich im VDR sehr viel aufwendiger als unter Windows. Deshalb wäre es für meinen Workflow von Vorteil, die Vorarbeit irgendwann im Hintergrund vom VDR leisten zu lassen, um die WAVs bei Gelegenheit aus dem Exportverzeichnis zu fischen, zurecht zu stutzen und schließlich zu brennen. Das spart unter Windows einen Arbeitsschritt.
Gegen sox spräche spontan, dass ich es nicht habe und nicht sicher bin, es ohne Entwicklerumgebung installiert zu bekommen, aber das wäre immerhin mal einen Blick wert. Ungeachtet dessen ging eine meiner Überlegungen dahin, ob man nicht Project X dafür mißbrauchen könnte. Über dessen GUI läßt sich ein Resampling vornehmen, aber wie man das über die Kommandozeile hinbekommt, ist mir ein Rätsel. Es scheint dafür keine Kommandos zu geben und man müßte irgendwie zuerst dynamisch eine INI generieren, wenn ich das richtig sehe.
-
Ja, das habe ich gesehen, aber dort wird kein Resampling vorgenommen und darauf kommt es entscheidend an. Ich kann nicht beurteilen, wie man das unter Linux anstellt und bräuchte deshalb zumindest ein lauffähiges Script, mit dem ich arbeiten könnte (also sowas ähnliches wie das von Dir verlinkte). Irgendwie bekomme ich das dann notfalls auch in VDR eingebunden.
Da Project X die Möglichkeit bietet, ein Resampling vorzunehmen (zur Güte kann ich nichts sagen), wäre das vielleicht eine Option, relativ widerstandsarm zum Ziel zu gelangen, kann das sein...?
Schön wäre ja, mehrere Aufnahmen in eine Liste zu übergeben und diese auf Knopfdruck als Batch im Hintergrund abarbeiten zu können, damit es zu einer echten Arbeitsentlastung wird. Finden sich dann im Exportverzeichnis die neu gesampelten WAVs, könnten diese rasch unter Windows geschnitten und als Audio-CD gebrannt werden. Eine erneute Kompression wäre dabei wenig wünschenswert.
Für Linuxer ist das vermutlich ein Klacks, für meine Wenigkeit ein hartes Stück Arbeit, wenn ich keine Hilfestellungen erhalte. Deshalb bitte ich hier freundlich die Experten, für einen kurzen Moment über mein Anliegen nachzudenken und wenn möglich ein paar konstruktive Inputs zu geben. Ich würde es ihnen danken.
-
Hallo zusammen,
ich verwende LinVDR 0.7 mit Dr. Seltsams Kernel-Update und den Toxic-Patches; Project X ist installiert und funktioniert im Zusammenspiel mit der DVD-Erstellung. Nun würde ich gern ein Script o.ä. nachrüsten, mit dem sich Radioaufzeichnungen auf Knopfdruck von 48 kHz nach 44,1 kHz resamplen und in einem Ausgabepfad eigener Wahl ablegen lassen (z.B. /pub/export/audiocd). Es würde genügen, wenn dort WAV abgelegt würde, das danach unter Windows paßgenau geschnitten und als Audio-CD gebrannt wird.
Ich stelle mir das so vor, dass sich das Script aus dem Aufnahmeverzeichnis mit der roten Taste ("Befehle") aufrufen und starten ließe, wenn die Wunschaufnahme ausgewählt wird, ähnlich wie das bei der Markierung für die DVD-Erstellung funktioniert.
Kann bei diesem Wunsch jemand einem Linux-Unerfahrenen weiterhelfen?
-
Ich möchte nur noch mitteilen, dass das Problem inzwischen gelöst ist. Es lag weder an VDR, noch an Burn, sondern der Brenner mochte nur ganz, ganz alte DVD+RW-Rohlinge.
Es läuft also alles, wie es soll: AC3, Brennen, auf Wunsch mit ISO oder ohne, was will man mehr.
Nochmals besten Dank für den Wink mit dem Pfad-Zaunpfahl. Der hat mich auch in einer anderen nicht gestellten Frage auf die richtige Spur gebracht.
-
Danke für Deine Tipps, Micha.
QuoteAndere Alternative: kopiere den Ordner Video_TS auf einen anderen Rechner und brenne die DVD dort.... (weil, sie ist ja im Prinzip fertig, nur nicht in ein Iso-File gepackt...)
Ja, das funktioniert natürlich, ist aber etwas weniger komfortabel. VDR macht faul.QuoteWegen dem iso: hast Du einen Pfad für Iso Dateien angegeben? Hat Toxic standartmäßig nicht spezifiziert, wenn ich mich recht erinnere.
Du hast Recht! Der Pfad fehlte. Ich habe ihn in der runvdr ergänzt und jetzt wird das ISO korrekt abgelegt, allerdings habe ich - wie könnte es anders sein - gleich ein neues Problem. Die DVD wird nicht gebrannt, sondern ich ernte nun diese Fehlermeldung:/dev/dvd: unsupported MMC profile 0
Brenne ich die DVD mit einem anderen PC, kann ich den Rohling im VDR korrekt mounten. Dass der Brenner (NEC 1100A) zu alt ist, kann ich mir bei VDR eigentlich nicht vorstellen, wo ältere Hardware doch sonst tadellos läuft.
-
Hallo zusammen,
ich möchte dasselbe machen wie Janeman und die Videos mit der AC3-Spur brutzeln. Also habe ich auf der Grundlage von LinVDR 0.7 + MT-Patches die Toxic-Updates inklusive Burn installiert, wie auf der o.g. Website beschrieben. Es funktioniert soweit auch alles bis auf das Brennen.
Dem Log zufolge läuft erstmal alles einwandfrei. Project X demuxt den Stream ohne Fehl und Tadel und legt die Elementary Streams ab. Dann wird vdrburn gestartet sowie das Menü zusammengezimmert. Schließlich liegen die DVD-Strukturen im temporären Ordner auf der Festplatte, aber der Prozess wird mit einer Fehlermeldung abgebrochen, scheinbar kein ISO erstellt und nicht gebrannt. Das Ende des Logs sieht dann so aus (sollte mehr benötigt werden, kann ich auch das vollständige Log posten):
Code
Display Moreroot: Starting <nice -n 19 rm /video0/.vdr-burn.LqizXm/VDRSYNC.0/movie.mpg> ++ started: sh -c 'vdrburn.sh MKISO_BURN '/video0/.vdr-burn.LqizXm' '/dev/dvd' '(null)' 'Fernsehfilm Deutschland 2007' '/video0/.vdr-burn.LqizXm/fifo'' root: <MKISO_BURN /video0/.vdr-burn.LqizXm /dev/dvd (null) Fernsehfilm Deutschland 2007 /video0/.vdr-burn.LqizXm/fifo> /usr/bin/vdrburn.sh: line 325: (null)/Fernsehfilm Deutschland 2007.iso: No such file or directory du: (null)/Fernsehfilm Deutschland 2007.iso: No such file or directory /usr/bin/vdrburn.sh: line 326: [: -gt: unary operator expected root: Starting < growisofs -use-the-force-luke=tty -speed=8 -Z /dev/dvd=(null)/Fernsehfilm Deutschland 2007.iso> :-( unable to open64("(null)/Fernsehfilm Deutschland 2007.iso",O_RDONLY): No such file or directory
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen, was hier schief laufen könnte?
-
Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem. Ehe ich es schildere vorab ein paar Informationen zu meinem System:
- LinVDR mit Cody Patches, graphtft 0.0.8
- 2x FF-Karte: 1x Rev. 1.6 (primär), 1x Nexus-S Rev. 2.1 (sekundär)
- TFT PSOne an Nexus-S (Composite)
- TV über J2/RGB der primären FF-Karte
- Grafikkarte Matrox G550In dieser Konstellation funktioniert der VDR ganz prima. Die Probleme haben sich erst eingestellt, als ich ihn zu erweitern versucht habe.
Konstellation 1: An die primäre FF-Karte wird ein CI (erstmal ohne CAM) gehängt.
Konstellation 2: Zusätzlich zu den beiden FF-Karten wird eine Budgetkarte (Nova-SE) so eingesteckt, dass alle DVB-Karten ohne IRQ-Sharing betrieben werden können. Das CI wurde entfernt.Das Problem: In Konstellation 1 und 2 bleibt das TFT dunkel. Mache ich die Veränderungen rückgängig, läuft es wieder ganz normal. Ich habe bislang geprüft, ob die Ausgabe über den VGA erfolgt, was nicht der Fall ist, und ob die DVB-Karten in Konstellation 2 korrekt funktionieren, was sie tun. Ich kann mit allen drei problemlos aufzeichnen, femon zeigt ordentliche Werte und auch logread weist keine Auffälligkeiten aus.
Woran könnte es liegen, dass die TFT-Ausgabe (graphtft) in Konstellation 1 und 2 nicht mehr über die sekundäre FF-Karte erfolgt und was könnte ich versuchen, um das Problem zu beheben?
-
Quote
Das ist aber ein völlig anderes Gerät und nicht der DP-600.QuoteOriginal von komet
Der NachfolgerKiSS DP - 608, 80GB High Definition Media Player
Mit Festplatte
http://www2.hardwareversand.de/7VzDH9TrNWS842/1/articledetail.jsp?aid=5943&agid=280&ref=27
Ja jetzt fehlt nur noch der Tuner
Der DP-600 DVB-T ist doch schon lange angekündigt:
http://www.golem.de/0509/40408.html
Ankündigungen waren andererseits auch beim DP-600 das einzige, was man jahrelang von ihm gesehen hat. Von der Ankündigung beinhaltet ist auch, dass das DVB-T-Modell mit dem MPEG4-fähigen Sigma 8622 ausgestattet werden solle. Warum das nach der langen Verzögerung nicht schon beim DP-600 geschah, bleibt wohl ein Geheimnis von Kiss, immerhin könnte der Player dann schon heute H.264 in voller HDTV-Auflösung decodieren.
Als Sensation kann der DP-600 schon deshalb nicht durchgehen, weil er als einer der letzten Player mit diesem Chipsatz auf den Markt stürmt. Linkplayer, Xstream-Box, Snazio, ShowCenter 200 und Transgear 700 (letzterer übrigens auch optional mit HDD und damit schon am Markt erhältlich, Testbericht s. hier) seien hier nur auszugsweise als Alternativen genannt. Einen HTPC können sie nicht ersetzen, aber wenn es um ein bißchen Streaming geht, sind sie je nach zugespieltem Material sicher keine schlechte Wahl. Es gibt aber schier endlose Einzelfallprobleme, exemplarisch sei auf WMV-HD-DVDs und deren DRM hingewiesen. Dessen Wiedergabe würde man von einem Standalone-Gerät mit eingebautem DVD-Laufwerk eigentlich erwarten, um sich von den sog. "Bastellösungen" abzusetzen. Das Gegenteil ist der Fall.
-
Quote
Original von komet
HDTV soll er ja auch in allen Formaten beherschen.
Mitnichten. Unterstützt wird gerade einmal MPEG2, erst seit dem Update auch der Transport Stream (TS). Von MPEG4/H.264 kann hingegen keine Rede sein. Auch ist das Gerät kein (HT) PC, sondern ein reines Standalone-Gerät: Was es heute nicht kann, kann es morgen nicht. H.264 läßt sich chipbedingt nicht nachrüsten und ohne H.264 in Europa kein HDTV, also taugt das Kistchen nur für ein bißchen Netzwerkstreaming und da gibt es schon zahlreiche - auch günstigere - Alternativen. Braucht man das DVD-Laufwerk nicht, hat man fast dieselbe Hardware ohne HDMI mit Pinnacles ShowCenter 200 zum halben Preis. -
-
Quote
Original von UFO
Wenn man den Treiber entsprechend patcht, kann man natürlich die Karten unterschiedlich einstellen. Einfach in av7110.c nach "vidmode" suchen.
Auweia. Ich lasse jetzt die primäre TV-Ausgabe in RGB laufen und erhalte damit auch am TFT erwartungsgemäß ein FBAS-Farbbild. Das überstrahlte RGB-Bild scheint mir hier das kleinere Übel gegenüber dem Gepatche zu sein. Man muss eben seine Grenzen kennen. -
Auweia, das ist aber wirklich sehr schade.
Naja, wenn's nicht geht, dann geht es nicht. Danke für die Antwort und all die Hilfsversuche. Sollte trotzdem noch jemandem etwas einfallen, würde ich es ihm nicht übel nehmen, wenn er seine Gedanken hier mit uns teilt.
-
Besten Dank erstmal für Eure Geduld.
QuoteOriginal von kilroy
Wo hast Du denn vidmode eingetragen?
In der runvdr und zwar sah die Zeile bis einschließlich gestern folgendermaßen aus:dvb_ttpci vidmode=3
Das ergibt bei mir ein ordentliches und vor allen Dingen störungsfreies S-Video-Bild. FBAS und RGB sind dabei abgeschaltet, wie wunderbar in der Wiki illustriert, und scheinen deshalb am J2-Verbindungskabel nicht zu stören. Die Modi 1 und 2 meide ich deshalb nach Möglichkeit. Mein Wunsch wäre nun, dass ich für die TV-Ausgabe weiterhin vidmode=3, für die Zweitkarte und TFT-Anzeige dem gegenüber aber vidmode=1 oder 2 verwenden kann, um dort an schnödes FBAS heranzukommen.
Ich habe es jetzt auch mit Deinen modprobe-Instruktionen probiert - in verschiedensten Kombinationen. Es läuft aber erneut darauf hinaus, dass nur die Kombinationen vidmode=1 und vidmode=2 miteinander harmonieren. Verwende ich vidmode=3 für die TV-Ausgabe, läuft der TFT sogleich und ungeachtet des eingestellten vidmodes wieder in S/W.
Es muss doch irgendwie möglich sein, nach Karten zu differenzieren oder irre ich mich da komplett?
-
Quote
Original von kilroy
Versuche mal vidmode=3,2.
Interessant. Ich wußte auch nicht, dass man hier mischen kann. Leider hat es nicht funktioniert:1. vidmode=3,2 ergab S/W auf dem TFT und gutes Bild auf dem TV
2. vidmode=2,3 ergab Farbe auf dem TFT und gestörtes Bild auf dem TV (s.o.)Das Verhalten entspricht damit dem, als hätte ich nur den ersten Wert eingegeben.
Mit modprobe bin ich nicht so recht weiter-, ggf. aber auch gar nicht erst zurechtgekommen. Könntest Du diesen Ansatz bitte noch ein wenig erläutern?
-
Hallo zusammen,
ich habe meine Budgetkarte gegen eine 2. FF-Karte getauscht und würde über die gern nebenher ein TFT laufen lassen. Das Problem ist, dass ich den Fernseher im vidmode=3 mit S-Video-Signalen versorge, darüber aber am TFT nur ein S/W-Bild anliegt. Setze ich den vidmode=2, erhalte ich zwar auf dem TFT ein Farbbild, habe aber ein gestörtes S-Video-Signal auf dem Fernseher.
Ich möchte an meiner J2-Kabelpeitsche ehrlich gesagt nichts verändern, da es schon pfriemelig genug war, sie so hinzubekommen, wie sie ist. Deshalb meine eigentliche Frage:
Ist es möglich, die DVB-Karten mit verschiedenen vidmodes zu betreiben?
Mein kleiner Traum wäre vidmode=3 für Karte 1 und vidmode=2 oder vidmode=1 für Karte 2. Ist das irgendwie möglich?
-
Quote
Original von Angel
ich bin davon überzeugt, dass die meisten, die so lauthals gegen Kopierschütze protestieren, dies nur deswegen tun, weil sie Angst haben, in Zukunft für digitale Konsumgüter bezahlen zu müssen.
In diesem Fall könnte der Protest einfach darauf zurückzuführen sein, dass proprietäre Kopierschutzmechanismen dem Gedanken und den Möglichkeiten von freien Projekten - wie eben VDR - entgegen stehen. Allein wenn es keine Möglichkeit gibt, kostenlose Projekte weiterzuführen, ist das schon Grund genung, empfindlich zu reagieren. Bereits heute ist das ganze Feld im Zusammenhang rund um DVD-Wiedergabe ein großer Graubereich unter Linux und es zeichnet sich ab, dass die schöne hochaufgelöste Technik, auf die ich mich eigentlich freue, diese Situation nicht gerade verbessern wird. Ich fände es bedauerlich, würde man mit HDTV zu Windows oder reinen Standalone-Geräten geprügelt, die nur ein Bruchteil dessen können, was der VDR zu bieten hätte.
Deshalb teile ich die Skepsis all diesen Kopierschutzmechanismen gegenüber. Und das, obwohl mein Schrank vor legal gekauften DVDs förmlich überquillt und mir der Sinn nach Kopien nicht steht. Aber ich würde sowas gern auch weiter z.B. unter einem VDR gucken dürfen und können.