Das ganze hat natürlich nur sekundär mit VDR zu tun.
Ich möchte gerne zeitgesteuert auf dem vdr eine bestimmte Sendung möglichst near-live komprimieren (zB: streamdev > videolan) und den Output dann auf mein GMX-Mediacenter schicken. Damit ich mir das von unterwegs ansehen kann.
Leider bin ich kein sonderlicher Linux-Profi was solche Spezialsachen angeht.
Ich habe bereits davfs2 installiert und erfolgreich manuell einen Mount geöffnet. Das kopieren in mc ging optisch recht schnell, wobei die 100MB-Testdatei ja erstmal nur nach /var/cache/davfs geschoben und von dort aus langsaaaam hochgeladen wird.
Fragen:
Wie kann ich den Fortschritt des Uploads ermitteln/überwachen?
Was passiert, wenn ich einen Stream in den davmount schreibe. Wird der ebenso direkt in das Mediacenter upgeloaded/gestreamt oder würde der Upload erst beginnen, wenn die Sendung zu Ende ist und der geschriebene Stream aufhört?
Falls der Stream direkt/kontinuierlich upgeloaded wird: Ich habe einen Internet-Upload von 1024kbit/s (gemessen sogar ~1400), was einem Netto-Durchsatz von nominal max 100 KByte/s entsprechen sollte. Wäre es problematisch, wenn der Stream selbst in einer höheren Datenrate von etwa 200-300 kByte/s erzeugt wird? Oder wäre das aufgrund des Cache-Verfahrens sogar eher vorteilhaft.
Beim Mounten der Freigabe fragt er mich jedesmal ob ich dem Serverzertifikat vertrauen will. Wie kann ich das für permanent bejahen? Denn nur so kann ich den Mount dann automatisch starten.