Dem Wording nach könnts dafür sein.
Posts by mahlman
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Kurzer Blick zurück.
Wake on LAN habe ich neulich eingerichtet.
Ich habe etwas gebraucht, um zu realisieren, dass dafür auch Ubuntu eingerichtet werden muss, nicht nur die Hardware (BIOS-Einstellungen).
Der VDR wird jetzt mit KODI Start geweckt, über entsprechende Einstellungen in KODI. Ich habe gesehen, dass es dafür auch eine Möglichkeit im VNSI-addon in KODI gibt, die habe ich jetzt aber nicht getestet.
Ich komme zurück auf die Einstellung des suspend-Modus:
Ich glaub, es reicht, den Eintrag in /etc/default/vdr
auf
"SHUTDOWNCMD="/bin/systemctl suspend"
zu setzen.
Bzw. man läßt das ansible-Script mit den folgenden Einstallungen in host_vars/all oder local durchlaufen:frontend: vdr
# vdr shutdown command - SHUTDOWNCMD variable in /etc/default/vdr# for standby use "/bin/systemctl suspend"
vdr_shutdown_command: /bin/systemctl suspend
#system:# shutdown: poweroff
Wenn ich es recht verstanden habe, trage ich 'vdr_shutdown_command: /bin/systemctl suspend' entweder einfach in die /etc/default/vdr ein oder ich lasse meine ...group_vars/localhost mit der entsprechenden Änderung nochmal ausführen.
Für was ist aber die Konfigurationsmöglichkeit darunter:
#system:
# shutdown: poweroff ?
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Habe jetzt die Lösung gefunden, in
[gelöst] channels.conf - Sonderzeichen im Sendenamen und Senderlogos
'/' wird durch '_' ersetzt.
Das Logo heißt jetzt 'uhd1 by astra _ hd+'.
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Ich hätte gesagt, der Ordner muss 'uhd1 by astra ' heißen und die Datei ' hd+', falls da wirklich vor und nach dem Schrägstrich ein Leerzeichen ist.
Ja, so hatte ich das auch versucht, aber keinen Erfolg. Muss aber auch dazu sagen (wenn das denn Einfluss haben sollte), dass ich den vdr quasi als Server betreibe (Grafikausgabe deaktiviert), und über die Senderlogos in Kodi (im Fire TV Cube, TV per VNSI) spreche. In Kodi gibts da gleich 2 Stellen, an denen man den Ordner für die channellogos angeben, kann (Optionen-Einstellungen-PVR-OSD und in der Konfiguration des VNSI-Addons). Die Logos von Sendernamen ohne solche Sonderzeichen funktionieren aber tadellos.
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Auf so eine kreative Lösung würde ich niemals selber kommen....
Funktioniert aber auch nicht, ob mit oder ohne Leerzeichen (bei angelegtem Verzeichnis am Ende, also so: 'uhd1 by astra ' und darin das logo mit/ohne dem Leerzeichen am Anfang: ' hd+').
Sendernamen umbenennen in der channels.conf geht ja auch nicht, die ändert der VDR auf den Ursprungsnamen zurück.
Ich wills nicht überstrapazieren wegen dem Sender, aber falls jemand noch was einfällt...
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Versuche mich gerade an den channel-Logos. Frage zu uhd1 auf astra.
Der Sender hat ja den Namen 'uhd1 by astra / hd+' mit dem Slash drin.
Dateiname mit / fürs logo ist nicht erlaubt. Gibts da ne Lösung ?
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Bzw. man läßt das ansible-Script mit den folgenden Einstallungen in host_vars/all oder local durchlaufen:
Danke, das hatte ich nicht mehr in Erinnerung, dass das über einen Eintrag in der (eigenen) host_vars/localhost definiert werden kann.
/etc/default/vdr ist getemplated, dort sollte dann die Konfiguration landen.
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Ja, eine wake on Lan app müsste prinzipiell funktionieren, wenn man den wake on Lan call z.B. abhängig vom Start einer App (In dem Fall KODI) absetzen kann. Vielleicht kann das auch z.B. 'Tasker'.
Wie schickt man den VDR eigentlich in Suspend to RAM ? Im OSD finde ich grade ad hoc nichts.
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So wie's aussieht, werde ich den VDR als Server betreiben. Client = FireTV mit KODI. Der optimale Betrieb wäre für mich ein zuverlässiges und schnelles Starten, wenn KODI (im FireTV) gestartet wird, oder (zur Aufnahme), wenn von dort ein Timer gesetzt wurde. Abschalten, wenn KODI auf dem Fire TV beendet wird oder die Aufnahme erledigt ist.
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Das Board (AsRock j4105m) mag leider nicht immer booten, das geht dann i.d.R. nur, wenn ich die CMOS-Batterie herausnehme (getauscht habe ich sie auch, aber ohne Verbesserung). Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte ? Ansonsten lasse ich es austauschen
OMannoMannoMannOMann....
Mangels Gehäuse (längere Lieferzeit) habe ich das Board quasi im fliegenden Aufbau getestet. Ich hatte einfach erwartet, dass, wenn ich das Netzteil anschließe, das System auch bootet; einen PowerButton hatte ich nicht am Board angeschlossen.
Wenn ich die PINs für den PowerButton kurz überbrücke, bootet es zuverlässig...
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Wie weit kommt er da nach dem Anschalten? Wenn er in der BIOS/UEFI-Phase hängen bleibt, würde ich da als erstes mal ein anderes Netzteil probieren.
Sollte ich wohl nochmal eine Testrunde drehen. Habe das Board schon abgebaut, um es zurückzuschicken... . Habe hier noch ein anderes Netzteil mit satten 12 Volt 8.5 A.
Du kannst auch mal testen, wie groß der Unterschied ist, wenn man den X-Server laufen lässt und nur das softhddevice detached lässt (mit frontend-dbus-send toggle kannst du das aktive Frontend stoppen bzw. wieder starten lassen). Das yavdr-frontend Skript bietet auch eine Möglichkeit das Frontend beim Start immer detached zu lassen (normalerweise macht es das automatisch, wenn der VDR für eine Aufnahme gestartet wurde).
Siehe oben, wenn ichs wieder aufgebaut habe. Mit softhddevice disable ... hat sich beim Verbrauch praktisch nichts geändert, erst nach Abschalten der Units zieht er 10 Watt weniger.
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Man kann in dem Fall das Ausgabeplugin deaktivieren (z.B. sudo vdrctl disable softhddevice) und dann den Start des X-Servers verhindern, indem man die entsprechenden Units maskiert: systemctl mask --now yavdr-xorg.service x@vt7.service xlogin@vdr.service
Habe ich jetzt getestet, systemctl mask vorerst mit '--runtime', dann ist nach Reboot und softhddevice enable das Bild wieder da. Der Stromverbrauch sinkt ohne softhddevice und die 3 Units tatsächlich von ca. 22 auf 12 Watt.
Das Board (AsRock j4105m) mag leider nicht immer booten, das geht dann i.d.R. nur, wenn ich die CMOS-Batterie herausnehme (getauscht habe ich sie auch, aber ohne Verbesserung). Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte ? Ansonsten lasse ich es austauschen.
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Man kann in dem Fall das Ausgabeplugin deaktivieren (z.B. sudo vdrctl disable softhddevice) und dann den Start des X-Servers verhindern, indem man die entsprechenden Units maskiert: systemctl mask --now yavdr-xorg.service x@vt7.service xlogin@vdr.service
Wäre mir durchaus lieber, auf der vorhandenen, installierten Version mit Grafikausgabe zu bleiben und sozusagen handisch auf 'headless' zu wechseln.
Verstehe ich's richtig: 'yavdr-xorg.service x@vt7.service xlogin@vdr.service' sind die 3 'Units', die mit 'mask' zu maskieren sind., d.h. beim nächsten Boot werden die auch nicht mehr gestartet ? Laut manpages aber mit unmask wieder für den nächsten Boot aktiviert werden können ? Und: softhddevice 'disablen' bedeutet ebenso, dass es beim nächsten Boot nicht mehr gestartet wird ? Rückkehr mit 'enable' ?
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Alexander, vielen Dank für Deine ausführliche Hilfe.
1) habe ich jetzt mit xrandr im Griff. war am Anfang tatsächlich so, dass der angeschlossene 4K Monitor mit 1920x1080 bedient wurde.
2) dachte eigentlich, das Board wäre vaapi-geeignet, aber egal.
3) 'System' - 'Pulsecontrol' hatte ich gesehen, war aber der Meinung, die Umstellung müsste entweder im Untermenu 'verschiebe Wiedergabe' oder 'setze Standardausgabegerät' passieren, da lässt sich aber nix ändern. Stattdessen ist es 'Wechsel Kartenprofil'.
Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich den VDR eigentlich betreiben will. Grafikausgabe weiterhin vorhalten oder doch headless. Eigentlich möchte ich den VDR 24/7 laufen lassen, mit Grafik zieht er aber bis zu 22 Watt bei UHD, und das noch ohne 2. Festplatte für die Aufnahmen. Stoppe ich den VDR, sind es 9 Watt. Ich habe wieder Fragen:
4) wenn ich auf headless umsteigen möchte, reicht es, das entsprechende Playbook zu starten, oder müssen erst einige Komponenten aus der Installation mit Grafik entfernt werden ?
5) dann wäre mir Zugriff auf die Informationen aus femon, die ich im OSD bekomme, wichtig. Bei der headless-Version kann ich zwar z.B. Plugin live einsetzen, um aufs OSD zu kommen, die femon Infos werden aber trotzdem nicht gezeigt (habe ich auch mit osd2web nicht sehen können). Mir geht es da gar nicht um die Signalstärke, die geht mit femon auch über ssh, sondern eher um die Angaben zum empfangenen Stream (Codec, Bitrate, Bildrate, Auflösung etc...). In welchem Paket stecken die nötigen Tools drin ? In dvb-apps habe ich sie nicht gefunden.
6) BTW, ich habe den fire TV Cube in Betrieb genommen (Installation gerade zu vorbildlich einfach...), meine wichtigsten Anforderungen neben dem ganzen Streamingzeugs funktionieren soweit: KODI installiert, per Samba meine Filme- und mp3 Sammlung angebunden (soll man nicht glauben, bei der nvidia Shield war eine aktuelle Sambaversion lange ein Problem), VNSI installiert, den neuen VDR angebunden, Alexa abgeschaltet. Nur die EPG-Informationen fehlen. Gehe ich richtig in der Annahme, dass das nur daran liegt, dass ich derzeit an der DD Cine S2 nur einen Tuner angeschlossen habe ?
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So,
ich habe mir mal die Hardware beschafft:
ASRock J4105m, Pico PSU mit Netzteil, 2x4GB DDR4 RAM, und meine DD Cine S2 reingesetzt (1 Eingang angeschlossen). Ausgabe testweise an einem 4K-fähigen LG PC-Monitor, der kann bis zu 4k @ 60Hz.
Ubuntu Server 20.04 installiert + Upgrade, Yavdr Ansible focal installiert, wobei ich mich nun doch für Grafikausgabe entschieden habe.
Im Standardplaybook yavdr07.yml wenige plugins abgewählt, epgd und serial-ir gewählt (den Atric aber noch nicht installiert):
Display Spoiler
# - autoinstall-satip # install vdr-plugin-satip if a Sat>IP server has been found
# - autoinstall-targavfd # install vdr-plugin-targavfd if display is connected
# - autoinstall-imonlcd # install vdr-plugin-imonlcd if a matchind display is connected
# - autoinstall-imonvfd # install vdr-plugin-imonvfd if a matchind display is connected
# - autoinstall-pvr350 # install vdr-plugin-pvr350 if a matching card is detected # - autoinstall-hauppauge-pvr # install vdr-plugin-pvrinput if a matching card is found
# - autoinstall-dvbsky-firmware # download and install required firmware files
- serial-ir # configure a serial port for "homebrew" ir receivers (e.g. Atric V5)
for dvbsky cards- epgd # install vdr-epg-daemon (and vdr-plugin-epg2vdr)
Dann eine host_vars/localhost angelegt, mit den Änderungen:
Display Spoiler
wait_for_dvb_devices: [0,1]
vdr_svdrphosts:
- 192.168.0.0/24
xineliboutput_allowed_hosts:
- 192.168.0.0/24
vnsiserver_allowed_hosts:
- 192.168.0.0/24
streamdev_server_allowed_hosts:
- 192.168.0.0/24
extra_packages:
- bpython
- bpython3
- htop
- tree
- vim
- w-scan
# - t2scan
- vdrpbd
channellogo_languages:
- de
frontend: vdr
wakeup_start_ahead: 10
channels.conf mit w-scan erzeugt.
Die Basis funktioniert schon mal (sehr schön !)
- Bild (auch UHD Kanäle) und Ton über Stereoausgang
- Bedienung über eine USB Tastatur
Meine ersten Fragen:
1) wie kann ich mir anzeigen lassen, welche Auflösung beim Monitor ankommt ?
2) welches Ausgabedevice/-plugin ist für die Hardware das Richtige/Beste (steht ja noch alles auf softhddevice), und wie muss dann die host_vars/localhost geändert werden ?
3) wie kann ich den Ton über HDMI ausgeben ?
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Nicht zwingend, aber wenn ich schon 'umbaue', hätte ich's so klein wie möglich gestaltet. Aber die sparbaren 40...50 EUR geben wieder andere Möglichkeiten. Wenn es das j4105m würde, welche dafür passenden Gehäuse gäbs denn da ? Ziel wäre Höhe so, dass Low Profile noch rein geht, Breite und Tiefe so, dass das Board noch rein geht, nicht mehr. Ginge dann die Stromversorgung genauso wie beim ITX, d.h. eine pico PSU mit externem Netzteil ?
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Hallo,
ich hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachten.
Beschaffung Asrock J4105-ITX ist doch nicht so einfach, gibt zwar 2 Läden, die es anbieten, denen man aber nicht so recht trauen kann, laut Infos im Web.
Ist das AsRock J5040-ITX genauso geeignet ?
Lt. Vergleich mit dem J4105 auf der AsRock Page unterscheidet es sich etwas in der integrierten Grafik:
Integrated Intel UHD Graphics 605: 18 EUs inside (Up to 800MHz), DX12, OpenGL 4.4, OGL ES 3.1, OpenCL 1.2
(statt Integrated Intel UHD Graphics 600: 12 EUs inside (Up to 750MHz), DX12, OpenGL 4.3, OGL ES 3.0, OpenCL 2.0).
4K an HDMI 2.0 steht da genauso mit 4K x 2K (4096x2160) @ 60Hz.
Das J4125-ITX hat zwar die gleiche 600er Grafik, wundersamerweise stehen bei der 4K Ausgabe aber nur 30 Hz.
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Danke. Da tendiere ich dann fürs Streaming (testweise) zum Fire TV Cube. Man soll ja KODI darauf installieren können. Schön, das man die Mikros abschalten kann...
für den VDR (Server) tendiere ich zum kleiner und sparsamer bauen, aber mit meiner Cine S2 6.5. Möchte mir aber trotzdem doch die Grafikausgabe für UHD offenhalten. Habe gestern Abend viel gelesen. Wäre dafür das ASRock J4105-ITX das Richtige ? An der ein oder anderen Stelle gibts das noch.
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Ja, bzgl. meiner DD Cine S2 Rev. 6.5: wenn ich es richtig gelesen habe, ist die ja für UHD Empfang geeignet, solange die Sender bei DVB S2 bleiben und nicht mit DVB-S2X senden. Weiß jemand, ob meine aktuelle Hardware grundsätzlich zum Testen von UHD-Empfang geeignet ist ? Könnte ich damit testweise einen Server mit yavdr ansible einrichten ? Bräuchte das Board dafür ggf. einen schnelleren Prozessor als den Celeron ? Grafikausgabe wäre damit ja nicht das Ziel.
Paulaner: du hattest mal die Odroid N2 erwähnt, wäre ja auch eine Alternative als Client, um mal ein UHD Bild zu sehen.
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Ja, diese Geschichte mit HLG bringt mich mit meinem Ziel etwas ins schlingern. Das Thema wird jetzt in meinem Thread gleichmal off Topic und nicht unbedingt was fürs Forum hier, trotzdem ganz kurz: UHD aus SAT-TV mit 10bit Farbraum hätte ich aber schon gerne, ich erwarte in 2021 zu den großen Sportevents schon mal ein Free to Air UHD Sendung, da möchte ich vorbereitet sein. Deswegen bleibt für mich weiterhin die Frage, welche TV Box kann denn dann alle HDR Standards (HDR10, HDR10+, HLG, Dolbyvision), lässt KODI aufspielen, mit dem ich dann SAT vom VDR-Server sehen kann (und auch meine Filmsammlung über ein Samba-Share. Hier und da ist offensichtlich auch Samba ein Problem, soll man nicht glauben...) ? Vielleicht ists ja am Ende der Fire TV Cube...
Aber zurück zu meinem eigentlichen Thread-Titel. Mir ist nicht ganz klar, welche Hardware ich für so einen Server brauche, deswegen habe ich die Fragen a,b,c weiterhin.