Posts by mOCo

    gerald
    Hast du nur kein TV-Bild oder überhaupt keine Ausgabe - sprich geht das OSD?
    Wenn ja - in den Einstellungen->LNB->Diseqc benutzen ausschalten (default ist an) wenn du kein Diseqc hast.

    Wenn nein - läuft vdr überhaupt? Vielleicht per telnet Prozessliste prüfen und ggf. vdr (neu)starten. So kriegt man die Erfolgs- bzw. Fehlermeldungen mit. Bei mir startete vdr z.B. nicht, weil er kein Schreibrecht im video-Verzeichnis hatte.

    Ansonsten kann ich nicht sagen, ob es einen Unterschied zwischen der 14W und der 1W Box macht. Ich hab nur die 1W und bei mir läuft vdr zwar - allerdings unbrauchbar, da sobald ich ein Programm aufnehme, das Bild völlig zerpixelt ist. Sowohl live als auch in der Aufnahme. Wobei das Bild auf einem anderen Programm des gleichen Transponders ganz normal bleibt, nur das des aufgenommenen Programms nicht.

    Da es noch mehr Unzulänglichkeiten gibt, die für mich zwingend zu einem sinnvollen Gebrauch des vdr gehören, denke ich, dass es noch einige Zeit dauern wird bis vdr auf der Box einigermaßen benutzbar sein wird...


    viele Grüße

    mOCo

    Hallo Zulu!

    Ich hab das Script auch mal ausprobiert - mit durchwachsenem Ergebnis:

    Unter Debian-Etch hatte ich auch etliche Fehlermeldungen wie der Kollege auf der 1. Seite (in apt.sh) und irgendwann brach die Ausführung mit der Frage "which file to patch" dann ab.

    Unter sidux lief die Installation zwar durch, allerdings zeigt mir das sxfe-Fenster immer nur "no signal" (wobei gleiches im Original - also im sidux-eigenen - vdr ohne Probleme funktioniert.)

    Gruß,
    mOCo
    :modon
    Von der Newsseite verschoben
    mav_
    :modoff


    Edit on:

    :doof
    sorry - eigentlich sollte der Post in den x-vdr-Thread

    Also, wenn's nochmal ein Mod liest - bitte dahin verschieben.
    Danke.

    Hi!

    Ich bin jetzt, nach ein paar Monaten im Ausland, zurück - aber wie's aussieht, gibt's keine Lösung für das Problem.

    Nun denn, da der vdr, bzw. dessen Fähigkeit, mehrere TV-Karten bedienen zu können, für mich der einzige Grund war, mich mit Linux herum zu plagen, hab ich nun keinen Grund mehr, mir diesen Ärger noch länger anzutun.

    Ich hatte eine Zeit lang auch eine Karte entfernt, um überhaupt noch aufnehmen zu können und die 2. Karte dabei parallel in einem anderen PC unter Windows betrieben.

    Dabei fiel mir erst mal so richtig der eklatante Unterschied auf:
    Unter Windows dauerte es nicht einmal 10 Minuten, dann war die Karte installiert und komplett in einer Mediacenter-Umgebung einsetzbar (sogar in HDTV - wovon der vdr noch nicht mal träumen kann!).

    Dem entgegen wollte ich mir aus Neugier den neuen vdr (1.5) anschauen - was ich nach Stunden (!) aufgegeben hab, weil ich es noch nicht mal schaffte, den plain-vdr (ohne patches, ohne plugins) zu kompilieren.

    Aber ich wünsche allen, die dem vdr auch weiterhin die Treue halten wollen, viel Glück (und noch mehr Geduld und Ausdauer).

    Viele Grüße
    mOCo

    Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde, aber ich war beruflich weg.

    Ich kann dir gerne mal die messages posten, wenn's dir weiterhilft...

    Hab zwar gesehen, dass "video data stream broken" auftaucht - aber das hilft mir auch nicht weiter. Zumindest helfen die in vdr-wiki: VDSB-Problem beschriebenen Ansätze bei mir nicht.

    mOCo

    Hallo!

    Ich hab (wie anscheinend mehrere hier) das Problem,dass mein vdr 1.4.x alle paar Sekunden neu startet, wenn ich mit 2 Karten gleichzeitig aufnehme.
    Aufgefallen ist mir nur, dass sich das Primary Device ändert (muss eigentlich die FF-Karte das Device Nr 1 sein?) denn nach dem Ausbau der Budgetkarte zeigte der vdr kein Bild mehr. Erst nach dem manuellen Umstellen des Device in der setup.conf läuft der vdr wieder.
    Aber leider halt nur mit 1 Karte und das kann ja nun nicht Sinn des ganzen sein, oder?

    Im Syslog hab ich nur den Eintrag "ERROR: video data stream broken" und "initiating emergency exit" gefunden, aber leider nicht warum.
    Und einen Eintrag "ERROR (thread.c,224): Keine Berechtigung"

    Irgendjemand 'ne Idee?


    mOCo

    PS: Kann man eigentlich bei Kanotix-vdr (oder auch bei x-vdr) irgendwie die Reihenfolge, in der die Treiber geladen werden, beeinflussen? Ich nehme mal an, das legt auch die Reihenfolge der Devices fest.
    Wenn ja, wie?

    Gibt es einen vernünftigen Grund für einen Normaluser auf Linux zu wechseln?
    oder:
    Warum Linux niemals auch nur den Hauch einer Chance haben wird...


    Angeheizt durch die verstärkten Berichte in den Medien über Linux - insbesondere den Ubuntu-Hype - habe ich in letzter Zeit öfter darüber nachgedacht, welche vernünftigen Gründe es für einen normalen PC-User geben könnte, auf Linux zu wechseln -
    und, ich muss sagen außer dem Preis ist mir nicht wirklich einer eingefallen.

    Nicht dass ihr glaubt, ich wäre ein glühender Gates-Anhänger - eher im Gegenteil.
    Ich hatte damals sogar einen Amiga, der zu seiner Zeit schon fast alles konnte, was Microsoft bis heute nicht zustande bringt - aber das ist ein anderes Thema.


    Mit Linux angefangen hab ich vor vielen Jahren mit Suse 6 Punkt irgendwas, wobei ich mich damals schon geärgert hab, mir das Teil gekauft zu haben. Allerdings muss man bedenken, dass ich dazumal noch die Zeit, Muße und vor allem Lust hatte, damit herum zu spielen und zu experimentieren.
    Als ernsthafte Alternative in Betracht gezogen habe ich Linux zu Windows-98-Zeiten, das ja bekanntlich ziemlich absturzfreudig war.
    Das Problem dabei war natürlich, sämtliche Hardware, die unter Windows klaglos und zuverlässig ihren Dienst tat, bzw. noch immer tut, auch unter Linux zu nutzen.
    Deshalb hat auch jeder, der jemals unter Linux eine Fritzcard zum Laufen gebracht hat, meine uneingeschränkte Bewunderung. Ich nämlich hab das Unterfangen nach 20 oder 30 Stunden mit einer unumstößlichen Erkenntnis aufgegeben: Linux wird niemals eine Chance haben, solange nicht sichergestellt ist, dass ich meine Geräte einfach anstöpseln, bestenfalls noch einen Treiber installieren, und dann aber einfach benutzen kann.

    Das nächste Mal eingehender mit Linux beschäftigt habe ich mich dann nach Umstellung auf Satelliten-Fernsehempfang. Die damals für Windows erhältlichen Programme überzeugten mich irgendwie nicht so richtig. Ich hab dann irgendwann mal was von vdr gehört, mich informiert und war von dem Teil begeistert. Und ich hab das Programm sogar nach etlichen Stunden und der Original-Anleitung von Klaus Schmidinger installiert bekommen. War damals Version 1.2 glaub ich.

    Leider ist mir irgendwann die Festplatte abgeschmiert, so dass ich den vdr mit einem neuen Linux (nun mit Kernel 2.6) neu aufsetzen wollte/musste. Doch meine Hoffnung, dass sich das ganze procedere inzwischen etwas vereinfacht haben könnte, wurde schnell zunichte gemacht. Nicht nur, dass es inzwischen praktisch unmöglich ist, den vdr selbst, manuell und händisch zu installieren (bzw. auch nur zu compilieren), weil was weiß ich wieviele libs und sonst für'n Scheiß nicht da sind wo sie sein sollten oder irgendeine Version eines vorausgesetzten Programmteilchens sich leider in der 18. Nachkommastelle von der erwarteten Version unterscheidet - nein, sogar vom vdr selbst gibt es inzwischen 8416 Patches, die aber leider nur in bestimmten Variationen - oder besser nie - miteinander (noch nicht mal nacheinander) brauchbar sind.
    Ok, dachte ich, musst du halt in den sauren Apfel beißen und eine fertige vdr-Distri nehmen, bzw. den vdr installieren lassen. Klappt auch einigermaßen - du kannst halt nix mehr daran ändern, weil sich der vdr inzwischen an ungefähr 117 verschiedenen Stellen im System einträgt.
    Wow, das nenn' ich Fortschritt! Das war für mich bislang einer der größten Nachteile von Windows - dass du ein Programm nie wieder sauber aus dem System kriegst, weil du nicht weißt, wo es sich überall einträgt.
    Und wenn Linux DAS unter Weiterentwicklung versteht - Leute, dann kann ich auch gleich Windows nehmen. Da weiß ich wenigstens, dass es funktioniert.


    Ok, was wären also die Hauptgründe, die für einen Wechsel zu Linux sprechen:

    LINUX IST SICHER

    Das mag zwar stimmen - allerdings liegt das wohl hauptsächlich an der geringen Verbreitung und der daraus folgenden Unrentabilität, Schädlinge für Linux zu entwickeln.
    Außerdem hatte ich auch noch nie ein Sicherheitsproblem unter Windows - obwohl ich noch nie einen Virenscanner laufen hatte. Mit etwas gesundem Menschenverstand (was man wo anklickt und welche Mails man uuunbedingt lesen muss, obwohl man schon im Betreff erkennen kann, dass einem weder die GEZ noch die Deutsche Dresdner-Commerz-Postbank Viagra auf Rechnung schickt) und einigen grundsätzlichen Sicherheitsvorkehrungen kann man auch Windows hervorragend benutzen.

    Das zweite ist das Root-Problem. Ich hab mal versucht, unter Windows mit einem eingeschränkten Benutzerkonto zu arbeiten - und ich muss sagen: es geht zwar, ist aber unendlich umständlich. Solange es sogar Programme gibt, die nur mit Administratorrechten benutzbar sind - faktisch nicht durchführbar.
    ABER - das gleiche Problem habe ich auch unter Linux: wenn ich als normaler User die Videos vom vdr weder schneiden, löschen - ja noch nicht mal umbenennen kann - dann arbeite ich halt als root. (Darum mag ich auch Ubuntu nicht - da gibt's keinen Root mehr, und außerdem hasse ich Systeme, die mir vorschreiben wollen, als was oder wie ich damit arbeiten soll.)


    LINUX IST STABIL

    Haha.
    Es vergeht kaum eine Woche, in der mir der Konqueror nicht aus unerfindlichen Gründen abschmiert.
    So viele Programmhänger hab ich nicht mal unter XP.
    Und das ganze System ist mir hier wie dort kaum jemals abgestürzt.

    Und noch ein Riesen-Haha hinterher.
    Jeder, der mal ein Dist-Upgrade gemacht hat und danach nicht mal mehr starten konnte, wird es in Zukunft tunlichst unterlassen, sein System zu aktualisieren.


    LINUX IST RESSOURCENSCHONEND

    Schon wieder haha.
    Mein XP bootet um einiges schneller als mein Linux.
    Klar, wenn man Linux ohne Grafikschnickschnack und Hintergrunddienste installiert, dann - aber auch nur dann - ist es weniger hardware-hungrig und schneller als Windows. Allerdings auch noch unbedienbarer als sowieso schon.


    Das wären die Hauptvorzüge von Linux, die immer ins Feld geführt werden.

    Leider wird dabei nie auch nur ein Wort über den benötigten Zeitaufwand der beiden Systeme verloren.
    Bis ich es schaffe, unter Linux auch nur ein Gerät oder Programm zum Laufen zu kriegen, habe ich mit Windows schon 5 Jahre produktiv gearbeitet. Wie schon erwähnt, meine Erlebnisse mit der Fritzcard haben sich da unauslöschlich eingebrannt: Karte rein, Software installiert, schon konnte ich innerhalb von 5 Minuten (!) aus jedem Programm faxen. Tja liebe Tuxler - so was nenn' ich Usability. Und davon seid ihr nicht nur Jahre, sondern Lichtjahre entfernt.
    Früher hatte ich das nicht so als Problem empfunden, sondern eher als geistige Herausforderung, aber zum einen bin ich inzwischen in einem Alter, wo mir meine Zeit für so sinnlose Frickeleien wirklich zu wertvoll ist, zum anderen erwarte ich von einem Betriebssystem eher, dass es mir die Arbeit erleichtert, als dass es mir noch mehr macht.


    Und der wichtigste Nicht-Vorteil von Linux:

    Es gibt nichts - aber auch wirklich überhaupt nichts - was Linux besser kann als Windows.
    Eher im Gegenteil: es gibt keine brauchbare Börsen- oder Chartsoftware, es gibt kein vernünftiges Navigationsprogramm - ja soweit ich weiß gibt's noch nicht mal ein anständiges Faxprogramm a la Fritzfax - bis heute nicht, von Spielen gar nicht zu reden. Und das sind nur einige Programme, die mir auf die Schnelle ohne nachzudenken eingefallen sind.


    Welche Gründe gibt es also tatsächlich, Linux statt Windows zu benutzen?

    Hi!

    Also ich geh' meistens so vor:
    Da ich die vdr-Aufnahmen meistens mit der dbox ansehe, wandle ich die Aufnahmen mit ProjectX ins TS-Format (kann die DBox direkt abspielen).
    Du kannst damit aber auch ins mpg-Format umwandeln oder demuxen (um sie auf DVD zu brennen).

    Eine gute Anleitung zum weiter verarbeiten von TS/mpg in mpg4/divx gibts hier.

    mOCo

    Also ich hatte das Problem auch hin und wieder -
    und zwar immer dann, wenn durch einen Sturm / Gewitter oder Schnee die Schüssel leicht verstellt wurde. Nach erneutem Ausrichten war dann alles wieder ok.
    Wenn du kein Messgerät hast, geht's m. E. am besten mit einem Analog-Receiver (bei 'nem digitalen hast du entweder ein Bild oder nicht). Analog siehst du an der Bildqualität, wann die Schüssel optimal ausgerichtet ist.

    Noch einen Tip von mir: Erst mal die Schüssel ausrichten bis das Bild klar und ohne Störungen ist. Dann legst du einen feuchten Lappen über das LNB (und simulierst damit praktisch "schlechtes Wetter") und kannst so nochmal nachjustieren.

    mOCo

    Also mir geht dieses Drecks-Linux langsam dermaßen auf die Eier... ;D

    Ich hab jetzt ca. 10 Mal das Kanotix-vdr-Iso installiert -
    Mal davon abgesehen, dass ich schon nach der Installation kein Bild im xine-Fenster hatte (was mir aber wurscht is, da ich's eh nicht benutz'), lief wenigstens der vdr anstandslos.
    Man darf nur nicht auf das schmale Brett kommen, irgendetwas verändern zu wollen - oder gar die wahnwitzige Idee, ein Update durchzuführen.
    Schon ist's vorbei...
    Einmal startet der vdr überhaupt nicht mehr, das zweite Mal verschluckt er sich an andauernden, nicht enden wollenden Restarts und die anderen 8 Male startete er zwar - ließ sich aber nicht mehr bedienen, weil er auf keiner Konsole Tastatureingaben annimmt.

    An solche irrwitzigen Sachen wie Lirc braucht man da nicht den Hauch eines Gedankens zu verschwenden...


    Außerdem stelle ich fest - der Unterschied zu Windoof ist nicht mehr sooo groß. Programme stürzen jetzt auch unter Linux ab und wenn der Windows-Installer ein Programm installiert, dann funktioniert das wenigstens (zugegeben - auch wenn man's nie wieder los wird). Genauso überdreht wie bei Windows sind inzwischen ja auch die Installationsorte der Programme (an wieviel tausend Stellen trägt sich der vdr nochmal im Linux-System ein? ;D )
    Ich kann mich noch erinnern, ich hab vor Jahren mal einen vdr 1.2 selber kompiliert und installiert - was war das noch praktisch: alles an einem Ort; das einzige, was woanders lag, waren die vdr und die runvdr.
    Und jetzt zusätzlich noch der Quatsch mit den gpg-Keys - als ob Linux vorher nicht schon kompliziert genug gewesen wäre...

    mOCo

    Ist es eigentlich wirklich zuviel verlangt, es erstmal mit :suche zu probieren,statt zum zweitausendsten Mal die gleiche Frage zu stellen?

    Es gibt bereits eine Unmenge threads dazu...

    Aber nun zu deiner Frage:
    Warum erstellst du deine mpg nicht gleich mit ProjectX? Einfach statt demuxen als Ausgabeformat "M2P" einstellen - dann haste dein mpg. (Steht aber auch in der Anleitung...)


    mOCo

    Hi Kaukasus!

    Also ich hab's bis jetzt auch nur einmal hingekriegt mit vlc - und das leider nur unter Windows.
    Allerdings sehe ich mir trotzdem alle vdr-Aufnahmen mit meiner dbox an und zwar indem ich die Filme einfach mit ProjectX in TS umwandle (nicht in mpg!) -
    Dann kann die dbox die Files nämlich direkt wiedergeben (ohne Umweg ber vlc) über den integrierten mplayer.

    Vielleicht hilft dir das ja weiter...

    mOCo

    Hi,

    Quote

    Original von reibuehl
    Wozu willst Du den die Files eigentlich abändern? Die Files werden dadurch nicht kleiner und abspielen kann man sie mit gängigen Software DVD Programmen wie z.B. PowerDVD unter Windows auch. Auch VLC und mplayer können sie direkt abspielen.

    Das stimmt so nicht ganz (zumindest bei mir nicht) -
    1. werden die Files sehr wohl kleiner nach dem Umwandeln mit ProjectX in m2p (nur bei Umwandlung in ts bleibt die Größe gleich).
    2. hatte und habe ich immer wieder mal vdr-Dateien, die bei mir weder vlc noch mplayer unter Windows korrekt abspielen - als m2p funktioniert's dann einwandfrei...

    Greetz,

    mOCo

    Hi kroesi!

    Ich hab mich auch lange mit Samba rumgeschlagen.
    Am einfachsten find' ich die Konfiguration mittels webmin (https://www.vdr-portal.de/www.webmin.com).

    Hier auch eine ganz brauchbare Kurzanleitung über die Samba-Einrichtung

    Da du schreibst, dass du nur ein Crosskabel verwendest (also keine Verbindung zum Internet, bzw. erhöhtes Sicherheitsbedürfnis) brauchst du deine Freigaben mittels webmin eigentlich nur für alle les- und schreibbar machen.

    Wichtig wäre noch, dass auf dem Linux-PC ein User mit dem gleichen Namen wie dein Windows-Konto existieren sollte. Man kann zwar auch in Samba bestimmte User auf andere User "mappen" - aber da bin ich ehrlich gesagt auch noch nicht so ganz dahinter gestiegen.


    Eine erheblich einfachere Lösung wäre, wenn du nur vom Linux-PC auf Windows-Freigaben zugreifen willst - dann empfiehlt sich ein NFS-Server.

    Hoffe, das hilft dir ein wenig weiter.

    Hi Konni,

    hab das Teil mal ausprobiert - funktioniert auch alles prima; Kanallistenimport, Fernsehbild im Vorschaufenster, Programmübersicht aus vdradmin.
    Nur leider halt das Streamen nicht ;(

    Wobei ich inzwischen festgestellt hab, dass das wohl nicht am Streamingcontrol liegt - denn auch wenn ich mplayer oder vlc über DOS starte krieg ich scheinbar keinen Zugriff auf den vdr. Nicht mal vom vdr-Rechner selber aus funktioniert's -

    In /var/log/messages erscheint folgendes:

    Code
    Jun 11 23:39:24 p500 vdr[2467]: Streamdev: Accepted new client (HTTP) 127.0.0.1:32970
    Jun 11 23:39:24 p500 vdr[2467]: Streamdev: Client from 127.0.0.1:32970 not allowed to connect
    Jun 11 23:39:24 p500 vdr[2467]: Streamdev: Closing connection to 127.0.0.1:32970

    In der svdrphosts.conf sind sowohl localhost als auch die client-ip eingetragen; ebenso wird diese beim Start von vdr korrekt eingelesen -

    jetzt weiß ich nicht mehr weiter...


    Was mir grade noch auffiel:
    Wenn ich streamingcontrol auf dem client starte erhalte ich folgende Meldungen in /var/log/messages:

    Code
    Jun 11 23:49:53 p500 vdr[2452]: connect from 127.0.0.1, port 32979 - accepted
    Jun 11 23:50:06 p500 vdr[2452]: connect from 127.0.0.1, port 32980 - accepted
    Jun 11 23:50:06 p500 vdr[2452]: grabbing to /tmp/vdr.jpg (JPEG 40 384 288)
    Jun 11 23:50:07 p500 vdr[2452]: connect from 127.0.0.1, port 32981 - accepted
    Jun 11 23:50:07 p500 vdr[2452]: grabbing to /tmp/vdr.jpg (JPEG 40 384 288)
    usw...


    Müsste das nicht eigentlich die IP des Clientrechners sein?

    Hi Dimitri!

    Ich hab die neue Version auch mal ausprobiert -
    leider bricht die Umwandlung nach DivX mit einer Fehlermeldung ab.

    Das Komische ist, dass es mit der 0.0.12er Version einwandfrei geklappt hatte.

    Hier mal das Log:
    Sa Mai 29 19:12:48 CEST 2004 : Start conversion for /video00/%neues-Scannertest/2004-05-21.00.45.50.99.rec
    Sa Mai 29 19:12:48 CEST 2004 : Begin conversion /video00/%neues-Scannertest/2004-05-21.00.45.50.99.rec/
    19:12:48: Start demux with px
    19:13:59: Start TCMPLEX for neues-Scannertest.
    -p /video00/ENCODED/tmp/vdr2divx/VDRSYNC.QD3351/001.mp3
    19:16:17 Erstelle lavc Format 2 Pass
    19:16:17 : Start mencoder pass 1 -oac mp3lame -cache 32768 -vop scale=768:576,lavcdeint -sws 2 Videobitr. 3003
    19:16:17 : Start mencoder pass 2 -oac mp3lame -cache 32768 -vop scale=768:576,lavcdeint -sws 2 Videobitr. 3003
    Bei der Konvertierung von neues-Scannertest ist es zu Fehlern gekommen.status=<1>
    Sa Mai 29 19:16:19 CEST 2004 : Finish /video00/%neues-Scannertest/2004-05-21.00.45.50.99.rec
    Sa Mai 29 19:16:19 CEST 2004 : Parts from /video00/%neues-Scannertest/2004-05-21.00.45.50.99.rec completed
    29-05-2004 19:16:19 : Session /usr/local/src/bin/vdr2divx.sh end


    Jemand 'ne Idee?

    Hi,

    ich benutze auch VNC / Putty.
    Wobei bei mir der vncserver nicht schon beim Hochfahren gestartet wird (ist mir zu unsicher).
    Wenn ich nur auf die Console muss - nur über Putty/ssh einloggen.
    Wenn ich den grafischen Desktop will, einfach nach dem Einloggen über Putty den vncserver starten und dann über vnc den Desktop auf den Rechner holen.
    Sieht dann so ähnlich aus wie unter WinXP die Remotedesktop-Verbindung.

    Wenn ich aber nur ein paar vdr-Filles unter Windows weiterverarbeiten will (da kenn ich mich halt besser aus), dann "tanz ich einfach Samba"...


    mOCo

    Also ich versteh die Frage nicht so ganz -

    Quote

    Original von GrannyB

    Ich habe eine DBox und (noch) keine DVB-C Karte und hab nun überlegt, ob ich die Funktion der DVB Karte von der DBox1 übernehmen lassen kann.
    Also quasi das Signal von der Box an den VDR weitergeben.

    - wozu??

    Die DBox hat doch bereits die Funktion ainer DVB-Karte?!
    Das wär doch "doppelt gemoppelt".

    Wenn's dir nur um's aufnehmen/streamen geht - da gehört doch die 1er-DBox sowieso mit zu den besten Receivern (auf jeden Fall stabiler als alle DBox2)

    Also nochmal die Frage: wozu das Ganze?


    mOCo