Danke!
Dann fang ich jetzt mal an die Hardware zu planen.
-teddy
Danke!
Dann fang ich jetzt mal an die Hardware zu planen.
-teddy
Moin!
ein herzliches Danke für Eure Kommentare!
Wieviel Aufwand ist es die DVB-S2 Karte durchzureichen?
-teddy
Moin,
VDR gehört bei mir zu der am längsten genutzten Software, insgesamt etwa 25 Jahre .
Momentan läuft VDR auf meinem Ubuntu Server 22.04.3 LTS, für den Empfang ist diese Karte zuständig:
Multimedia controller: Digital Devices GmbH Octopus DVB Adapter
Subsystem: Digital Devices GmbH Cine S2 V6.5 DVB adapter
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 18
Memory at f7c00000 (64-bit, non-prefetchable) [size=64K]
Capabilities: <access denied>
Kernel driver in use: ddbridge
Kernel modules: ddbridge
Der Server hat jetzt schon ein paar Jahre auf den Buckel (Dell T20 in einer Dell Sonderaktion gekauft) und ich mache mir langsam Gedanken über einen Nachfolger. Dabei ist bei mir Unraid ins Visier geraten. Der VDR soll natürlich weiterhin genutzt werden. Mir ist es relativ egal ob der VDR direkt auf dem Host oder in einer VM läuft. Pay TV bzw. CI Modul ist kein Thema, brauchen wir nicht.Wir schauen uns die Aufnahmen über ein AppleTV 4k mit MR MC übers LAN an. Der Server wird ohne Monitor betrieben.
Was ist zu empfehlen? Wie sind Eure Erfahrungen?
-teddy
"WLAN-Kabel" (Schlitzkabel) gibt es tatsächlich.
Schlitzkabel werden demnächst bei uns verlegt damit die Feuerwehr Funkkontakt zu ihren Kollegen im Innenangriff halten kann ...
-teddy
Moin,
der Lite ist schon in Ordnung, läuft beim Kumpel. Du weißt das die Teile keine Konfigurationsoberfläche haben?
Die Controllersoftware ist aber kostenlos und muss im Normalfall nicht durchgehend laufen, nicht das du dich wunderst.
-teddy
Jein, der Gedanke dahinter ist eher nur soweit mit der Leistung runterzugehen das der Raum mit den Clients sicher versorgt ist. Die fremden Clients werden weniger gestört, es kommt zu weniger retransmissions dadurch ist das Netz schneller. Es geht nicht darum alles zu überbrüllen. Wenn die anderen mitziehen ist das natürlich noch besser, aber oft nicht praktikabel.
Moin,
ich habe auf der Arbeit einige APs von Mikrotik im Einsatz und bin absolut begeistert davon, preiswert und stabil, aber auch keine open Source Software. Sie sind etwas gewöhnungsbedürftig aber fein konfigurierbar, bieten sogar einen internen Controller damit Du von einem AP mehrere verwalten kannst. Das wäre noch eine Anregung für dich: Setze mehrere APs mit deutlich reduzierter Sendeleistung ein, vielleicht mildert das Dein Problem. Auf YouTube findest Du hervorragende Videos von der Pascom GmbH zum einrichten.
-teddy
Der nette Nebenaspekt dieser Lösung bei mir war: Das Klicken der Leiste hat den Fernseher als Phone Home Device verraten
Nachts um 3 wacht das TV auf, der Bildschirm bleibt aus, die Netzwerkschnittstelle wird aktiv. Natürlich sind alle Auto-Update und Berichterstattungen abgeschaltet.
Nur hatte ich ursprünglich die Kindersicherung der Fritte auf der IP des TV aktiv und jetzt mit pfSense hängt der Kasten alleine im eigenen VLan und darf nicht raustelefonieren, Updates gibt es eh nicht mehr.
-teddy
Moin,
wie schaut es mit einer Master / Slave Steckdosenleiste aus?
Ich nutze so eine um meinen kleinen Verstärker einzuschalten wenn der TV an ist, der große Yamaha kommt nur zum Filmgenuss zum Einsatz.
-teddy
Moin,
ich hatte eine ganze Weile auf dem Raspi 3 MLD als Client am TV und Ubuntu Server mit installiertem VDR als headless Server am laufen. Die Aufnahmen waren per NFS eingebunden das lief einwandfrei. Meine jetzige Kombination, der gleiche Server mit einem AppleTV 4K mit Mr MC als Client ist deutlich zickiger. Besonders das Vorspulen von ARD & ZDF HD-Aufnahmen führt immer wieder zu Standbildern :-(. Ich ändere da aber momentan nichts dran weil der Leidensdruck zu niedrig ist, wir schauen momentan fast nur noch aus Mediatheken oder Streaming.
...das höchste der Gefühle waren vielleicht aufgeblähte Akkus und der Ausfall der zugehörigen USVs.
Ich wollte auch erst eine kleine USV anschaffen, aber nachdem unsere USV (20kVA) im Betrieb die Feuerwehr auf den Plan gerufen hat habe ich das ganze nochmal neu bewertet. Ohne Rauchmelder und BMA wäre die Aktion vermutlich nicht so glimpflich abgelaufen, der diensthabende Kollege hat die Kiste schnell genug abgeschaltet, die Feuerwehr brauchte nur noch ein wenig lüften ...
... Um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen. In der Hand von Laien halte ich diese Spannungsprüfer für gefährlich
Klar und das gilt für wieviel Prozent der angebotenen Artikel in einem Baumarkt?
-teddy
Und? Wie mit dem Messer wenn man damit halbwegs vernünftig umgehen kann ein sinnvolles Werkzeug
Eine Glimmlampe ist auch für Gleichspannung nutzbar, Du kannst damit sogar die Polarität feststellen, siehe auch https://www.vdr-portal.de/Wikipedia%20Glimmlampen und selber ausprobiert da wir eine Sicherheitsbeleuchtung mit AC als Netzbetrieb und DC bei Netzausfall im Betrieb haben.
-teddy
[Besser nicht mit deinem Lügenstift. Das die immer noch verkauft werden dürfen...
Warum nicht? Messer kann auch jeder Tölpel kaufen! Das Problem entsteht doch in den Köpfen: " ...ich habe einen Spannungsprüfer also kann ich messen ..."
Es gibt die Teile auch von namhaften Herstellern https://www.vdr-portal.de/Fluke%20Spannungspr%C3%BCfer Selbst unser Spannungsprüfer für die Mittelspannung auf der Arbeit ist doch letztendlich nur ein Lügenstift.
Wenn mich ein Heimwerker um Rat fragt schalte ich innerlich ab wenn das Wort Spannungsprüfer vorkommt und rate zu fachlich kompetenter Hilfe, hingegen in der Hand einer Fachkraft kann selbst ein Lügenstift hilfreich sein wenn nichts anderes zur Hand ist, er kennt die Grenzen und schaltet auch schon mal den Strom ab bis ein vernünftiges Messgerät zu Verfügung steht.
-teddy
Mein ernsthafter Erstkontakt: Pet 2001 und im Unterricht UCSD Pascal auf dieser Kiste Apple ][e und Assembler in der Freizeit (call -151).
Dem PET habe ich eine Kiste Bier zu verdanken dank meines ersten "geknackten" Kopierschutzes, digitale Intelligenz half halt nicht gegen analoge Doppelkassettenlaufwerke als Kopiermaschine
-teddy
lies mal..
>> Und selbst wenn es hier ein Forum verschiedenes gibt, dann doch sicherlich nicht dafür, das gesamte Forum ad absurdum zu führen,
Gut das Du kein Admin bist ....
-teddy
Mein Verständnis ist, dass ich über Wunschtemperatur an der Therme bei hydraulisch ausgeglichenem System in jedem Raum die Wunschtemperatur gleichmässig erreichen kann.
Da ich das aber nicht will, regle ich im Bad auf 23 Grad (analog Thermenwert, also offen, wärmster Raum) und in den Schlaf-/Kinderzimmern bspw. leicht geschlossen den Warmwasserdurchfluss und erreiche nutzungsabhängige Wohlfühltemperaturen.
Moment, Missverständnis, die Wunschtemperatur ist raumbezogen, d.h. die verschiedenen Anforderungen im Bad und z.B. Schlafzimmer werden beim hydraulischen Abgleich berücksichtigt. So wurde zumindest in unserem Betrieb abgeglichen weil halt Räume mit komplett unterschiedlichen Anforderungen vorhanden sind. Iirc geht die Spanne bei uns von 15-24°C.
-teddy
hier befinden wir uns in der Rubrik Verschiedenes "Hier kann Allgemein geplaudert werden. " Wenn Dich das Thema Heizung stört ignoriere es doch einfach, oder steht jemand mit einer Waffe in der Hand hinter Dir und zwingt Dich das Thema zu beachten oder gar zu kommentieren?
-teddy
Moin,
Ich verstehe aber die Theorie nicht, dass man nach dem hydraulischen Abgleich die Thermostatköpfe nicht mehr brauchen würde?
--- Ich möchte ja dennoch in der Lage sein, die Temperatur der Räume einzustellen. (Schlafzimmer kühl, Wohnzimmer warm)
in der Theorie sieht das so aus das der Heizkörper auf den tatsächlichen Energiebedarf des Raumes eingestellt wird. Darin sind die unterschiedlichen Anforderungen für die verschiedenen Räume natürlich berücksichtigt. Somit sind theoretisch die Thermostatventile vollkommen geöffnet da die Heizung nur die wirklich nötige Vorlauftemperatur liefert und der hydraulische Abgleich für die korrekte Verteilung der Energie sorgt. Das ist natürlich der absolute Traumzustand den wahrscheinlich kaum jemand erreicht. Bei uns in Betrieb wurde dieser Abgleich durchgeführt, ich kann das jetzt nicht auf die einzelnen Heizkörperventile runterbrechen (~500-600 Stk.) in verschiedenen Gebäuden mit eigenen Unterverteilern. Es ist aber ein deutlicher Unterschied an den Ventilen der einzelnen Stränge zu sehen. Wenn die vorher irgendwo zwischen ~20 und 100% standen stehen sie jetzt deulich enger zusammen etwa 75-100%. Außerhalb des Nutzungszeitfensters werden die Kreise natürlich abgesenkt, das ist als wenn Du ein Ventil zudrehst weil gerade weniger Wärmebedarf besteht, was Du ja immer noch machen kannst.
-teddy
Hallo,
...Alle Thermostatventile voll aufdrehen.
Dann die Heizkurve an der Therme so anpassen, dass die gewünschten Temperaturen in den Räumen gerade so erreicht werden.
Damit ist der hydraulische Abgleich nach Hausmannsart erledigt, eigentlich die Grundlage damit das System überhaupt vernünftig arbeiten kann.
Bei einer Komplettsanierung sehe ich hier aber den Auftragnehmer in der Pflicht, ein hydraulischer Abgleich gehört dazu.
-teddy