Ich vermute mal, du brauchst wohl oder übel ein PVR-client-addon (xvdr oder vnsi), anders wird's wohl nicht gehen, weil "TV-Aufnahmen" nicht genormt sind., xbmc also nicht von selbst die Ordnerstruktur/EPG-Infos etc. von VDR kennen kann.
Ansonsten kannst du die Aufnahmen nur als normale Videos ansehen - heißt: manuell durch die Verzeichnisse navigieren und jede Datei einzeln abspielen.
Posts by NullP
-
-
Irgendwie hat es da die Partitionstabelle auf /dev/sdb zerlegt.
Da steht doch nur der Partitionstyp drin (normalerweise Linux), das Dateisystem ist der Partitionstabelle eigentlich schnurz.
Was sagen dumpe2fs, debugfs und e2fsck (ohne auto-repair)?
Wenn die das Dateisystem nicht erkennen, sieht's schlecht aus - oder ist doch XFS.
Dann die Gegenprobe: Lässt sich die Partition als XFS (sicherheitshalber readonly) mounten? -
Die 3.11er Kernel aus lts-saucy laufen bei mir auch schon seit längerem einwandfrei, die 3.13er aus lts-trusty leider nicht ganz.
Liegt vermutlich an meiner Uralt-Hardware (Nvidia Ion), denn der Bildschirm bleibt dunkel - alles andere scheint zu laufen.Da wird wohl wirklich jeder selbst testen müssen.
-
Eure Kommentare sind ja super hilfreich, keine Ahnung von Upstart oder sonstige Hilfen, aber sich über die Eleganz einer vmtl. funktionierenden Workaround echauffieren ...
Der Einzige, der sich hier echauffiert, bist du.
Niemand hat behauptet, upstart sei die perfekte Lösung aller Probleme. Ebensowenig, dass SysV init etwas Schlechtes sei.
Ich behauptete lediglich, dass die Vermischung zweier verschiedener Konzepte das Durchschauen des Startvorgangs nicht gerade vereinfacht (wobei das bei Ubuntu 12.04 ja eigentlich "ab Werk" schon so ist). Wenn's ganz dumm läuft, hebelt man mit den "altmodischen" Scripten den nebenläufigen Ablauf von upstart aus; im Extremfall hat man dann einen sequentiellen Ablauf, in dem womöglich der vdr prinzipiell vor den Treibern gestartet wird - da kann man dann sleeps einbauen, bis man schwarz wird. Das ist dann keine Frage von Eleganz mehr.Im Übrigen: erlaubt ist, was zum Erfolg führt; wenn's mit sleep zufriedenstellend geht, kann man sich alles Weitere natürlich sparen. (grundlose Beleidigungen übrigens auch)
-
-
"Unschöne Bildfehler" ist etwas vage.
Das mit den "zerstückelten" Aufnahmen habe ich auch öfter, dann fehlen da aber in der Regel ein paar Sekunden in der Aufnahme, weil der vdr in der Zeit einen emergency exit wegen broken data stream zelebriert - das müsste aber definitiv im syslog stehen. (Bei mir gehe ich aber von zu schwacher Hardware aus, zumal es meist "zufällig" zeitnah zum Start weiterer Aufnahmen stattfindet) -
Soll ich den Titel noch anpassen in z.B. "[gelöst] GT630 Bildschirm wird nicht erkannt (0.5.0a)"?
M.M.: ja, macht es dem nächsten Suchenden einfacher. -
Stimmt das mit der 0?
Leider nicht, Irrtum meinerseits.
Früher gab's das mal, war aber nicht wirklich "unbegenzt", sondern wurde intern auf einen vdr-internen Maximalwert umgesetzt.Siehe:
QuelleSorry für die falsche Info.
-
Wie änderst du denn den Wert?
Falls du direkt die vdr/setup.conf editierst: das funktioniert nur bei gestopptem vdr, andernfalls passiert genau das was du beschrieben hast.
Das Dateisystem muss natürlich auch so große Dateien unterstützen, aber ein NAS wirst du wohl nicht mit FAT betreibenBin mir nicht ganz sicher, aber sollte ein Wert von 0 nicht für beliebig große Dateien stehen? Oder hast du spezielle Gründe, das gerade au 10GB zu setzen?
edit: mal wieder zu langsam getippselt
-
Würde behaupten das kein Treiber für die Karte da ist und kein Ausgabedevices vorhanden ist.
Aber wieso funktioniert dann ein manueller vdr-start? Oder hab ich da was missverstanden?QuoteWenn ich mich manuell einlogge, kann ich vdr mit
/etc/init.d/vdr start
starten und alles funktioniert, wie ich es mir vorstelle.
Mich wundert auchQuoteMit Upstart habe ich noch nichts gemacht.
Eigentlich setzt doch ubuntu stark auf upstart?
Ich würde auf ein Timing-Problem tippen: der (automatische) vdr-start findet einfach zu früh statt. Der Ausschnitt aus dem syslog ist leider zu klein, um das untermauern zu können. -
Jo, aber vorher besser nachsehen, ob im syslog auch was drinsteht, was nach booten aussieht; könnte sonst passieren, dass der tägliche logrotate dazwischenfunkt (in dem Fall einfach nochmal neu starten).
edit:
Nur zur Sicherheit. Der Beginn eines Systemstarts sieht im syslog etwa so aus:Code
Display MoreMay 7 17:52:08 yavdr rsyslogd: [origin software="rsyslogd" swVersion="5.8.6" x-pid="638" x-info="http://www.rsyslog.com"] exiting on signal 15. May 7 17:53:00 yavdr kernel: imklog 5.8.6, log source = /proc/kmsg started. May 7 17:53:00 yavdr rsyslogd: [origin software="rsyslogd" swVersion="5.8.6" x-pid="672" x-info="http://www.rsyslog.com"] start May 7 17:53:00 yavdr rsyslogd: rsyslogd's groupid changed to 103 May 7 17:53:00 yavdr rsyslogd: rsyslogd's userid changed to 101 May 7 17:53:00 yavdr rsyslogd-2039: Could not open output pipe '/dev/xconsole' [try http://www.rsyslog.com/e/2039 ] May 7 17:53:00 yavdr kernel: [ 0.000000] Initializing cgroup subsys cpuset May 7 17:53:00 yavdr kernel: [ 0.000000] Initializing cgroup subsys cpu May 7 17:53:00 yavdr kernel: [ 0.000000] Initializing cgroup subsys cpuacct May 7 17:53:00 yavdr kernel: [ 0.000000] Linux version 3.11.0-20-generic (buildd@allspice) (gcc version 4.6.3 (Ubuntu/Linaro 4.6.3-1ubuntu5) ) #35~precise1-Ubuntu SMP Fri May 2 21:32:55 UTC 2014 (Ubuntu 3.11.0-20.35~precise1-generic 3.11.10.6) May 7 17:53:00 yavdr kernel: [ 0.000000] Command line: BOOT_IMAGE=/@/boot/vmlinuz-3.11.0-20-generic root=UUID=2b25d22f-4397-49a7-8af4-edee07ff42b8 ro rootflags=subvol=@ vmalloc=256m quiet splash vga=792 noresume nohz=off acpi_enforce_resources=lax May 7 17:53:00 yavdr kernel: [ 0.000000] KERNEL supported cpus:
-
Laut log hat er den nvidia 304.116-er Treiber, welches die GeForce 9400 bedienen sollte. Eventuell ein BIOS Update, da die Karte oB ist!?
Mich irritiert, dass lspci die "Karte" einwandfrei erkennt, deswegen würde ich das eher nicht auf's BIOS schieben.
Mich würde mal ein komplettes syslog ab einem reboot interessieren, von der aktuellen Installation gab's bisher nur einen unbedeutenden Ausschnitt (oder hab ich was übersehen?).
Vielleicht gibt's da ja Gemecker beim Laden des nvidis-moduls? -
Was für andere Probleme denn?
Ich würde mal sagen, ein viel größeres Problem als kein Bild zu sehen, kann's auf 'nem vdr eigentlich nicht geben
Bei nvidia gab's doch kürzlich eine Aufräumaktion, nach der ältere Chipgenerationen nicht mehr unterstützt werden, vielleicht hängt's ja damit zusammen (bin selbst überrascht, dass mein alter Atom-Ion noch läuft). Da könnte ein älterer Trieber helfen. -
Puh, das is schon so lang her.
Würde mich da ganz gern mit einem billigenaus der Affäre ziehen
Gerade für die Umstellung auf 50Hz gab's bei früheren yavdr-Versionen gefühlte tausend Threads dazu, incl. erstellen einer edid.bin -
Habe immer noch das gleiche Problem.
Sehe ich anders.
Zumindest hast du jetzt einen legalen Rechnernamen.
Was Kernelversion, vdr etc angeht: der syslog-Schnipsel ist viel zu klein, um irgendwas sehen zu können. Was man sieht ist, dass xbmc started (manuell oder automatisch?) und mit Fehler beendet wird. Passend dazu die Meldungen in den anderen Logs: "Fatal server error - no screens found" undCode[ 2709.518] (EE) NVIDIA(0): Failed to initialize the NVIDIA GPU at PCI:3:0:0. Please [ 2709.518] (EE) NVIDIA(0): check your system's kernel log for additional error [ 2709.518] (EE) NVIDIA(0): messages and refer to Chapter 8: Common Problems in the [ 2709.518] (EE) NVIDIA(0): README for additional information. [ 2709.518] (EE) NVIDIA(0): Failed to initialize the NVIDIA graphics device! [ 2709.518] (EE) NVIDIA(0): Failing initialization of X screen 0
Edit:
Ups, die letzten Beiträge hab ich gar nicht gesehen...
Also: Kernelversion(en) sind jetzt ok, Nvidia-Treiber sind bei mir die gleichen - ob deine GraKa was anderes bräuchte, weiß ich aber nicht, bei nvidia blick ich schon lang nich mehr durch... -
Und wo bekomme ich aufgelistet welche Taste welche "Adresse" sendet
Falls die Tasten systemseitig schon erkannt werden, reicht auf einer text-console: xev -display :1
Danach sollte jeder Tastendruck auf der Console detailliert angezeigt werden.Bitte steinigt mich nicht gleich
Das ist ein Hightec-Forum, wir werfen mit Drohnen. SCNR -
Die Versionsnummern laut apt-cache policy stimmen, ist also eigentlich alles Wesentliche drauf...
Ich bleibe dabei: du hast es irgendwie geschafft, eine Melange aus yavdr und dem vorher installierten Lubuntu zu produzieren. Sieh's positiv, das hat meines Wissens nach noch keiner geschafft
Ohne Neuinstallation wird das vermutlich nix mehr - selbst wenn wir jetzt noch rausfinden, warum vdr nicht per upstart getriggert wird, bleiben da sicher noch andere versteckte Fallgruben, die dich später noch erwarten. -
Vor lauter Logleserei hab ich glatt den Thread-Titel vergessen...
Scheint so, als fehlten da einige upstart-jobs. Ist dir bei der Installation nichts besonderes aufgefallen?
Wie startest du den vdr denn in der Console?Evtl. hilft die Ausgabe von initctl list oder initctl show-config weiter.
Im Übrigen: Mach erstmal, was Seahawk schon schrieb (der kennt die Materie eh besser als ich).
Nachtrag:
Ist das normal? Bei mir liefern die dist-upgrades immer nur 3.2.0-irgendwas (kann aber auch an meinen Basteleien liegen)CodeLinux version 3.5.0-18-generic (buildd@louvi) (gcc version 4.6.3 (Ubuntu/Linaro 4.6.3-1ubuntu5) )
Kann es sein, dass du im Installer irgendwo falsch abgebogen bist und eine Art Reparaturinstallation gemacht hast? -
Hat der Celeron integrierte GPU?
In dem Fall könnte es sein, dass das WFE versehentlich dort nach dem Schirm sucht.Wie man das unter 0.5 löst, kann ich aber leider nicht sagen, evtl. wie früher mit einer "selbstgebastelten" xorg.conf, geht aber sicher auch eleganter.
Im Zweifelsfall Onboard-Gedöns im BIOS abschalten. -
Ich sehe da überhaupt keine Logeinträge vom VDR selbst - was ist denn da installiert?
Kann es sein, dass da kein yavdr installiert ist, sondern yavdr-Pakte auf einem existierenden System nachinstalliert wurden?
NB: wieso sagt das log, dass der Rechnername "localhost" sei? Hast du den echt so benannt???