Danke Euch beiden!
Da die Platte bzw. USB ansonsten keinerlei Probleme mit CPU-Last oder so macht, werde ich mal schauen, wie es mit nem NEC-Controller aussieht.
Danke Euch beiden!
Da die Platte bzw. USB ansonsten keinerlei Probleme mit CPU-Last oder so macht, werde ich mal schauen, wie es mit nem NEC-Controller aussieht.
Ich kenne nur diese aktiven USB-Verlängerungen - die funktionieren auch mit USB 2.0:
Danke Dir. Habs mal ausprobiert, DVB-S- und USB-Karte haben nun unterschiedliche IRQs, aber das Problem bleibt leider bestehen. Liegt dann wohl doch am Controller bzw. der Treiberunterstützung.
Hat zufällig jemand hier ein D1184 mit nem USB-Controller am Laufen? Ansonsten muss ich wohl auf ne interne Platte umsteigen.
Mir ist gerade aufgefallen, dass sich USB-Controller und DVB-S-Karte einen IRQ teilen:
01:0b.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB 2.0 (rev 63) (prog-if 20 [EHCI])
Subsystem: VIA Technologies, Inc. USB 2.0
Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV+ VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR+ FastB2B-
Status: Cap+ 66MHz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium >TAbort- <TAbort- <MAbort- >SERR- <PERR-
Latency: 64, Cache Line Size: 32 bytes
Interrupt: pin C routed to IRQ 5
Region 0: Memory at f4110000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256]
Capabilities: <access denied>
01:0f.0 Network controller: Techsan Electronics Co Ltd B2C2 FlexCopII DVB chip / Technisat SkyStar2 DVB card (rev 01)
Subsystem: Techsan Electronics Co Ltd B2C2 FlexCopII DVB chip / Technisat SkyStar2 DVB card
Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR+ FastB2B-
Status: Cap- 66MHz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=slow >TAbort- <TAbort- <MAbort- >SERR- <PERR-
Latency: 64
Interrupt: pin A routed to IRQ 5
Region 0: Memory at f4100000 (32-bit, non-prefetchable) [size=64K]
Region 1: I/O ports at 4000 [size=32]
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Habe schon versucht, die USB-Karte umzustecken - ohne Erfolg. Kann man unter Linux irgendwie das IRQ-Sharing abstellen?
Hallo zusammen,
habe mir letzte Woche für meinen VDR-Server (DVB-S, SkyStar2) eine externe USB-Festplatte zugelegt. Mangels USB 2.0 Ports in meinem Scenic PIII (Mainboard D1184) benötige ich dafür einen USB-PCI-Controller - und der macht mir Probleme. Auf manchen Sendern (z.B. Premiere 1, 3Sat, ZDF) kommt es zu starken Bildfehlern (Klötzchen und Linien), wenn ich die Festplatte am Rechner hängen habe. Mir ist aufgefallen, dass es wohl am Modul ehci_hcd liegt, denn wenn ich dieses Modul entferne, ist das Bild wieder normal. Leider kann ich auf die Platte dann aber nur mit USB1.1 zugreifen. Betriebssystem ist übrigens Ubuntu Feisty und ein lspci identifiziert die USB-Karte als VT82xxxxx. Dieser Chip macht scheinbar desöfteren Probleme, allerdings läuft die Platte ja einwandfrei. Könnte das ein generelles Problem sein, also dass ein USB-Controller grundsätzlich den Datenfluss der DVB-S-Karte stören kann?
Hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.
Gruß, Frank
Hallo zusammen!
Ich habe bei mir derzeit einen Server am laufen, den ich nur zum Aufnehmen mit VDR nutze. In den letzten Tagen habe ich jetzt mal ein paar Strommessungen gemacht, wobei mir aufgefallen ist, dass der Stromverbrauch sehr unterschiedlich ist, was eigentlich nur auf die DVB-S Karte zurückzuführen sein kann. Hardware ist ein alter Siemens Scenic PIII 866, eine Festplatte und eine SkyStar2 (Rev. 2.3).
Ohne das VDR läuft, hatte ich gestern einen stabilen Wert von 37 Watt. Läuft VDR, sind es stabile 45 Watt. Ganz klar ist mir der Grund dafür allerdings nicht, denn VDR rödelt mit maximal 2% CPU-Last vor sich hin. Werden da vielleicht erst beim Start des VDR irgendwelche Treiber der Karte geladen? Naja, nun gucke ich heute durch Zufall auf den Strommesser und sehe plötzlich um die 55 Watt. Nach ein bisschen rumprobieren, scheint dieser Wert zu Fallen, wenn im Wohnzimmer ein Receiver läuft, also tippe ich auf LNB-Spannungsversorgung(?). Können das aber bis zu 10 Watt sein? Insgesamt bräuchte die SkyStar2 dann ja bis zu 20 Watt, was mir doch sehr hoch erscheint. Wie hoch ist denn normalerweise der Stromverbrauch einer Budget-Karte?
Gruß, Frank
Hi,
CPU-Last ist in Ordnung (ca. 20%) und auch im Log gibt es keine Fehlermeldungen. Die Ruckler treten wie gesagt nur bei Interlacedmaterial auf, wobei es keine Rolle spielt, ob über xv, xxmc, xvmc oder opengl wiedergegeben wird. LiveTV und Aufnahme macht auch keinen Unterschied. Habe das ganze auf zwei verschiedenen Rechnern (einmal übers Netzwerk, einmal lokaler VDR) mit Nvidia Karten getestet und die Fehler treten bei beiden auf.
Mittlerweile tippe ich auf meinen VGA-to-Scart Adapter als Fehlerquelle. Manchmal bekomme ich nämlich beim Start von X nur ein verzertes Bild, obwohl ich an der xorg.conf nichts verändert habe. Merkwürdigerweise scheint manchmal ein Umschalten auf einen anderen AV-Eingang zu helfen - das Bild ist danach dann manchmal stabil (die Ruckler bei Videowiedergabe bleiben aber).
Wenn ich mir die Einstellungen der anderen hier in diesem Thread so anschaue, fällt mir aber auf, dass ihr den Deinterlacer bei xineliboutput eingeschaltet habt. Darum nochmal die Frage: Ist das - trotz VGA-to-Scart - notwendig?
Edit: xxmc/xvmc läuft bei mir mit den treibern von nvidia relativ problemlos. OSD hat zwar merkwürdige Farben, Video wird aber normal abgespielt. Was hast du denn in deiner /etc/X11/XvMCConfig stehen?
Habe jetzt nochmal etwas rumprobiert. Spiele ich eine Aufnahme ab, läuft diese an manchen stellen (auch mit starker Bewegung) flüssig und an anderen ruckelt es sehr stark. Spule ich nun zurück und schaue mir den selben Part nochmals an, kann es sein, dass die Ruckler an einer ganz anderen Stelle auftreten und dafür andere Sequenzen, die zuvor geruckelt haben, flüssig laufen. Klingt etwas kompliziert, aber ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Kann dann doch eigentlich nur an xv liegen oder? Leider bekomme ich für meine Grafikkarte den Treiber für den Framebuffer nicht zum laufen, sonst würde ich mal testen obs über den auch nicht vernünftig läuft.
QuoteOriginal von Funzt
Hi,@ Frank:
kann es sein, dass die "field order" nicht stimmt?
D.h. die Bilder aus geraden und die ungeraden Zeilen sind vertauscht.
Kann der Treiber ev. nicht richtig handeln!?
Mit den alten Matrox g400 soll das funktioniert haben.Grüße
Funzt
An Field-Order habe ich auch schon gedacht, allerdings nur auf Software-Seite und habe deswegen erfolglos in den Xine-Einstellungen gesucht. Meinst du die Grafikkarte bzw. der Treiber (aktueller nvidia-Treiber) könnte ne falsche Field-Order "ausgeben"? Kenne mich da leider nicht wirklich aus. Werde mal googeln, ob man da was am Treiber einstellen kann.
Habe mir für meine Nvidia-Grafikkarte (6600 Go) jetzt auch mal einen VGA-to-Scart Adapter gebastelt und mit den Modelines, die ich hier im Forum gefunden habe, bekomme ich auch ein gutes Bild auf meine 4:3 Röhre. Leider habe ich aber große Probleme mit Interlaced-Material, d.h. bei Kameraschwenks "wackelt" das Bild und man sieht die Interlaced-Streifen. Wenn ich mit xineliboutput einen Deinterlacer (Greedy2) einschalte, habe ich ein ruhiges und klares Bild, aber ich dachte eigentlich, dass man mit so einem Adapter gar nicht mehr deinterlacen muss. Ist es also trotz VGA-to-Scart Adapter notwendig, dass Bild zu deinterlacen?
Gruß, Frank
Danke für die schnelle Antwort!
Dann fällt das wohl leider erstmal flach. Hatte mit dem Gedanken gespielt, u.a. auch meine DVD-Sammlung als x264 auf Festplatte zu archivieren. Wäre dann aber wohl eher sowas wie ne Lebensaufgabe.
Habe das weiter oben gepostete Skript mal ausprobiert, da ich die Idee ganz interessant finde. Auf meinem Laptop mit Core Duo Prozessor habe ich allerdings im second pass nur 1,7 fps. Bisher habe ich keine Erfahrung mit x264, aber ist diese Geschwindigkeit normal?
QuoteOriginal von wilderigel
export LANG=de_DE@ISO8859-15 (oder so) in die /etc/default/vdr
Funktioniert leider auch nicht.
In den EPG-Texten werden die Umlaute auch korrekt dargestellt, also nehme ich an, dass VDR korrekt auf Deutsch eingstellt ist.
Hallo,
versuche gerade meinen ersten VDR aufzusetzen und möchte dabei auch das live Plugin nutzen. Unter Ubuntu (Feisty) habe ich mir die e-tobi experimental (VDR 1.5.9 devel) Pakete inkl. live installiert. Das Plugin läuft soweit auch ganz gut (Lob an die Entwickler!), leider ist es aber immer auf Englisch. Wäre nicht weiter schlimm aber bei den Uhrzeiten läuft immer alles durcheinander. In der Übersicht zeigt er mir die am/pm Zeiten an, lege ich einen Timer an oder bearbeite ihn, werden die Zeiten im 24h-Format angezeigt. Mir ist aufgefallen, dass es nirgends eine vdrdevel-live.mo in einem locale Verzeichnis gibt. Könnte es daran liegen? Bei meinen Tests habe ich das Plugin mal selber kompiliert und da gabs diese Datei.
Gruß Frank
Hallo!
Habe schon eine ähnliche Frage in "Verschiedenes" gepostet, aber passt hier eigentlich auch hin. Wie stabil läuft VDR denn z.B. auf einer NSLU2 oder aber auch auf einer LinkStation (habe ich in einem anderen Thread gelesen)? Könnte man da eigentlich mittels USB-Hub mehrere DVB-Boxen (Opera) anschließen bzw. betreiben?
Gruß, Frank
Hallo zusammen!
Bin neu hier und habe noch nicht viel Erfahrung mit VDR-Systemen sammeln können. Bisher habe ich zum Aufnehmen einen Windows-Rechner und zum Fernsehen eine dbox2 verwendet. Im Forum hier habe ich nun von der Möglichkeit gelesen, ein VDR System auf einer NSLU2 oder auf einer LinkStation laufen zu lassen. Das hört sich verdammt gut an und so bin ich nun doch am Überlegen auf VDR umzusteigen. Wie stabil läuft denn die ganze Sache und wie hoch ist der Aufwand so ein VDR auf einer der ganannten NAS-Lösungen zum Laufen zu bringen?