Posts by maku1958

    Es läuft wieder!

    So muss es richtig aussehen! Kernel driver und modules aufgelistet.

    VDR Manager zeigt EPG und ich kann live schauen.

    Danke an alle die mich hier unterstützt haben.

    sudo lspci listet:

    05:00.0 Multimedia controller: Philips Semiconductors SAA7160 (rev 03)

    sudo lspci -v listet:

    05:00.0 Multimedia controller: Philips Semiconductors SAA7160 (rev 03)

    Subsystem: Device 6982:0002

    Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 7, NUMA node 0

    Memory at fdf00000 (64-bit, non-prefetchable) [size=1M]

    Capabilities: [40] MSI: Enable- Count=1/32 Maskable- 64bit+

    Capabilities: [50] Express Endpoint, MSI 00

    Capabilities: [74] Power Management version 2

    Capabilities: [80] Vendor Specific Information: Len=50 <?>

    Capabilities: [100] Vendor Specific Information: ID=0000 Rev=0 Len=088 <?>

    sudo lsdvb

    lsdvb: Simple utility to list PCI/PCIe DVB devices

    Version: 0.0.4

    Copyright (C) Manu Abraham

    ERROR: Opening /sys/class/dvb directory

    markad conf habe ich bearbeitet und DIR auskommentiert.

    hier die journalctl#:

    Meintest du diese Ausgabe?

    Das sagt jounalctl:

    Hallo,

    seit gestern Abend startet mein VDR nicht mehr.

    Dies ist systemctl status:

    Kann mir jemand sagen wo ich hier ansetzen muss.

    Danke vorab

    Manfred

    Hallo

    ich habe mal im diesem Thema gelesen und für meinen Headless VDR wäre das wirklich toll. Aber leider klappt die Installation noch nicht.

    Code
    sudo make install
    (cd lib && make -s lib)
    Compile json ...
    In file included from json.c:8:
    json.h:17:10: fatal error: jansson.h: No such file or directory
       17 | #include <jansson.h>
          |          ^~~~~~~~~~~
    compilation terminated.
    make[1]: *** [Makefile:99: json.o] Error 1
    make: *** [Makefile:86: hlib] Error 2

    Die fehlende .h Datei sollte die mitgeliefert werden oder ist mein Ubuntu 22.04LTS Server nicht für den VDR headless vorbereitet?

    Dies finde ich zu jansson auf meinen Server:

    Liebe Grüße

    Manfred

    Code
    manfred@mk-server:~$ ls -al /dev/dvb
    total 0
    drwxr-xr-x  4 root root   80 Oct  5 10:44 .
    drwxr-xr-x 21 root root 4440 Oct  5 10:45 ..
    drwxr-xr-x  2 root root  120 Oct  5 10:44 adapter0
    drwxr-xr-x  2 root root  120 Oct  5 10:44 adapter1

    Das Letzte, das ich vor dem update script gemacht habe, war den "sudo apt install --reinstall linux-headers-$(uname -r)".

    Ob es das wirklich war, ist nicht nachvollziehbar!

    Danke an Alle für die Rückmeldungen und Motivation weiter zu machen.

    MFG

    Manfred

    Hier noch mehr infos:

    Hallo,

    Ich habe mich daran gehalten: https://github.com/tbsdtv/linux_media/wiki

    ich habe kein Reboot gemacht sondern den rmmod ausgführt:

    Code
    manfred@mk-server:/tbs_driver/media_build$ sudo make rmmod
    make -C /tbs_driver/media_build/v4l rmmod
    make[1]: Entering directory '/tbs_driver/media_build/v4l'
    scripts/rmmod.pl unload
    found 740 modules
    make[1]: Leaving directory '/tbs_driver/media_build/v4l'
    manfred@mk-server:/tbs_driver/media_build$ sudo modprobe saa716x_tbs_dvb
    modprobe: ERROR: could not insert 'saa716x_tbs_dvb': Exec format error
    manfred@mk-server:/tbs_driver/media_build$

    und schliesslich noch das int_type=1 angehängt:

    Code
    manfred@mk-server:/tbs_driver/media_build$ sudo modprobe saa716x_tbs_dvb int_type=1
    modprobe: ERROR: could not insert 'saa716x_tbs_dvb': Exec format error

    Es bleibt beim Exec format error

    Kann es sein, dass nach dem reboot die modprobe auch durchlaufen werden? Nur den Error "Exec format error" sieht man nicht.

    Damit bekomme ich die TBS_DVB-S2 Karte nicht zum laufen.

    Vielleicht hat jemand eine Idee oder gar eine Lösung.

    MFG

    Manfred


    Ich habe noch als Ergänzung diesen output:

    Code
    manfred@mk-server:/tbs_driver/media_build$ lspci -v | grep -i saa
    05:00.0 Multimedia controller: Philips Semiconductors SAA7160 (rev 03)
        Kernel modules: saa716x_tbs_dvb

    Wie weiter oben beschrieben habe ich den Server von 20.04 LTS auf 22.04 LTS ein upgrade gegeben.

    Wie üblich müssen die Treiber für TBS ebenfalls für diese Distribution ein Update erhalten.

    Vermutlich habe ich zuviele Patches, Updates laufen lassen.

    Ich weiss, dass media und media_build immer zuerst gelöscht werden. Aber die Module des Kernels werden wohl nicht zurück gesetzt?

    Wer weiß, was beim Upgrade vom alten Kernel übernommen wurde.

    Ich möchte Auf jeden Fall eine Neuinstallation vermeiden. Mein Ubuntu Server hostet einige andere Services, die für Backups, Rezepte, Musik, Videosammlung wichtig sind.

    Nextcloud einzurichten hatte mich mehrere lange Tage gekostet und viel Unterstützung vom nextcloud forum.

    Gibt es eine Möglichkeit alle Mudule die mit V4L und TBS DVB Card zusammen hängen zu remove, so dass der Kernel wieder blank ist?

    Ist nur so ein Gedankenspiel.

    Deutet der Pfad der Fehlermeldung nicht auf ein Archiv hin?

    Wozu wird dieses benötigt?

    Kann man dieses umgehen?

    Mfg

    Manfred

    Das ist das Ergebnis

    Code
    manfred@mk-server:/usr/src/linux-headers-5.15.0-47-generic$ sudo make prepare
     SYNC    include/config/auto.conf.cmd
    make[1]: *** No rule to make target 'arch/x86/entry/syscalls/syscall_32.tbl', needed by 'arch/x86/include/generated/uapi/asm/unistd_32.h'.  Stop.
    make: *** [arch/x86/Makefile:217: archheaders] Error 2

    Zeile 6 umgesetzt:

    Ich will Euch nicht zumüllen aber vielleicht sieht jemand den Baum im Wald, den ich nicht sehe.

    Hier habe ich noch einen Out put von modinfo saa716x-core:

    hier sehe ich depends: dvb-core mit modinfo dvb-core:

    Code
    manfred@mk-server:~$ modinfo dvb-core
    modinfo: ERROR: Module dvb-core not found.

    ich war der Meinung dies kommt mit dem TBS-Treiber entweder von git oder von der TBS website, das wäre mir egal.

    MFG

    Manfred

    Ich stelle hier noch zur Vollständigkeit, den gesamten output von ./install.sh ein.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Can't find ... , und Error 1 sowie Error 2 output im Zusammenhang mit Makefile banal sind.

    MFG

    Manfred