Posts by lokari

    Das mag sein. Einer der Kommentare weist darauf hin, dass das Problem mit neueren Samba-Versionen gefixt ist. Bei Arch Linux bekomme ich eine hinreichend aktuelle Version um hier keine Probleme zu haben.

    Unter Ubuntu gibt das Repo nur die dort genannte 3.6.3 her und wie dort deutlich wird liegt es nicht an der Version sondern nur am Build. Könnte man sicher selber bauen, aber ich denke der sicherere Weg wäre mittelfristig VDR gleich Verzeichnisse entsprechend vereinfacht generieren zu lassen. Zumindest für mich erstmal das Mittel der Wahl.

    danke, ich wähle auch den VDR-weg. vfs_catia bzw. name mangling ist soweit ich das gerade selbst ergooglen konnte ein sehr komplexes Thema und für Mac OSX (hier gibts kein Windows) wohl erst mit Samba 4.2 so richtig gelöst.

    Danke für die Tipps - ich probiere das mal nach dem nächsten restart aus.

    Ach herrje - da hätte ich aber auch echt mal selbst drauf kommen können. Natürlich liegt es an Samba, dass die Verzeichnisse (offenbar vorwiegend solche mit Doppelpunkten drin) nicht ordentlich dargestellt werden. Ich hab eben mal per SSH auf den Server geschaut und da stimmt alles.

    Weiß jemand ob es da Sambaseitig in der Konfiguration Möglichkeiten gibt das besser zu handhaben? Aktuell werden die Verzeichnisse von Samba einfach in generische Benennung (bsp: "US3IQ0~Q") verwandelt.

    Guten Tag,

    ich nutze seit einiger Zeit yaVDR als headless recording server. Das klappt soweit ganz gut. Meine Aufnahmen programmiere ich über den Browser (VDR-Live 0.3) und auch das klappt ganz gut. Das einzige etwas unschöne "Problem" ist, dass die Benennung der Verzeichnisse in denen die Aufnahmen gespeichert werden oft scheitert. Ich führe das auf Umlaute und Sonderzeichen zurück. Ich bin nun nicht sicher welcher Teil des ganzen Paketes dafür verantwortlich ist, aber gibt es evtl. eine Lösung dafür? Im Grunde sollte eine Ersetzungstabelle ja ausreichen um die EPG-Informationen in Linux-konforme Strings zu übersetzen.

    Danke für Eure Hilfe.

    Moin,

    mein VDR-Server (headless) nimmt fleissig auf und weil der Platz begrenzt ist und die Ausspieler im Haus weder .ts-Files noch den Zugriff auf ein Netzwerkshare so richtig gerne mögen würde ich mich gerne mal mit der automatischen Verarbeitung der Aufnahmen befassen. Bisher habe ich einfach nur die .ts-Files mit dem VLC auf dem Mac oder einem installierten XBMC über VNSI abgespielt. Unser bisheriger Medienkonsum außerhalb VDR ist aber eher auf Plex ausgerichtet. Auf der Synology läuft ein Plex-Server und es gibt mehrere Plex-Clients (z.B. Samsung-TV, iOS-Devices etc.).

    Bei dem ganzen Vorhaben gibt's für mich noch viele Unbekannte, aber das sind die Hauptpunkte die ich klären muss und ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen:

    1. mehrere .ts-Files von Aufnahmen zusammenfügen (warum auch immer aber trotz anders lautender Einstellungen gibt es während der Aufnahme offenbar regelmäßig Probleme die zu mehreren unterschiedlich großen .ts-Files führen)
    2. Informationen aus dem EPG die im Aufnahmeverzeichnis enthalten sind irgendwie für Plex extrahieren bzw. evtl. auch direkt die Aufnahmedatei entsprechend benennen.
    3. Files transcodieren (mp4?)
    4. Files per NFS auf die Synology kopieren

    Das ist ne recht lange Liste an Dingen gemessen daran, dass mir bei den meisten noch völlig unklar ist wie's geht. Dazu kommt, dass ich noch nicht weiss ob die A-350 CPU so schlau zum transcodieren ist. Alternativ bestünde die Möglichkeit die Transcodierung über einen anderen Rechner zu machen, was das ganze aber natürlich nochmal verkompliziert. Ein MacMini (Core2Duo) der ansonsten recht wenig zu tun hat stünde dafür aber bereit.

    Vielleicht habe ich ja glück und es findet sich jemand, der auch den PMS (Plex Media Server) einsetzt und mit der Datenaufbereitung schon Erfahrungen hat? Ansonsten bin ich natürlich für jeden weiteren Tipp auch dankbar.

    EDIT: gerade bei nochmaligem Test festgestellt, dass sogar der Plex-Client auf dem nicht mehr ganz frischen Samsung-TV mittlerweile die .ts-Files passabel streamen kann, was das Transcoding ggf. hinfällig macht.

    Ehrlich gesagt ist mein Grundwissen darüber recht bescheiden da ich mehr Videos anschaue als mich damit zu beschäftigen, aber ich hab mich durchaus im Vorfeld ein wenig darüber informiert - u.a. auch zum Deinterlacing, z.B. hier: http://www.silenthardware.de/2011/07/05/amd…-untersucht/10/

    Das sind natürlich alles Informationen die zwei Jahre alt sind, weil der A-350 schon so alt ist, aber ich hoffe doch, dass das was er auch in diesen Punkten kann für meine bescheidenen Ansprüche heute noch ausreicht.

    Ich hab hier nur Macs, das ist genau der Grund warum ich den Rechner eigentlich brauche. Nicht für alles was in der Bastelwerkstatt zu tun ist, reicht eine VM mit Linux oder Windows, ab und an brauch ich für Kleinigkeiten mal nen nativen PC :)

    Nachtrag: Hab mich nun erstmal für den hier entschieden - ich denke das sollte reichen, ist günstig und erlaubt mir eine der vielen Platten einzubauen die hier eh noch liegen oder evtl. ne kleinere alte SSD: ebay-Link

    Danke für den Tipp.

    Soweit ich das sehe wäre das genau der erwähnte A-350. Wenn das für XBMC reicht und auch HD-Videos packt sollte mir sowas auch reichen. Ich brauch es zwar gar nicht so kompakt und leise weils bei mir in den Keller in die Werkstatt kommen wird, aber gut zu wissen schonmal was die Hardware angeht.

    Moin,

    ich brauche einen zusätlichen PC der hier und da ein paar kleine Arbeiten erledigen muss. Vermutlich wird er dafür entweder Linux oder Windows 7 bekommen - evtl. auch im Dualboot. Weil er oft nichts zu tun haben wird, ich aber oft in dem Raum bin will ich hin zusätzlich als Streaming-Client für meinen headless VDR-Server nutzen. Ich hab überlegt ob ich dafür einen VDR client verwenden soll, sinnvoller wäre aber wohl XBMC als ausspielende Software weil das selbst im Dualboot funktionieren sollte da es unter beiden Betriebssystemen läuft.

    Was bräuchte ich wohl mindestens an GPU/CPU bzw. sinnvollerweise um HD Streams per XBMC halbwegs vernünftig wiedergeben zu können?

    Am liebsten wäre mir ja so ein kompakter Nettop oder einer der kleinen Barebones aber ich fürchte der größte Teil der halbwegs günstigen Geräte reicht da Hardwaretechnisch nicht aus. Es gäbe z.B. einige mit AMD A-350 und ATI Onboard-Grafik.

    Danke schonmal für Tipps!

    Moin,

    ich betreibe einen headless Server mit yaVDR den ich außer zum Aufnehmen auch als Streamdev-Server mit fast ausschließlich VLC als Client betreibe. Das funktioniert dank guter Netzwerkverbindung eigentlich tadellos. Ausnahme: Sky Bundesliga HD 1 hat viele Bild/Ton-Aussetzer in kurzer Abfolge - ca alle 15 Sekunden, ab und an ist dann mal eine längere Pause dazwischen doch dann kommen sie meist wieder in kürzerer Abfolge.

    Der Sender funktioniert an allen anderen Geräten im Haus tadellos (Sat-Signal kommt über LWL ins Haus und ist ziemlich tadellos) und alle anderen Sender (auch Sky, auch HD) funktionieren am VDR und am Streaming client tadellos. Bei allen anderen kommt es hin und wieder mal zu problemen aber da reden wir von 3-4 Aussetzern pro Stunde was ich auf kurzzeitige Netzwerkprobleme schieben würde.

    Hier ist meine channels.conf mit ein paar Sendern vor und nach dem betroffenen Sender:

    Hier noch ein Auszug aus dem Log (Loglevel 3) zum Zeitpunkt des Umschaltens auf den Sender und beim wegschalten:

    Code
    Oct  5 21:53:14 recorder vdr: [5839] Streamdev: Accepted new client (HTTP) 192.168.88.20:60160
    Oct  5 21:53:14 recorder vdr: [5881] streamdev-livestreaming thread started (pid=5735, tid=5881, prio=high)
    Oct  5 21:53:14 recorder vdr: [5880] streamdev-writer thread started (pid=5735, tid=5880, prio=high)
    Oct  5 21:53:14 recorder vdr: [5883] ecmhandler 3/0 filter thread started (pid=5735, tid=5883, prio=high)
    ... 
    Oct  5 21:54:54 recorder vdr: [5839] client (HTTP) 192.168.88.20:60160 has closed connection
    Oct  5 21:54:54 recorder vdr: [5839] streamdev-server: closing HTTP connection to 192.168.88.20:60160
    Oct  5 21:54:54 recorder vdr: [5881] streamdev-livestreaming thread ended (pid=5735, tid=5881)
    Oct  5 21:54:54 recorder vdr: [5880] streamdev-writer thread ended (pid=5735, tid=5880)
    Oct  5 21:54:54 recorder vdr: [5839] buffer stats: 401756 (10%) used

    Ich hab leider keine Ahnung wo ich da mit der Fehlersuche anfangen könnte. Da ich das "böse Plugin" ausschließen kann (so ziemlich alle anderen Sender funktionieren tadellos, fast alle HD getestet) dachte ich ich kann die Frage hier mal stellen ohne direkt erschossen zu werden.

    Vielleicht hat jemand nen Tipp wo ich mit der Fehlersuche beginnen könnte!?

    Danke!

    So, sieht so aus als würde das nach etwas bereinigung und Updates inkl, Upgrade auf vdr 2.0.2 nun alles wieder halbwegs laufen. Der Load-Übeltäter war wohl das upnp-Plugin. Als das raus war ging die Load schlagartig runter. Das Start/Stop-Script hat zwar immer noch nicht funktioniert, tut es nach dem Upgrade aber nun wieder Problemlos.

    Einzig das upnp-Plugin scheint nicht kompatibel zu sein. Dafür muss ich mir wohl ne andere Lösung suchen. Das war davor ja schon eher wackelig und scheint auch unmaintained zu sein.

    Danke für deine Hilfe, seahawk1986.

    Quote

    Und da wunderst du dich noch, wenn deine Plugins nicht zur VDR-Version passen?

    Offen gesagt: ja. Einerseits fehlt mir der Überblick bzgl. kompatibler Versionen und andererseits lief die Kombination recht lange so wie sie ist ohne dass ich jetzt bewusst unterschiedliche Versionen bzgl. Kompatibilität installiert habe.

    Ich nutze 2 zusätzliche Quellen - aus deinem PPA (XBMC) und noch eines für ein böses Plugin. Das sorgt wohl auch dafür dass die Upgrades einiger Pakete von apt-get verhindert werden.

    Aber, ok wenn das der Ansatz ist dann danke für den Hinweis. Werde ich wohl die entsprechenden Plugins rausfinden und rauswerfen müssen um das Upgrade durchführen zu können bzw. vorher erst mal prüfen ob meine must-have Plugins danach noch kompatibel sind.

    Problem ist einfach, dass ich mich mit dem VDR nur alle paar Wochen/Monate mal beschäftige und es daher immer etwas braucht bis ich nen Überblick bekomme. Ich vermurkse das nicht mit Absicht sondern schlicht aus Unwissenheit bzw. fehlender Erfahrung.

    So oder so, danke für Eure Hilfe.

    Mein Problem ist, dass ich den VDR aktuell nicht restarten kann ohne die Kiste zu rebooten (start/stop scripte funktionieren nicht wie oben beschrieben) und aus dem laufenden Log würde ich vor allem Müll kriegen (die oben zitierten upnp meldungen).

    Code
    vdr:
      Installiert: 1.7.27-8yavdr0~precise
      Kandidat:    2.0.2-3yavdr0~0.5
      Versionstabelle:
         2.0.2-3yavdr0~0.5 0
            500 http://ppa.launchpad.net/yavdr/stable-vdr/ubuntu/ precise/main amd64 Packages
     *** 1.7.27-8yavdr0~precise 0
            100 /var/lib/dpkg/status
         1.7.22-1 0
            500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise/universe amd64 Packages
    Code
    vdr-plugin-epgsearch:
      Installiert: 1.0.1.beta5~git20130418-0yavdr2~precise
      Kandidat:    1.0.1.beta5~git20130418-0yavdr2~precise
      Versionstabelle:
     *** 1.0.1.beta5~git20130418-0yavdr2~precise 0
            500 http://ppa.launchpad.net/yavdr/stable-vdr/ubuntu/ precise/main amd64 Packages
            100 /var/lib/dpkg/status
         1.0.0-3 0
            500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise/universe amd64 Packages

    Moin,

    mein yaVDR-Server funktioniert seit einigen Wochen ansich tadellos. Ich streame regelmäßig auf verschiedene Geräte im Netzwerk, nehme viel auf und schaue das dann meist am Rechner (via SMB-Share) und selten am TV via upnp.

    Nun ist gestern Abend aufgefallen, dass das was da am TV via upnp an inhalten angezeigt wird total veraltet ist. Da wurden Sachen angezeigt die längst gelöscht wurden und neue Aufnahmen gar nicht. Ein Reboot des Servers löste das Problem nicht.

    Nun ist mir aufgefallen, dass der Server selbst im idle (keine Aufnahme, kein Stream) ne recht hohe Load von ~2.7 aufweist. Das war nach meiner letzten Erkenntnis. Anhand der Prozesse kann ich keine sonderlich hohe CPU-Nutzung o.ä, erkennen, weshalb ich eher auf die Ursache im i/o-Bereich tippen würde, tu mir aber schwer das nachzuvollziehen. Außerdem scheint der VDR im Start-Prozess irgendwo zu hängen. Er funktioniert zwar weiterhin tadellos (Streaming, Aufnahmen etc.) aber er lässt sich nicht stoppen. Mit "stop vdr" passiert einfach nichts. Ich kann ihn nur killen.

    Das Log (syslog) gibt in meinen Augen nichts verdächtiges her, daher hoffe ich auf tipps wie ich weiter vorgehen könnte bei der Fehlersuche.

    Weiß jemand was für mich?

    Nachtrag: Wie bei allen anderen (siehe UPNP-Plugin-Thread) ist auch bei mir das syslog voll mit Meldungen wie

    Code
    Sep 21 13:15:34  vdr: last message repeated 44 times
    Sep 21 13:15:34 recorder vdr: [4311] UPnP#011Updated container with ID '4bbe0364-a597-5981-bd12-6ecefacb804c': 1379762133


    Danke!

    N'abend zusammen,

    ich nehme mit dem VDR-Server (headless) einiges an Serien auf und bekomme das mit den Duplikaten insgesamt ganz gut hin. Da ich aber keinen VDR-Client habe und alle anderen Wege eher nicht gut funktionieren kann und will ich die Serien nicht direkt aus dem VDR heraus schauen sondern lieber schneiden/wandeln/archivieren. Wenn ich die aufgenommenen Folgen nun vom VDR lösche wird mir ja vermutlich bei evtl. Wiederholungen die gleiche Folgen erneut aufnehmen, oder?

    Kann ich das irgendwie umgehen? Evtl. nur die Platzraubenden .ts-Files löschen und den Rest liegen lassen? Anhand welcher Files findet denn die Duplikaterkennung statt? Wie macht ihr das evtl. in ähnlichen Situationen?

    Danke!
    Lokari