Posts by SQLException

    warum besorgst du dir dann nicht nee Nvidia GT630 kostet in der Bucht auch nur ca.25.-€

    Mit FFmpeg 3.3.0 > und dem passenden Nvidia-Treiber( hier nvidia-387) kannst du "h264_nvenc" nutzen

    Falls es für ihn Ok ist Abstriche in Sachen Qualität und/oder Dateigröße zu machen. Vergleiche https://www.reddit.com/r/hardware/com…rake_and_intel/

    Ich mache alle Codiergeschichten nur (noch) über CPU. Inwieweit das leistungstechnisch mit diesem kleinen Adapter aus dem Eingangsposting mithalten kann kommt wohl auf die CPU drauf an die zur Verfügung steht, ich nehme allerdings jede Wette an dass bei dieser "Lösung" eher die Software der limitierende Faktor ist...

    Um SAT, LAN oder ISDN geht es zum Glück diesmal nicht, nur die Zuleitung zu meinen Rechner(n), welche einen nicht unerheblichen Wert haben. Ausfallsicherheit (im Sinne von "muss 24/7 online sein") ist egal, es geht lediglich um den Schutz der Hardware.

    Von einem Grob oder Mittelschutz kann in einer Mietswohung leider nicht die Rede sein.

    Hatte selbst schon dutzende USVs in meinen letzten Jobs aufgebaut und über Jahre betrieben, das höchste der Gefühle waren vielleicht aufgeblähte Akkus und der Ausfall der zugehörigen USVs. Da muss man wohl abwägen: defekte USV <-> mögliche Überspannung. Letzteres hatte ich eben schon (inkl. Hardwareverlust), daher gehe ich das Risiko mal ein und bleibe dann wohl bei meiner VFI USV.

    Up, aus aktuellem Anlass.

    Hier wurde ja fast nur Ethernet besprochen. Das ursprüngliche Problem um das es hier ging (Blitzeinschlag in Telefon/DSL) konnte ich "dank" WLAN erschlagen.

    Aber wie schauts mit einem Überspannungsschutz ("Strom") für Rechner etc. aus? Habe mir die Tage zwar eine ordentlich dimensionierte USV gekauft für Rechner und co., aber ginge das vielleicht doch irgendwie günstiger?

    Ich dachte da erst an Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz (wie http://www.apc-home.de/ueberspannungsschutz.html), aber über solche liest man auch nicht wirklich Gutes.

    Irgendwelche Ideen? Oder ist eine VFI-USV hier durch nichts zu ersetzen?

    Deine "VDR-Clients" waren bisher normale PCs mit einer VDR-Distro drauf, oder wie kann man sich das vorstellen?

    Und die hast du mit diesem Android-Teil ersetzt?

    Warum macht man sowas eigentlich? Bei meinem easyVDR ist KODI standardmäßig dabei, falls ich meinen VDR mal neustarten müsste (muss ich nie), starte ich einmalig aus dem VDR OSD raus KODI, und dann läuft das. Kostenpunkt gegenüber einer Neuanschaffung: 0 Euro.

    Ich möchte es nur verstehen, vielleicht gibt es da ja irgendwelche fancy Features die ich übersehen habe. Die will ich dann auch.

    edit: ich lese leider ausschließlich von Nachteilen. Stichwort Netzwerk, USB-Platten, HD...

    Code
    HandBrakeCLI -i ./00001.ts -o ./00001.mkv -f mkv -w 720 --crop 2:0:0:0 --loose-anamorphic --modulus 2 -e x264 -q 20 --cfr -a 1 -E ffaac -6 dpl2 -R Auto -B 160 -D 0 --gain 0 --audio-fallback ac3 --x264-preset=veryfast --h264-level="4.0" --h264-profile=main --verbose=1

    Minimale Qualitätseinbuße, habe aber auch keinen 16k Fernseher daher seh ich das vielleicht auch nicht so.

    Ich konvertiere ebenfalls alles nach h264 (oder x264, oder wie das heißt), mit einer, wie schon genannte wurde, ganz ordentlichen Ersparnis von gerne mal 50% und mehr. Das mache ich so einmal die Woche manuell per Skript über alle Dateien. Nativ abspielen mit VDR geht dann zwar nicht mehr, aber man gewöhnt sich (KODI) an alles. Das GUI des VDR hab ich seit Monaten nicht mehr gesehen.

    Qualitätsverlust konnte ich bisher keine feststellen.

    Quote

    HandBrakeCLI -i ./00001.ts -o ./00001.mkv -f mkv -w 720 --crop 2:0:0:0 --loose-anamorphic --modulus 2 -e x264 -q 20 --cfr -a 1 -E ffaac -6 dpl2 -R Auto -B 160 -D 0 --gain 0 --audio-fallback ac3 --x264-preset=veryfast --h264-level="4.0" --h264-profile=main --verbose=1 && rm ./00001.ts

    Ok verstehe. Habe mein "Offtopic-Posting", was offenbar rein gar nichts mit Virtualisierung zu tun hat gelöscht (m.M.n. war es on-point).

    Ich dachte ein Forum lebt von Diskussionen und Meinungsaustausch. Wenn du mit mit deiner Unterdrückung dessen die derzeitige allgemeine Forenphilosopie widerspiegelst, dann lasse ich es in Zukunft gerne, und werde meine Posting darauf beschränken wenn *ich* etwas von anderen benötige (z. B. TV-Anfragen). Bin gespannt wie toll das funktionieren wird.

    Tut mir leid für die Umstände.

    Wie hier schon geschrieben gab es bei mir einen kleinen Hardwareausfall.

    Hat jemand Interesse meine Cine zu überprüfen? Optisch ist nichts unnormales zu erkennen, geruchstechnisch auch nicht. lspci spuckt nichts aus wenn die Karte eingesteckt ist.

    Zum direkt entsorgen ist sie mir bis jetzt zu schade. Rechnung oder so gibt es nicht (wobei Überspannungsschäden dem Lieferanten wohl eh egal wären), da hier im Forum gekauft.

    Ich verstehe jetzt zwar nicht, wo da ne Aufforderung war, "Gegenargumente" zu bringen warum der MicroServer nun "besser" ist, vor allem wenn man betrachtet dass 50 % deiner Argumente darauf basieren, dass die Optik/Haptik eben doch wichtig ist (z. B. "Platz im Gehäuse" - was hier wohl sowas wie negativ ist, "Schnuckelfaktor"). Workstations laufen auch 24/7. Wäre es dir lieber, er hätte 0 x DP? Ich verstehe nicht was da der Nachteil sein sollte. Als Server ist da idR gar nichts dran angeschlossen, also wen störts was er extra hat. Die restlichen Features brauche ich in meinen Anwendungsfällen nicht, ergo, ist das für mich die bessere Wahl.

    Du musst das Gerät ja gar nicht mögen. Kaufe einfach HP MicroServer Gen8...

    Wenn es nicht auf die Optik/Größe ankommt, würde ich statt Gen8 den ML10 empfehlen. Da ist das P/L-Verhältnis besser wie ich finde (bedeutend bessere CPU, und bereits mit 8 GB RAM und 1 TB Festplatte - kann man ja verkaufen wenn man sie nicht braucht). Hab jetzt schon ein paar von den Gen8 gekauft und bin da leider letztens erst drauf gekommen :(.

    Ja die Zahl der VMs ist bei Standard beschränkt. Auf 2. Das bezieht sich aber nur auf VMs mit Server 2016 als Betriebssystem. Daneben kann man natürlich noch x-beliebig viele virtualisierte *nix, Windows etc. laufen lassen. https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Window…er_Lizenzierung (eine Standard-Lizenz beinhaltet quasi 16 Cores).

    [Blocked Image: https://www.clientmgmt.de/wp-content/uploads/2016/01/ws2016-editions.png]

    "OSE" steht hier im Endeffekt für VMs (mit Server 2016).

    Zusätzlich muss ein Server/Host mit mindestens 16 Kernen lizenziert sein (Regel #2). Ich habe in den Hosts jeweils Dual-CPU mit je 6 Kernen. Obwohl das nur 12 Kerne in Summe, "darf" ich für 16 bezahlen, und zwar für das Recht, auf dieser Hardware dann 2 VMs (mit Server 2016) laufen zu lassen.

    Ich wechsle gerade von VMWare zu Hyper-V. Zum Administrieren dann braucht man wie du schon sagst entweder einen Server 2016, oder einen Rechner mit Windows 10 um das Feature "Hyper-V-Manager" zu aktivieren (alles gemacht die Tage...). Das schöne an Datacenter ist ja dann, dass ich unlimitiert viele Windows Server 2016-VMs auf dem Host aufsetzen kann (also zumindst so lange die Hardware es mitmacht).

    Um die billigste Methode an Keys zu kommen - welche u. U. auch gar keine vollwertige Lizenz darstellen - geht es nicht. Ich denke ich werde bei usedsoft kaufen oder computeruniverse.

    Die Frage ist ob ein bestimmtes Szenario möglich ist.

    Habe drei Virtualisierungshosts. Einer (1) davon soll eine "Standard" Lizenz bekommen (= 2 VMs möglich für diesen Host). Mehr brauch ich für diesen Host nicht, da dort eh alleinig die Warenwirtschaft laufen soll. Die anderen beiden Hosts sollen "Datacenter" (= unlimitierte Anzahl an VMs) bekommen.

    In diesem Szenario kann ein beliebiger Host ausfallen. Verbleibend wären dann immer noch 2 x Datacenter bzw. 1 x Datacenter und 1 x Standard. Erst ab zwei Ausfällen wird es kritisch (und, wenn es die beiden Datacenter-Hosts sind. Weil die Maschinen von diesen beiden darf ich dann theoretisch nicht auf den mit "Standard" lizenzierten Host verschieben, da dort nur max. 2 Maschinen laufen dürfen).

    Aus Kostengründen möchte ich nicht alle 3 Hosts mit Datacenter ausstatten (3.200 €/Stück). Daher der Spagat mit 1 x Standard und 2 x Datacenter.

    Ein "Mischbetrieb" von Std. und Datacenter ist vermutlich eher unüblich, ich sehe aktuell allerdings keine Gründe, warum das nicht möglich bzw. erlaubt sein sollte.

    Essentials kommt nicht für den einen Host in Frage, da mehr als 25 User zugreifen können müssen.

    Werkstatt ja (was man halt so im Keller hat). Professional nein. Habe ich also eig. nur für mich gekauft.

    Da ich noch in der Ideenfindung bin, was/ob man auch mal "produktives" damit machen kann (statt nur Spielzeug), werden aktuell Wünsche zum aufgerundeten Materialpreis entgegen genommen. (nur für "nicht-Forums-Neulinge", also keine Personen die sich jetzt gerade erst angemeldet haben)

    iNOB: ich glaub da geht noch was am Preis, wenn man mit sowas mal in ein Forum wie cncwerk.de oder so geht...

    edit: oder meinst du der Gerät an sich? Ab 1200,-, falls du keinen Zoll bezahlen musst und du keinen Wert auf elektrotechnische Sicherheiten legst (wenn doch, dann kommt nur ein Gerät aus D in Frage, da musst du diesen Preis allerdings auch direkt mal mit 5 oder 6 multiplizieren).