Und sda ist eine 120GB SSD bzw. nur noch 111.8GB (gemäß lsblk) nur für yavdr, wo ist der Rest?
120 metrische (10^9) Gigabytes sind 111,8 binäre (1024^3) GibiBytes
Und sda ist eine 120GB SSD bzw. nur noch 111.8GB (gemäß lsblk) nur für yavdr, wo ist der Rest?
120 metrische (10^9) Gigabytes sind 111,8 binäre (1024^3) GibiBytes
Vielleicht bringt das Auslesen der SMART-Werte mit smartctl einen Hinweis auf das Problem
z.B.: Samsung SSD 860 QVO 1TB: durchschnittlicher Stromverbrauch (Lesen/Schreiben): 2,2W/ 2,1W.
Der "durchschnittliche Stromverbrauch" ist da nicht maßgebend. Das Problem bekommst du, wenn die SSD den Maximalen Strom ( "Rated"-Angabe) ziehen will und die Stromversorgung das nicht liefern kann bzw. eventuell sogar abschaltet . Leider hat ich noch nie dokumentiert gefunden, unter welchen Bedingungen diese "Rated"-Angabe erreicht wird.
Edit: Die 860 QVO ist "rated" mit 5V 1,4A
Ich sehe da folgendes Problem : USB2 ist auf 500mA begrenzt, der RASPI begrenzt standardmäßig wohl den Strom an allen USB-Port zusammen auf 600mA, die großen USB Drives dürften als USB3 Geräte kommen, die bis 900 mA ziehen dürfen . Damit brauchst du wohl immer den im verlinkten Artikel beschriebenen Workaround zur Erhöhung des erlaubten Stromes. Und Vorsicht bei Nutzung eines externen USB Gehäuses : SATA Laufwerke müssen sich bei der Stromaufnahme nicht an Begrenzungen von USB halten. Auf einer Samsung 860 EVO 1TB (MZ7LH1T0HMLU) findet sich z.B. "Rated 5V 1,2A"
Bezüglich Controlerkarte: Wenn man in einem Preisvergleichsportal Filter nach deinen Anforderungen setzt, wird die Auswahl klein :
https://www.heise.de/preisvergleich/?cat=ioexpcard&xf=11067_3.0%7E4292_2%7E5823_1%7E621_PCIe+x4
Und auch die Anzahl an Gehäusen mit USB-3.1 bleibt überschaubar :
Die darin partitionierten Platten ließen sich oft außerhalb dieses Gehäuses nicht mehr erkennen, weil der Controller wohl irgendwie mit einem Offset arbeitete.
Du weißt, das man bei Platten aus externen Gehäusen eventuell die 3,3V Versorgung abklemmen muss ?
Oder die Platte hat 4k Blocks, der Controller macht eine 512 Byte Emulation ? Und Zusätzlich könnten auch die Daten noch verschlüsselt sein.
Laut https://www.glasfaserforum.de/forum/thread/7…D=2011#post2011
gibt es bei der DG:
Quotea) IPv4 per DHCP (nativ, kein DS-Lite) mit CGNAT
und IPv6 über 6rd
oder
b) IPv4 per DHCP (nativ, kein DS-Lite) mit CGNAT
und IPv6 per DHCPv6
Kommt die Videokonferenzsoftware damit zurecht ?
Das Einspielen eines Backups funktioniert meines Wissens nicht, wenn die alte Box eine höhere Softwareversionsnummer hat wie die Neue. Mit Installieren der Labor wird das korrigiert. Leider kann man nicht immer eine Labor einspielen. Entweder weil es keine passende Labor gibt oder wenn es eine Mietbox vom Provider ist.
Da gibt es zwei Methoden
1. manuell : Du schaust unter Heimnetz->Netzwerk der alten Box nach welchem Gerät welche IP-Adresse zugewiesen wird und schreibst dir das auf und gibst das dann bei deiner neuen Box auf der gleichen Seite wieder ein
2. Mit Hilfe einer Sicherungsdatei
Du legst unter System->Sicherung >Tab Sichern eine Sicherungsdatei mit der Konfiguration der alten Box an und spielst diese Sicherungsdatei dann in der neuen Box wieder ein (System->Sicherung >Tab Wiederherstellen )
USB C ist nur eine Definition für eine Steckverbindung. D.h Es werden die mechanischen Abmessungen und die Pinbelegung definiert. Genauso wie bei USB A.
Dein Adapter wohl ist auch nur "Verkabelung" der passende Pins des C-Steckers und der A-Buchse verbindet. Und deswegen weder Treiber braucht noch von lsusb gesehen wird. Und da der USB-Port des Rockpro wohl normalerweise als "slave" betrieben wird musst wohl auch mit Hilfe eines OTG Treibers zum Busmaster machen.
ERROR: /usr/local/lib/vdr/libvdr-skinenigmang.so.2.4.1: undefined symbol: _ZN10cIndexFile3GetEiPtPlPbPi
Schau dir mit "ldd /usr/local/lib/vdr/libvdr-skinenigmang.so.2.4.1" an, gegen welche shared Libraries diese Bibliothek selbst gelinkt ist. Bei einer dieser gelinkten Bibliotheken hast du wahrscheinlich das Problem, das jetzt zur Laufzeit eine andere, vermutlich ältere, Version der Bibliothek benutzt wird , wie beim Bauen von libvdr-skinenigmang.so.2.4.1 .
Hilfreich könnte auch sein , den Symbolnamen mit Hilfe des eines demangle tools zu decodieren. Da sollte man dann über das Headerfile, in dem dieses Symbol deklariert wird, zur Bibliothek kommen, die das Problem verursacht.
Es kommt auch darauf an, wie du im Detail bootest.
Wenn du im UEFI Modus bootest ist das Problem eher, das du bei einem Upgrade von Windows, das mehrere Reboots erfordert, darauf aufpassen mußt, bei einem Reboot immer das Windowssystem auszuwählen.
Wenn im BIOS/CSM Modus bootest, gibt es nur dann ein Problem, wenn die erste Stufe von GRUB im MBR installiert ist.
Wenn Grub aber im Masterblock einer primären Partition installiert ist und im MBR der Standard-Boot-Code von Windows, der den Bootcode im Masterblock der als aktiv gekennzeichneten Partition nachlädt, mußt du im schlimmsten Fall nur einmal in ein Rettungssystem booten, umj das active Flag auf die Grub-Partition zurückzusetzen.
- HDMI (bis inklusive UHD mit 60Hz)
- VGA (für LCD-Display)
- Intel-Grafik (scheint ja jetzt gut zu funktionieren)
Diese Kombination gibt es nur mit fest aufs Mainboard gelöteten Prozessoren: Heise Preisvergleich
Aktuelle Boards für gesockelte Intel Prozessoren ( Socket 1151 /1151V2) gibt es nur mit HDMI-2.0 oder VGA
Ausgeschlossen, das es bei dir eine zweite, ältere Version von libplacebo auf dem System gibt ? Die dann beim Start von VDR zuerst gefunden wird.
Man könnte auch ein Support Ticket bei AMD aufmachen um ein "Boot Kit" zu bekommen : https://support.amd.com/en-us/kb-artic…tem-Bootup.aspx
Mit offiziellem Support des Herstellers gibt es wohl nur nur den Sundtek. Und der läuft laut diesem Post auch problemlos. Technisat SkyStar USB HD scheint auch problemlos zu laufen, ist aber als Auslaufmodell wohl nur noch schwer neu zu bekommen.
Wenn das Kabel Teil einer klassischen SAT-ZF Verteilung ist, können da nicht zwei verschiedene Programme völlig unabhängig empfangen werden, da auf dem Kabel dann nur ein Viertel des gesamten SAT-Signals liegt.Sondern es müssen beide Programme im gleichen Viertel ( identisches Band ( High/Low) und Polarisation (horizontal/vertikal)) liegen um gleichzeitig empfangen werden zu können. Könnte je nach Sehgewohnheiten deiner Schwägerin ausreichen.
Wenn das nicht reicht:
Wenn deine Schwägerin alleinige Eigentümerin der Verteilanlage ist, kann die Anlage umgebaut werden z.B. auf ein Unicable/Jess-System oder ein Stacker eingebaut werden.
Wenn das eine "Gemeinschaftsanlage" ist muss deine Schwägerin ohnehin die Miteigentümer bzw. die Hausverwaltung fragen, was möglich ist.
Standard ist RXD(Eingang) auf 2, TXD (Ausgang) auf 3 , GND auf 5. Die 3,3V sind aber nirgends standardisiert und du kannst nicht erwarten, das das Teil die irgendwo liefert. Da musst du dir selbst was basteln.
Das VPN sorgt zu allererst mal dafür, das es für dich so aussieht, als ob das Gerät bei deiner Bekannten in deinem LAN hängt. Und aller Datenverkehr zwischen dir und diesem Gerät durch Verschlüsselung abgesichert ist.
Wenn du das Gerät direkt unter einer öffentlichen IP im Internet sichtbar machst ( das musst du machen, wenn du ohne VPN darauf zugreifen willst), musst du dir Gedanken machen, wie du es gegen unberechtigte Zugriffe aus dem Internet schützt. Egal ob das nun ein VDR ist oder ein Sat-IP Server.
Wie wäre es mit einer SAT-IP Lösung ? Z.B. die Octopus Net C2 und dem Sat-IP Plugin in deinem VDR. Die Hardware sieht da sehr gut "frauengeeignet" aus.
Voraussetzung ist natürlich, das du ein stabiles VPN zu deiner Bekannten aufbauen kannst.
Geräte, die das GSM/UMTS-Signal empfangen und das Signal verstärkt wieder aussenden, nennen sich GSM/UMTS-Repeater und gibt es z.B. bei WIMO( <https://www.vdr-portal.de/www.wimo.com> ) zu kaufen. Aber so ein Gerät darfst du aber nicht ohne Genehmigung des Mobilfunkbetreibers/der Behörde betreiben, weil man damit auch den Mobilfunkempfang der Nachbarn massiv stören kann.
Um UMTS/LTE stationär zu bekommen, kannst du dir eine Aussenantenne anschaffen und an den UMTS/LTE-Router per Kabel anschließen.
Für deine Handies hilft das natürlich nicht. Falls das Smartphones sind, auf denen die FRITZ!App Fon läuft, könnte man darüber nachdenken, im Haus dann über WLAN zu telefonieren und über die Telefonanlage einer LTE-FritzBOX auf die Aussenantenne zu kommen