Geiolmat, funktioniert auf Anhieb, obwohl mal = und mal == drin steht. Meine Datei sah so ähnlich aus, war aber offensichtlich falsch. Nochnal vielen Dank.
Posts by The Werner
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Hallo alle,
ich hänge mir hier absichtlich an diesen uralten thread, weil ich das alles schon probiert habe und es trotzdem nicht funktioniert.
Bis neulich lief mein SDC-Megtron auf der selben Hardware unter yavdr 0.3.0. Wegen Platte hin und Neuinstallation läuft jetzt yavdr 0.5.0a.root kann das Display ansteuern (mit testserdisp ...). vdr kann es nicht.
Folgende Fehlermeldungen bekomme ich, die interessanterweise nicht mal google kennt:
CodeNov 9 19:35:20 vdrHD testserdisp: SDCONNusb_claim_interfaces(): usb_claim_interface() unsuccessful for interface 0. rc=-1, error: Operation not permitted Nov 9 19:35:20 vdrHD testserdisp: serdisp_acoolsdcm_setoption(): request 'USB_LCDCMD_SETLIGHT' failed Nov 9 19:35:20 vdrHD testserdisp: serdisp_acoolsdcm_setoption(): request 'USB_LCDCMD_SETLIGHT' failed Nov 9 19:35:20 vdrHD testserdisp: serdisp_acoolsdcm_transfer_rect(): request 'USB_LCDAPI_GFXDRAW' failed
Ich möchte jetzt nicht vdr der Gruppe root zufügen. Kann ich irgendwo Rechte an /dev/*usb* oder so verstellen?
Schon mal vielen Dank für den einen oder anderen Ratschlag,
Werner -
Ich wollte keinen Gigabit-Switch haben, weil der dauernd Strom braucht - oder eine Steckdosenleiste, die erfahrungsgemäß nicht immer benutzt wird.
Vom Kernel tauschen lasse ich lieber die Finger weg. Da habe ich früher schon diverse Tage nutzlos verbraten.
Der Tipp mit der Nicht-Realtek-Karte (den ich woanders auch schon las) half aber. Ich habe bei ebay 3 Stück 3com-Karten für 1 € gekauft. Bisschen in /etc/network/interfaces usw. geändert und jetzt gehts.
Ein Dank an alle Tipp-Geber!
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Das Problem besteht weiterhin. Nur ein einziges Mal wurden beide Netzwerkkarten beim Booten erkannt:
1 Stück aus /var/log/messages ->
CodeSep 24 21:09:45 vdrhd kernel: [ 1.110680] r8169 Gigabit Ethernet driver 2.3LK-NAPI loaded Sep 24 21:09:45 vdrhd kernel: [ 1.110700] r8169 0000:03:00.0: PCI INT A -> GSI 17 (level, low) -> IRQ 17 Sep 24 21:09:45 vdrhd kernel: [ 1.116486] eth0: RTL8168d/8111d at 0xef854000, 1c:6f:65:80:1c:ef, XID 083000c0 IRQ 27 Sep 24 21:09:45 vdrhd kernel: [ 1.174235] 8139cp: 10/100 PCI Ethernet driver v1.3 (Mar 22, 2004) Sep 24 21:09:45 vdrhd kernel: [ 1.174256] 8139cp 0000:04:01.0: This (id 10ec:8139 rev 10) is not an 8139C+ compatible chip, use 8139too Sep 24 21:09:45 vdrhd kernel: [ 1.192781] 8139too Fast Ethernet driver 0.9.28 Sep 24 21:09:45 vdrhd kernel: [ 1.192818] 8139too 0000:04:01.0: PCI INT A -> GSI 19 (level, low) -> IRQ 19 Sep 24 21:09:45 vdrhd kernel: [ 1.194762] eth1: RealTek RTL8139 at 0xde00, 00:08:a1:66:e4:d0, IRQ 19
In allen anderen Fällen war die onboard-Schnittstelle nicht da, wenn die PCI-Karte eingesteckt war. Die Anwesenheit der einen scheint die andere zu blockieren.
Weil die Karten schon im BIOS nicht gefunden werden, helfen lspci oder /etc/network/interfaces nicht weiter, weil die nicht erkannten Karten dort auch nicht angezeigt werden.
Trotz stundenlangem Suchen im Internet habe ich keine Hinweise zu diesem Problem gefunden. Ich vermutete einen Interrupt-Konflikt; aber wie man oben sieht, haben die Karten unterschiedliche Interrupts. Ich habe trotzdem mal im BIOS rumgestellt, aber Linux ignoriert diese Vorgaben.
Hat vielleicht irgend jemand so ein Problem schon mal gelöst?
Vielen Dank,
Werner -
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Hallo werte Kollegen,
ich möchte meinen vdr-client mit dem vdr verbinden, ohne einen Switch kaufen und dauernd laufen lassen zu müssen. Dazu habe ich neben dem Gbit-onboard-Anschluss (Realtek RTL8168d/8111d) eine zusätzliche PCI-Netwerkkarte 10/100 Mbit (RTL8139) eingebaut.
Problem: Sobald die PCI-Karte drin ist, wird die onboard-Schnittstelle beim Starten nicht mehr erkannt. Hier ein Stück aus /var/log/messages:
CodeSep 24 17:30:25 vdrhd kernel: [ 1.124329] 8139cp: 10/100 PCI Ethernet driver v1.3 (Mar 22, 2004) Sep 24 17:30:25 vdrhd kernel: [ 1.124352] 8139cp 0000:04:01.0: This (id 10ec:8139 rev 10) is not an 8139C+ compatible chip, use 8139too Sep 24 17:30:25 vdrhd kernel: [ 1.128182] usb 3-1: configuration #1 chosen from 1 choice Sep 24 17:30:25 vdrhd kernel: [ 1.144569] 8139too Fast Ethernet driver 0.9.28 Sep 24 17:30:25 vdrhd kernel: [ 1.144606] 8139too 0000:04:01.0: PCI INT A -> GSI 19 (level, low) -> IRQ 19 Sep 24 17:30:25 vdrhd kernel: [ 1.147420] eth0: RealTek RTL8139 at 0xde00, 00:08:a1:66:e4:d0, IRQ 19 ... Sep 24 17:30:25 vdrhd kernel: [ 11.410124] udev: renamed network interface eth0 to eth1
Also kein Stück RTL8169 oder so.Was ich schon probiert habe:
- PCI-Karte wieder raus: onboard wird wieder gefunden
- cat /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules zeigt sinnvolle Einträge für beide Karten
- cat /etc/network/interfaces habe ich schon passend geändert
- der onboard-Chip verwendet den Treiber r8169
- die PCI-Karte verwendet den Treiber mii (die sollten sich also eigentlich nicht stören)Meine Konfiguration:
yavdr 0.3.0 mit Standard-ubuntu von damals (Ubuntu 10.04.4 LTS).Könnte mir bitte jemand einen hilfreichen Tipp geben?
Vielen Dank!
Werner -
Weiter gebastelt:
ifconfig wlan0 up
ifconfig wlan0 192.... blabla
route add ... gwdann gibt ifconfig auch was aus:
Code
Display Morelo Link encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:413 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:413 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:276940 (276.9 KB) TX bytes:276940 (276.9 KB) wlan0 Link encap:Ethernet HWaddr e0:b9:a5:65:d5:7b inet addr:192.168.5.141 Bcast:192.168.5.255 Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:0 (0.0 B)
aber ping und wpa_supp.. gehen immer noch nicht
Ich vermute, der nächste Schritt wäre wpa_supplicant. Aber kriege ich nur Fehlermeldungen.
Fehler gefunden: Irgendein Editor hatte mir unlesbare Zeichen in die wpa_sup...conf-Datei geschmuggelt.
Na also.
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Hallo alle,
ich versuche gerade, meinen Zotac ID41 über wireless ins Netzwerk zu bekommen. Folgendes geht schon:
lsmod zeigt geladene Treiber ath9k
rfkill list all zeigt, dass weder hard- noch softwaremäßig geblockt wird
in /sys/class/net gibts ein wlan0Und nun die Probleme:
1) in allen Beiträgen ist immer nur von iwconfig usw. die Rede, ich kann über apt-get aber nur iw installieren.
2) wenn ich in /etc/network/interfaces oder in iw das Gerät wlan0 eingebe, kommt eine Fehlermeldung.wpa_supplicant habe ich installiert. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass ich die Konfiguration nicht richtig habe.
wpa_gui habe ich auch. Wenn ich da ein neues Netzwerk hinzufügen möchte, dann kommt eine wpa_supplicant-Fehlermeldung.Kann mir bitte jemand einen Tritt in die richtige Richtung geben?
Danke! -
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Hallo Leute!
von gestern auf heute geht meine (halb angelernte) X10-FB nicht mehr. Ich habe keinerlei Aktionen am System vorgenommen. Um das zu reparieren, wollte ich im WFE die richtige Einstellung auswählen, aber genau das geht auch nicht. Es ist aber nur die yavdr-admin-Seite, die nicht geht. http://localhost:3000 geht, und bis vor Kurzem ging vdrlive auch noch.
Neu-Anlernen der FB mittels Löschen aller LIRC*-Einträge in /var/lib/vdr/remote.conf ging auch nicht.Eben machte ich noch einen kompletten System-Update mit apt-get clean / update / upgrade inkl. reboot. Half nix.
Kann mir jemand bitte verraten, wie ich das WFE wieder erreichen kann?
Oder, als Notlösung, wie ich das Anlernen der FB neu starten kann?
Danke!
Werner -
Ich werde das jetzt erstmal so lassen. Vielleicht gibts bei yavdr 0.4.0 ja hier eine Verbesserung...
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Er startet sauber durch, erzeugt keine /forcefsck und zeigt nach dem Starten alle Aufnahmen an. Der einzige Mangel ist jetzt noch, dass evtl. manche Aufzeichnungen nicht rechtzeitig gestartet werden, weil vorher noch ein fsck läuft. Aber ich habe die Prüfintervalle auf Primzahlen zwischen 30 und 40 gelegt, so dass wenigstens keine 2 Partitionen gleichzeitig geprüft werden.
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Hallo leidgeprüfte Kollegen,
ich hatte am 24.6.11 die Funktion der /etc/init.d/force-fsck mittels eines weit vorne eingefügten exit 0 deaktivert. Seit dem habe ich keine Probleme mehr. Der fsck läuft trotzdem wie er soll, was man an den Ausgaben von tune2fs -e /dev/sda1 erkennt.
Leider läuft der fsck beim Hoch- und nicht beim Runterfahren.
Falls also noch jemand eine Idee hat, wie man ihm dieses (Fehl-)Verhalten austreiben kann...
Werner
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Natürlich könnten wir den fsck total abschalten, aber wie auch in dem von dir verlinkten Text zu lesen ist, sollte man das nur unter extremen Umständen tun. Und die liegen zumindest für mich noch nicht vor.
Gruß,
Werner -
Mist. Die Datei /forcefsck ist wieder da.
Die weitere Diskussion hat sich mittlerweile hier hin verlagert.
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Tach,
ich kann mich den Ausführungen von Holger nur anschließen: die /forcefsck ist wieder da und alle mountcounts sind auch wieder auf 1.
Ich habe noch 2 Vermutungen, die Fachkundige vielleicht bewerten mögen:
1) Kann man überhaupt zu dem Zeitpunkt /etc/init/mountall.conf auf der Platte löschen oder ist sie gar nicht mehr eingebunden? In /var/log/user.log und im syslog steht da z.B.Jun 19 18:21:15 vdrhd vdr: [1890] exiting, exit code 0
Jun 19 18:21:16 vdrhd logger: fsck - /etc/init.d/force-fsck laeuft (von mir selbst ergänzt)In beiden Dateien das jeweils die letzten Einträge bis zum nächsten Einschalten.
2) Vielleicht hat das Nicht-Löschen auch was mit den unterschiedlichen reboot-Methoden zu tun. Ich muss wegen meines Gigabyte-Hauptbretts zum aus schalten immer den poweroff-kernel rebooten. Vielleicht laufen da irgendwelche Skripten anders als gedacht?
Werner
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Zum Link: Entweder das doppelte https://www.vdr-portal.de manuell löschen oder den hier verwenden:
[gelöst] fsck beim Einschalten / keine Aufnahmen nach dem StartGruß,
Werner -
Tach alle,
ich habe mir den Sachverhalt mal angesehen:
/etc/init/shutdownfsck.conf:
Gibts nicht, nur in yavdr/templates. Also habe ich sie neu erzeugt.
In ganz /etc wird diese Datei nirgends aufgerufen (grep -R shutdownfsck.conf /etc/* zeigt nichts an)
Schreibt keine Einträge in irgendwelche Log-Dateien; also merken wir auch nicht, ob sie benutzt wird oder nicht./etc/rc6.d/S61force-fschk:
Gibts sowohl in rc6.d als auch in rc0.d. Zur Vermeidung von Tippfehlern sollten diese Skripte wie alle anderen FSCK und nicht FSCHK heißen./etc/init.d/force-fsck:
Gibts. Entgegen dem Namen prüft das Skript aber nur und führt nicht zwangsweise einen fschk durch. Schreibt Meldungen auf den Bildschirm, die sehr wahrscheinlich auch in keiner Log-Datei auftauchen; jedenfalls nicht beim direkten Aufruf in der Shell.Ich habe in alle Dateien logger eingebaut, um zu sehen, ob und wann sie aufgerufen werden.
Mal sehen was passiert...