HOWTO: Installation von/unter Debian

  • jawoll fehler gefunden.. lag am syntax

    plato schreibt:

    1: vdr:/usr/local/vdr# ./vdr -c /etc/vdr -L ./plugins

    aber das kann doch nicht richtig sein wenn wir alle unsere confs und plugins unter

    /usr/local/vdr/..

    haben.
    also müsste es doch so heißen:

    ./vdr -c /usr/local/vdr -L ./plugins
    und siehe da es funzt! :lachen2

    VDR_1:

    Asus J3455-M, GT 710, SSD 240GB, 8GB DDR3, 1x DvbSky S950 with yavdr-ansible (testing)

    VDR_2:

    AsRock J3455, GT 710, SSD 120GB + SATA 400GB, 8GB DDR3, 1x DvbSky S952 with yavdr-ansible (testing)

    VDR_3_Testing:

    AtomiPi with Intel Atom x5-Z8350, 2GB DDR3, 16GB eMMC, 1x Sundtekt DVB-S with yavdr-ansible (testing)

  • mh.. jetzt habe ich ein problem mit lirc.

    habe einen selbstgebauten empfänger und eine ofa fernbedienung.
    alles klappt nach der anleitung von plato bis zur lirc install.. habe das problem das er meinen empfänger wohl nicht erkennt. also schnell mal hier im forum nachgeschaut was es unter lirc gibt. habe auch ne menge gefunden.
    das hieß es das ich mit

    1. setserial /dev/ttyS0 uart none
    2. depmod -a
    3. modpreobe lirc_serial

    zum ziel kommen würde gemacht getan hat auch alles funktioniert. fernbedienung wird erkannt. konnte alles einichten.
    habe dann in der vdrctl

    setserial /dev/ttyS0 uart none
    modprobe lirc_serial
    /uar/local/sbin/lirc

    eingetragen.
    aber nach einem neustart kann ich es nicht mehr ausführen.
    wenn ich irw ausführe sthet da

    connect: Connection refused

    kann mir mal einer weiterhelfen?!? ;(

    VDR_1:

    Asus J3455-M, GT 710, SSD 240GB, 8GB DDR3, 1x DvbSky S950 with yavdr-ansible (testing)

    VDR_2:

    AsRock J3455, GT 710, SSD 120GB + SATA 400GB, 8GB DDR3, 1x DvbSky S952 with yavdr-ansible (testing)

    VDR_3_Testing:

    AtomiPi with Intel Atom x5-Z8350, 2GB DDR3, 16GB eMMC, 1x Sundtekt DVB-S with yavdr-ansible (testing)

  • ??
    Hab grad alles nochmal durchgeschaut, aber hab bei mir nirgends o.g. Zeile gefunden.

    Wo genau steht das?
    Muss geändert werden ;)

    vdr-server (apricot): debian squeeze 2.6.39.4-apricot, vdr (1.7.15/1.7.15) + unicable patch, streamdev-server (0.5.0)
    core i5-2300, 8GB Ram, 9TB HD lvm, ASUS P8H67-M, Digital Devices Cine S2 (v6) + DuoFlex S2 + CI

    Edited once, last by Plato (May 8, 2004 at 2:13 PM).

  • Quote

    Original von Plato
    [Ort der conf-files]
    Es ist aber Ansichtssache wo man es hinmacht...
    Mir sind keine Vor/Nachteile bekannt, die nicht subjektiv sind.

    Vorteil von /etc ist die zentrale Sammelstelle, die im Falle eines backups nützlich sein kann. Abgesehen davon muss man nicht ständig nach den Dateien fahnden (wo war nur die verdammte config für... ;) )

    Gruß

    fb

    LG
    Jochen

    Rpi4 headless mit MLD 5.4 als Server via satip-Plugin hinter einem Telestar Digibit Twin, ein Rpi3 als Streamdev-Client mit MLD 5.4

    Rpi3 auch hinter Telestar Digibit Twin und mit MLD 5.4

  • Das ist aber auch subjektiv ;)
    Ich find meine confs eigentlich immer und ich backe nur mein vdr-verzeivhnis up ;)

    vdr-server (apricot): debian squeeze 2.6.39.4-apricot, vdr (1.7.15/1.7.15) + unicable patch, streamdev-server (0.5.0)
    core i5-2300, 8GB Ram, 9TB HD lvm, ASUS P8H67-M, Digital Devices Cine S2 (v6) + DuoFlex S2 + CI

  • nun mal wieder ne Frage zu vdrctl:


    Ich habe ab und zu das Problem, dass sich VDR beendet (besser gesagt: abbricht).

    Da mein PC dann noch anbleibt, fährt er auch nicht automatisch herrunter und trägt entsprechende Werte mit nvram ins BIOS ein. Folglich versäume ich alle aufnahmen, bis ich ihn manuell hw-restarte oder über ssh die vdrctl neu ausführe.

    Frühe war die runvdr mein startscript, dort gab es irgend eine auto-restart funktion.

    Hat die irgendjemand in die vdrctl schon implementiert ??

    Wäre praktisch...

    cheers
    gregor

    AUSUS Pundit | Hauppauge Nexus 2.1 | 256 MB RAM | CPU 2.4 Ghz Celeron | HDD 160 GB Samsung (leider JVC)

    Gentoo | VDR 1.44 | setup, mplayer, dvd, skinelchi

  • Ich werd in den nächsten Tagen meinen vdr mal wieder neu installieren.
    Dann werde ich auch neues vdrctl entwickeln ;)

    Bis dahin musst Du Dich leider gedulden!

    mfg
    Plato

    vdr-server (apricot): debian squeeze 2.6.39.4-apricot, vdr (1.7.15/1.7.15) + unicable patch, streamdev-server (0.5.0)
    core i5-2300, 8GB Ram, 9TB HD lvm, ASUS P8H67-M, Digital Devices Cine S2 (v6) + DuoFlex S2 + CI

  • Prinzipiell brauchst du doch nur $VDRPRG -w 60 in die vdrctl einzufügen, dass heisst, dass er nach 60sek. neu startet. So ist es doch zumindest in der Runvdr, oder ?

    ... Neuaufbau ...

  • Prinzipiell ja, aber ich selbst hätte gern ein Startscript mit STOP START RESTART etc
    P.S. hab gestern debian neu aufgesetzt.
    Hadere nun noch etwas wegen der Version...
    kann mich nicht zwischen 1.2.6 und 1.3 entscheiden!

    vdr-server (apricot): debian squeeze 2.6.39.4-apricot, vdr (1.7.15/1.7.15) + unicable patch, streamdev-server (0.5.0)
    core i5-2300, 8GB Ram, 9TB HD lvm, ASUS P8H67-M, Digital Devices Cine S2 (v6) + DuoFlex S2 + CI

  • Quote

    Original von Plato

    ??
    Hab grad alles nochmal durchgeschaut, aber hab bei mir nirgends o.g. Zeile gefunden.

    Wo genau steht das?
    Muss geändert werden ;)

    Hallo Plato,

    in Deinem Beitrag am 18.12.2003 16:00 Uhr hattest Du geschrieben:

    Quote


    Die Kommandozeile für den vdr muss nun wie folgt lauten:

    Code
    vdr:/usr/local/vdr# ./vdr -c /etc/vdr -L ./plugins



    Kannst Du das noch mal editieren?

    Allerdings ist die Lösung von Diablo m.E. genauso falsch, denn die conf-Dateien liegen auch nicht in

    Code
    /usr/local/vdr/

    sondern (vgl. Kapitel 4) in

    Code
    /usr/local/vdr/conf

    Ansonsten eine toll geschriebene Anleitung! :]

    Gruß
    Dr. Seltsam

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Quote

    Original von Plato
    Also...

    In der Tat ist da ein Fehler versteckt, tut mir leid!
    Die Zeile

    Code
    vdr:/usr/local/vdr# useradd -u 99 -g vdrdaemon -d /usr/local/vdr -p vdrdaemon -c vdr:/usr/local/vdr # cd /usr/local

    Muss natürlich geteilt werden in folgende, wobei die erste noch zu ergänzen ist:

    Code
    vdr:/usr/local/vdr# useradd -u 99 -g vdrdaemon -d /usr/local/vdr -p vdrdaemon -c 'VDR User' vdr


    und

    Code
    vdr:/usr/local/vdr # cd /usr/local

    Der Parameter -d gehört in die vdrctl.

    Hallo Plato,
    kannst Du diese Korrektur bitte auch noch mal in Deinem Beitrag vom 18.12. 16:00 editieren? Der Code unter

    Quote

    Also legen wir einen User an und ändern die Rechte entsprechend:

    sieht etwas wirr aus (Zeilenumbrüche fehlen, und das

    Code
    'VDR User' vdr

    fehlt auch.

    Wo genau gehört der Parameter -d jetzt in die vdrctl? Bitte auch nochmal in dem gleichen Beitrag direkt unter

    Quote

    Der Inhalt der Datei vdrctl:

    einpflegen.

    So wird es einfacher und vermeidet Fehler, wenn man sich etwas ausdrucken will.

    Thanx!

    Gruß
    Dr. Seltsam

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Quote

    Original von Dell
    Hi
    Erstmal danke für das Howto ... ist wirklich sehr gut :)
    Alles funktioniert bestens, bis auf tty8. Starte ich vdr ohne das Startscript kann ich auf tty8 schalten. Mit script leider nicht.
    Ich komm nicht drauf warum. Verschrieben hab ich mich nicht ...

    Ich erinnere mich dunkel, das ich das Problem unter Suse auch hatte. Hatte in der runvdr -t /dev/tty8 angegeben und den VDR als User vdr starten lassen. Das klappte auch erst, nachdem ich das Zugriffsrecht für Terminal 8 mittels

    Code
    chmod a+rw /dev/tty8

    entsprechend gesetzt hatte. (Solange man das Startscript als root aufrief, ging es auch so.)

    @ Plato: sollte man das evtl. noch an der Stelle ergänzen, wo der User vdr angelegt und die Rechte gesetzt werden?

    Man könnte auch

    Code
    chvt 8

    im Startscript ergänzen, damit automatisch auf Terminal 8 gewechselt wird. Bei mir ging auch die LIRC-Fernbedienung nur, wenn zuvor auf Konsole 8 gewechselt wurde. (So war das unter Suse, wie es unter Debian ist habe ich noch nicht probiert -sollte aber eigentlich gleich sein.)

    Gruß
    Dr. Seltsam

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Hi
    HOWTO ist spitze!

    Ich haben das selbe Problem wie DELL. Trotz richtig gesetzter Zugriffsrechte kann ich nicht in 8.Terminal wechseln(auch nicht wenn ich den VDR ohne Startskript starte).
    Bevor ich die Nexus Fernbedienung zum laufen gebracht habe konnte ich nach dem löschen der keys-pc.conf die Tastatur anlernen(remote-event0) und den VDR steuern.
    Bis zum reboot, danach nicht mehr!???

    Jetzt läuft die Fernb.(remote-event0) jedoch die Tastatur nicht mehr :(
    Nichteinmal das Anlernen nach löschen der entsprechenden config.

    Habe keine Ahnung wieso.. :rolleyes:

  • Plato : Hi Plato. Hat sich schon etwas an Deiner vdrctl getan ? So in Punkto Neustart bei Fehler, ähnlich wie bei der Runvdr ? Mein kommentar oben beschreibt ja, dass der VDR neu startet, aber durch schlecht Wetter und so hängt sich ja der DVB-Treiber weg. Kann man das noch einbauen, dass der auch neu gestartet wird, so nach 60 sekunden ?

    ... Neuaufbau ...

  • Ich habe Probleme beim nachvollziehen dieses How-Tos.

    uxmal:/usr/local/src/DVB/driver# make
    ---SNIP---
    make[1]: Entering directory `/usr/local/src/linux-dvb.2003-11-08/driver/av7110'
    insmod input; \
    insmod evdev; \
    insmod dvb-ttpci.o;
    insmod: input: no module by that name found
    insmod: evdev: no module by that name found
    dvb-ttpci.o: init_module: No such device
    Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters, including invalid IO or IRQ parameters.
    You may find more information in syslog or the output from dmesg
    make[1]: *** [insmod] Error 1
    make[1]: Leaving directory `/usr/local/src/linux-dvb.2003-11-08/driver/av7110'
    make[1]: Entering directory `/usr/local/src/linux-dvb.2003-11-08/driver/b2c2'
    insmod skystar2.o;
    make[1]: Leaving directory `/usr/local/src/linux-dvb.2003-11-08/driver/b2c2'
    sync

    Hier fehlen 2 Module: input und evdev und dvb-ttpci macht auch Probleme.

    Hier mal die relevanten Zeilen der Ausgabe von lspci:
    ---SNIP---
    0000:01:08.0 Multimedia controller: Sigma Designs, Inc. REALmagic Hollywood Plus DVD Decoder (rev 01)
    0000:01:0a.0 Network controller: Techsan Electronics Co Ltd B2C2 FlexCopII DVB chip / Technisat SkyStar2 DVB card (rev 02)
    ---SNIP---

    Ich habe einen Kernel 2.4.27 auf einem Debian Sarge System.
    Board ist ein ASUS A7N8X-X nforce2.

    Mache ich im How-To trotz der Fehlermeldung weiter kommt
    uxmal:/usr/local/src/DVB/driver# make install
    /lib/modules/2.4.27/build/scripts/pathdown.sh: line 4: TOPDIR: parameter null or not set
    install -v -m 0755 -d /lib/modules/2.4.27/misc
    install: creating directory `/lib/modules/2.4.27/misc'
    install -m 0644 dvb-core.o /lib/modules/2.4.27/misc
    install -m 0644 av7110/dvb-ttpci.o /lib/modules/2.4.27/misc
    find frontends/ -name "*.o" -exec install -v -m 0644 {} /lib/modules/2.4.27/misc \;
    `frontends/alps_bsrv2.o' -> `/lib/modules/2.4.27/misc/alps_bsrv2.o'
    `frontends/alps_tdmb7.o' -> `/lib/modules/2.4.27/misc/alps_tdmb7.o'
    `frontends/alps_tdlb7.o' -> `/lib/modules/2.4.27/misc/alps_tdlb7.o'
    `frontends/grundig_29504-401.o' -> `/lib/modules/2.4.27/misc/grundig_29504-401.o'
    `frontends/grundig_29504-491.o' -> `/lib/modules/2.4.27/misc/grundig_29504-491.o'
    `frontends/stv0299.o' -> `/lib/modules/2.4.27/misc/stv0299.o'
    `frontends/ves1820.o' -> `/lib/modules/2.4.27/misc/ves1820.o'
    `frontends/tda1004x.o' -> `/lib/modules/2.4.27/misc/tda1004x.o'
    `frontends/mt312.o' -> `/lib/modules/2.4.27/misc/mt312.o'
    depmod -a
    depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.27/kernel/drivers/net/nvnet.o~
    depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.27/kernel/drivers/sound/nvaudio.o~

    google hat mir leider auch nicht weiterhelfen können und auch hier im Forum hat die Suche nix gebracht.
    Ich hoffe, jemand weis Rat.

    Danke schonmal,
    Ole

  • Hallo Wunderkind,
    hast Du oder sonst wer eine Lösung zu dem Problem?
    Ich habe ein Epia 6000 mit dem selben Problem

    Code
    insmod input; \
    insmod evdev; \
    insmod dvb-ttpci.o;
    insmod: input: no module by that name found
    insmod: evdev: no module by that name found
    dvb-ttpci.o: init_module: No such device
    Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters, including invalid IO or IRQ parameters
    make[1]: *** [insmod] Error 1
    make[1]: Leaving directory `/usr/local/src/linux-dvb.2003-11-08/driver/av7110'
    make: *** [insmod] Error 2

    meine lspci Ausgabe sieht so aus:

    Code
    00:0b.0 Multimedia controller: Philips Semiconductors SAA7146 (rev 01)


    sollte also eigentlich da sein.

    Kann mir sonst wer dabei helfen? Mein system ist übrigens diskless und der Kernel selbst gebacken.

    Viele Grüße,
    Wolfi

  • Hallo,

    möchte das vielleicht auch mal testen und etwas experimentieren -

    muss ich mir alle Debian CD´s runterladen oder reichen ganz bestimmte?

    mfg
    bronsky
    _________________________________________________________
    VDR 1.4.3-4 für LinVDR 0.7 ; Athlon XP1,75 GHz; ASUS A7V; 512 MB; 160GB ; DVD-Brenner: LG; DVB-S: TT 1.6 & TT Budget & CI 3.5" mit AC; TFT PSOne an ATI 7000 64MB comp.
    Testsystem:LFS 1.0.9 nach HJS und linvdr beta 0.75 ; Athlon 64 3000+; MSI K8N Neo ; 512 MB; 80GB&160GB Samsung; DVD-Brenner: LG; DVB-S: TT 1.5;

  • Ist das normal , dass ich auf Woody 3.0 keinen 2.6er Kernel compilieren kann.

    Wenn ich make modules_install mache steht dann irgendwann was von einem dep Fehler.

    2.4.28 funktioniert tadellos

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