Hausverkabelung - Cat5e und Elektroleitungen in einen Schlitz?

  • Hallo zusammen,

    ich habe mich schonmal durch die Beiträge zum Thema Hausverkabelung gegraben und die Mehrzahl der Anwesenden plädiert aus Gründen der Zukunftssicherheit ja für massig Leerrohre in den Wänden. Da unser Budget ohnehin schon platzt, würde ich gezwungenermaßen auf den Mehraufwand gerne verzichten:

    Da wir bei der Sanierung eh' die komplette Stromverkabelung erneuern müssen, würde ich gerne einfach beim Verlegen der Stromkabel Datenleitungen Cat5e mit einziehen lassen.

    Kommen die Strom- und Datenkabel miteinander aus, wenn sie direkt nebeneinander verlegt werden (Störungen), oder ist zwangsläufig ein Abstand notwendig?

    Grüße,
    Carsten


    Asrock 4CoreDualSATA2 R2.0, VIA KT800, Celeron 2800, 512 MB, 250 GB PATA System,
    4 x 250 GB SATA RAID 5 (No Spare) /video, c't-vdr 4.5 + e-tobi, dist-upgrade auf etch, Intel PRO/1000MT, Kernel 2.6.26-bpo
    2 x Hauppauge Nova-T 2, 2 x Hauppauge MediaMVP E1 unter VOMP

    Edited once, last by Casimir (September 25, 2009 at 2:03 PM).

  • Willst Du die offizielle oder die unerlaubte aber praxisgerechte Antwort hoeren?

    Wenn ich's noch richtig weiss sind Netzwerkkabel eh differentiell, ist denen also egal. Bei POTs kann's in der Tat zu Stoerungen kommen. Geschirmte Leitungen sind aber eh aussen vor (Netzwerk/Koax).

    uwe

    server: yavdr trusty testing, 2 * L5420, 32GB, 64TB RAID6 an OctopusNet (DVBS2- 8 ) + minisatip@dsi400 (DVBS2- 4 )
    frontends: kodi und xine

  • abgesehen ob nun in einem schlitz oder jeweils getrennt, nihm auf jedenfall cat7.
    Den sonst ärgerst du dich später wenn alle kabel neu verlegen musst, deshalb lieber heute schon cat7 kabel in die wände, dosen patchpanel usw kannste ja cat5e oder cat6 nehmen das lässt sich später leicht austauschen nur das eingeputzte kabel halt nicht.

  • und natürlich jede dose doppelt anfahren. Und ruhig in jeden Raum mehr als eine dose setzen... aber wenn das budget begrenzt ist, dann wird das vermutlich auch teuer....

    Aktuelle Systeme:
    VDR-Server: MSI KT6A Ultra FISR ; Athlon XP 2200+ ; GrKa Geforce 2 MX; 256MB DDR-SDRam Plugins: streamdev-server, remote
    2 x DVB-Budget Karte, Gentoo, Kernel 2.6.8 usw....

  • ich würde trotzdem Lehrrohre bevorzugen - wenn Du schon einen Schlitz haust und verputzen mußt, ist es egal, ob Du eine Stegleitung oder ein Lehrrohr beerdigst. CAT7 macht Sinn, aber so kannst Du derzeit auch CAT5 verlegen und sollte es erforderlich werden, später andere Kabel einziehen.
    Man weiß nie, wie die Welt in 5 Jahren aussieht - vielleicht ist dann Lichtwelle 'state of the art' und Du ärgerst Dich über zementiertes Kupfer.
    Und wenn Du schon dabei bist: Strom und Netz in verscheidene Rohre oder über eventuelle Einbussen nicht wundern und in Kauf nehmen.

    Ich habe bei mir auch einen Strang zusammen verlegt und habe das Glück, keine Probleme zu haben...

    Zotac ION-ITX F mit 2GB RAM, ASUS GT610, yaVDR 0.5.0a im Client-Betrieb
    yaVDR 0.5.0a als headless Server auf Citrix XenServer 6.1

  • Moin,

    ich habe bei mir "nur" CAT5e verlegt (vor 5 Jahren). die Gründe waren recht einfach:

    - Preis (bei der Länge kann sich das schon rechnen)
    - Platz (Für zwei CAT6/7 muss man schon einen Mege mehr Wand aufhacken ;))
    - CAT5e kann auch GigaBit. Wenn ich zu CAT6 (geschweige den CAT7 ! ==> Erst wenn 10GB Netze in die Privathaushalte kommen ) einen Unterschied sehen will muss ich auch den Rest entsprechend planen (Entsprechende (gute und teure) Switche, professionell und nicht selbst aufgelegte Patchfelder und Dosen, Dämpfungsmessung, etc). dann bleibt es lange nicht nur beim Mehrpreis für das Kabel.

    Dabei habe ich die Kabel in zwei separaten, aber nicht so tiefen Schlitzen verlegt. Ist eigentlich kein großer Mehraufwand. Im Bereich der Dosen liegen die dann aber teilweise recht nah bei den Stromkabeln.

    Casimir
    Mach dir Deine eigenen Überlegungen und lass Dich nur bedingt von Vorschlägen anderer leiten. Nichts lässt sich so schnell ausgeben wie das Geld anderer ;) Bei Deinen Renovierungsarbeiten haben andere Dinge sicher Priorität.

    Wenn 10GB Netze im Haushalt gebraucht werden, haben wir IMHO schon längst Fernsehen über das WAN/LAN und die entsprechende Technik um das auch über "dünnere" Leitungen als 10GB zu kriegen. Selbst wenn unser Hausanschluss dann mit 1GB angebunden wäre, hättest Du mit gutem CAT5e kaum Probleme, denke ich.

    Regards
    Globber

    Gen2VDR (V5.3 Update 6)

    - Scaleo Evi - 2x DD Cine S2 v6.5 und v5.4 - 4GB RAM
    - Reycom REC100-S2
    - OctopusNet/SAT>IP

  • Zur eigentlichen Frage:

    In jedem Bürogebäude liegen dutzende Netzwerkkabel, Stromleitungen und Telefonkabel über weite Strecken parallel in Brüstungskanälen... Warum also sollte das in einer Wohnung nicht gehen?

    Meine Konfiguration
    VDR


    - yavdr 0.4
    - Gigabyte G41M-ES2H
    - Core2Duo E6550
    - S2-6400
    - S2-1600
    - WD20EARS
    - Silverstone LC11
    - MediaMVP
    - Astra 19,2° + 28,2° (3 Diseqc Weichen)
    - TV Philips PFL7605

    Server


    - Openmediavault 1.0
    - Core i5 2400
    - S2-1600

    Client


    - yavdr 0.5
    - Pentium G630T
    - Intel DH67CFB3 ITX
    - Antec ISK 110
    - 8GB SSD

  • ...sehe ich genauso wie globber...

    bis 10gb-netze im haushalt einzug nehmen fließt noch ne menge wasser durch die donau...und gbit läuft auch mit cat5e ordentlich (zumindest tut es das bei mir und meinen eltern im haus).

    ich habe damals in meiner lehre auch relativ viel lan-kabel verlegt (damals waren noch 100 mbit bzw. 10 mbit koax state-of-the-art), das wichtigste meine ich ist den mehraufwand (finanziell sowie auch von der tiefe des schlitzes) von leerrohren nicht zu scheuen!

    wie oft habe ich es damals gehabt das die netten putzer meinten mit der putzkelle mal eben dem lan-kabel einen mitzugeben da das kabel nicht im leerrohr war...und schwupps war das kabel hinüber. die jungs können nichts dafür, die stehen genauso unter zeitdruck wie alle anderen handwerker auch, die können nicht auf alles rücksicht nehmen! so sparst dir ne menge ärger. was bringt dir ein kaputtes kabel in der einzigen lan-dose im raum?

    lege die leitungs ins leerrohr, ziehe vielleicht parallel zu dem kabel noch nen zugdraht rein und lege die bögen vom leerrohr nicht zu eng! nichts ist ärgerlicher wie ein leerrohr welches auf der hälfte der strecke nen knick hat ;)

    sonst kannst ja auch vielleicht in ner anderen ecke einfach nur ein leerrohr legen und dann (wenn möglich) direkt unter der dose in den keller bohren. dann hast noch ne möglichkeit die schränke dann doch mal umzustellen und wenns dann doch kein lan werden soll dann kannst da noch immer ne steckdose montieren falls da doch auf mal strom benötigt wird. und : neben jede lan-dose gehört auch ne steckdose!

    viel erfolg beim bauen!

    Client 1 Hardware : MSI Z87-G43, I5-4570, 4 GB Ram (oversized aber war über :) ),Zotac NVidia GT630 (25 Watt),Thermaltake DH202 mit iMon-LCD ( 0038 ) und vdr-plugin-imon
    Software : yaVDR 0.6,sofhhddevice @ 1920x1080@50Hz
    Server Hardware : MSI Z87-G43, I7-4790, 16 GB RAM, 5x3 TB WD Red, Digibit-R1 (2 Devices)
    Software : Ubuntu 16.04 LTS mit yavdr-Paketen,virtualbox,diverse VM's

    Yoda: Dunkel die andere Seite ist...sehr dunkel!
    Obi-Wan: Mecker nicht, sondern iss endlich dein Toast ...

  • ok, back to topic :

    glaubt man den dipl-ings unter uns dann wird es auf jeden fall zu störungen im lan kommen, praktisch fällt das aber nicht ins gewicht wenn sämtliche abschirmungen am lan-kabel ordentlich aufgelegt werden (und das drahtgeflecht nicht einfach abgekniffen wird weils einfacher ist)

    auch habe ich mal (weils von der planung her nicht anders ging) 40 doppel-cat5e-kabel über 20 meter in nem keller von nem büro parallel neben ner zuleitung zu ner unterverteilung für strom legen müssen (4x50mm²)...da hat das messgerät aber am ende auch nix von mitbekommen, die werte waren alle in ordnung und es hat sich nie jemand über ne mangelhafte übertragungsleistung beschwert...

    ...und halte dich an die farbcodierung der lan-dosen, ein falsch aufgelegtes kabel führt unweigerlich zu ner instabilen verbindung (zumindest im gbit-bereich, 100mbit ist da nicht so empfindlich, da reicht auch ein billiges telefonkabel ;))

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    Edited 2 times, last by g3joker (September 26, 2009 at 10:16 AM).

  • Quote

    Original von Zimbo
    Zur eigentlichen Frage:

    In jedem Bürogebäude liegen dutzende Netzwerkkabel, Stromleitungen und Telefonkabel über weite Strecken parallel in Brüstungskanälen... Warum also sollte das in einer Wohnung nicht gehen?

    in den Brüstungskanälen gibt es aber Stege um Netz und Signalkabel zu trennen (den Abstand wahren) und ich kenne auch etliche Abnahmekontolleure, die haben sich von uns sämtliche Kanäle öffnen lassen und dies genau inspiziert und Mängel abstellen lassen.
    Abstand bringt immer was, ist nur die Frage nach Aufwand und Nutzen.

    Gruß Fr@nk

  • Hi,

    ich denke man sollte die Kirche im Dorf lassen. In der Firma macht es sinn auf diese Dinge zu achten, vor allem wenn die Computer zu Werkzeugen werden und man damit sein Geld verdient.

    Aber zuhause dürfte das keinen jucken. Ich jedenfalls habe meine LAN-Kabel (zwischen Cat 5e und 7) schön neben den Starkstromleitungen liegen (Nachtspeicherheizungen) und habe keinerei probleme. Hier in der Bude ist auch dank des Netceivers reichlich traffic und der Server nimmt fleißig auf bzw. sichert Daten.

    Letztendlich muss aber jeder für sich selbst entscheiden bzw. der Geldbeutel ;)

    MfG
    Kris

    Intel DN2800MT 4GB RAM; 32GB mSata, Ubuntu 15.04, TVHeadend 4.1, Digibit R1 SatIP

  • Ich habe in meinem Neubau alle NW-Leitungen in den Schlitzen neben den Stromkabeln verlegt und habe keine Probleme. Meine längst,e verlegte, Leitung ist 20m lang, kein Problem. Und wie umeier geschrieben hat, sind alle Netzwerkkabel differenziel ausgelegt. Die Idee mit den Leerrohren ist aber sehr gut, da in Zukunft die Lichtleiter einen immer höheren Stellenwert einnehmen, kann man diese ohne viel Probleme austauschen, man sollte nur auf genügend große Radien achten (auch bei Cat-Kabel).

  • Quote

    Original von lola
    in den Brüstungskanälen gibt es aber Stege um Netz und Signalkabel zu trennen (den Abstand wahren) und ich kenne auch etliche Abnahmekontolleure, die haben sich von uns sämtliche Kanäle öffnen lassen und dies genau inspiziert und Mängel abstellen lassen.
    Abstand bringt immer was, ist nur die Frage nach Aufwand und Nutzen.

    Gruß Fr@nk

    Ja und wenn das Gebäude 20 Jahre alt ist, dann ist in den Kanälen nur noch Kraut und Rüben... Abnahmen schön und gut, aber die Praxis sieht doch immer anders aus. Da kommen neue Leitungen dazu und alte werden zurückgebaut.
    Zu meinem Büro PC liegt auch eine solche Leitung und die läuft mit Gigabit ganz hervorragend.

    Meine Konfiguration
    VDR


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    - Gigabyte G41M-ES2H
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    - S2-1600
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    - MediaMVP
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    Server


    - Openmediavault 1.0
    - Core i5 2400
    - S2-1600

    Client


    - yavdr 0.5
    - Pentium G630T
    - Intel DH67CFB3 ITX
    - Antec ISK 110
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  • der Punkt ist doch der, das es Sinn macht Netzspannungs und Signalkabel zu trennen. Deswegen wird darauf auch Wert gelegt. Solange ein Brüstungskanal nicht allzu voll ist, würde ich aber die Trennung immer beachten. Problematisch wird es nur, wenn der Kanal irgendwann mal "voll gepfropft" werden muss, dann geht man eben Kompromisse ein. Genauso zu hause, wo man damit leben kann.

    Gruß Fr@nk

  • Ich denke es macht preislich nicht so viel aus lieber überall zusätzliche Leerrohre zu verlegen und nur da Kabel einzuziehen, wo auch momentan welche benötigt werden.

    VDR1: Intel Pentium G3200 ,Geforce 630 GT, 2GB RAM, 1xDD Dual Cine S2, 1x WD AV-GP 4000GB, easyVDR 3.5

  • Griaseichallemidananda!

    O.K. dann meldet sich auch mal der Spinner zu Wort. :mua
    http://dokuwiki.nausch.org/lib/exe/detail.php?id=fun%3Aenergie-funk-mess-system_em_1000&media=fun:serverschrank.png
    Also wenn schon geschlitzt werden soll, dann investiere in Leerrohre uns pass auf, dass der elektriker die Sefe nur zum Händewaschen benutzt. So hast Du später jederzeit die Möglichkeit, Kabel auszutauschen und/oder nachtzubestücken.
    Als wir damals in unser Haus gezogen sind, hatte es keine 4 Wochen gedauert und ich hatte mit der großen Hilti die Wand im Treppenhaus aufgebrochen um noch ein weiters Rohr vom Wohnzimmer zum Serverschrank zu ziehen.

    Quote

    Original von Casimir
    Da wir bei der Sanierung eh' die komplette Stromverkabelung erneuern müssen, würde ich gerne einfach beim Verlegen der Stromkabel Datenleitungen Cat5e mit einziehen lassen.


    Das klingt ja fast so, als wolltest Du in einem Rohr ein NYM- und ein CAT 5/6/7-Kabel eiziehen (lassen) wollen. Also davon würde ich generell die Finger lassen, das gibt nur Ärger.

    Pfiade,
    Django


    :evil: Nichts ist wahr, alles ist erlaubt! :evil:

    VDR-Server: ASUS A7V8X, Duron 1.300, 256 MB, 3x 120 GB Maxtor HD, PIONEER DVR-106, Design Tower AIR Black, 40x4 LCD,
    1x TT-DVB-S V1.6, 3x DVB-S Nova, URC-7562, CentOS 5.5, VDR: 1.6.0

    TecVDR: AOPEN MK73LE-N, Duron 1.300, 256 MB, 1x 120 GB Samsung HD, Pioneer DVR-A04, Gehäusesonderbau, 1x TT-DVB-S V1.6 4MB, 1x DVB-S Nova, 1x AV-Board, SuSE 9.0, VDR: 1.3.11

    Edited once, last by Django (September 26, 2009 at 6:27 PM).

  • Sodele, und nachm Spinner :) der alles richtig gemacht hat meldet sich mister-VDE-Gott....

    Also. Fakt ist: "Leitungen der Informations- und Kommunikationstechnik müssen ständig auswechselbar und mechanisch geschützt verlegt werden. Es ist ein abstand von min. 10mm zu anderen, Stromführenden Leitungen der Energietechnik 230/400V einzuhalten".

    Desweiteren gibt es inzwischen eine EN-Norm, die sinngemäß vorschreibt: In jedem Wohn-, Lebens- oder Arbeitszimmer muss mindestens ein Informations- und Kommunikationsanschluss vorhanden sein.

    Zum thema mechanisch geschützt und auswechselbar: Leitungen in ein 25er FFKU-S-EM-F-Rohr oder ähnlich einziehen, Seife am Handwaschbecken lassen (so wie Django schon getippselt hat) und wenn dann die Leitungen mit Kabelglitt (von Katimex z.B.) einziehen.

    Als Leitungen verwenden wir standardmäßtig TWIN CAT7, Dosen dann Cat6, ist standard und mit ca.
    60€ct/m erschwinglich.

    Gruss,
    Michael

    VDR2: Ubuntu 20.04.2 LTS, 5.4.0-66-generic x86_64, TT-S2 6400 DVB-S, VDR 2.4.x, TouchTFT. Plugins: remote,dvbhddevice,live,graphtft,epgsearch,extrecmenu,

  • Quote

    Original von EIB-Freak
    Sodele, und nachm Spinner :) der alles richtig gemacht hat meldet sich mister-VDE-Gott....

    Also. Fakt ist: "Leitungen der Informations- und Kommunikationstechnik müssen ständig auswechselbar und mechanisch geschützt verlegt werden. Es ist ein abstand von min. 10mm zu anderen, Stromführenden Leitungen der Energietechnik 230/400V einzuhalten".

    Desweiteren gibt es inzwischen eine EN-Norm, die sinngemäß vorschreibt: In jedem Wohn-, Lebens- oder Arbeitszimmer muss mindestens ein Informations- und Kommunikationsanschluss vorhanden sein.

    Zum thema mechanisch geschützt und auswechselbar: Leitungen in ein 25er FFKU-S-EM-F-Rohr oder ähnlich einziehen, Seife am Handwaschbecken lassen (so wie Django schon getippselt hat) und wenn dann die Leitungen mit Kabelglitt (von Katimex z.B.) einziehen.

    Als Leitungen verwenden wir standardmäßtig TWIN CAT7, Dosen dann Cat6, ist standard und mit ca.
    60€ct/m erschwinglich.

    ...amen :gott

    ...ich konnts nicht lassen ;)

    Client 1 Hardware : MSI Z87-G43, I5-4570, 4 GB Ram (oversized aber war über :) ),Zotac NVidia GT630 (25 Watt),Thermaltake DH202 mit iMon-LCD ( 0038 ) und vdr-plugin-imon
    Software : yaVDR 0.6,sofhhddevice @ 1920x1080@50Hz
    Server Hardware : MSI Z87-G43, I7-4790, 16 GB RAM, 5x3 TB WD Red, Digibit-R1 (2 Devices)
    Software : Ubuntu 16.04 LTS mit yavdr-Paketen,virtualbox,diverse VM's

    Yoda: Dunkel die andere Seite ist...sehr dunkel!
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