Hallo zusammen,
ich habe vor einiger Zeit bei meinem OpenSUSE 11.1 System ein größeres Packetupdate mit
Hilfe des Autoupdates gemacht.
Seit dem Kann ich als normaler Benutzer den PC nicht mehr ausschalten, neustarten etc.
Auf einen Druck auf den Aus-Knopf reagiert das System jedoch noch und zeigt dann auch das passende Menü an.
Wenn ich die Kommandos auf der Konsole eintippe kommt folgendes:
Code
coke@linux-coke:~> reboot
Das Programm 'reboot' ist verfügbar im Paket 'sysvinit', das auf ihrem System installiert ist.
Der absoluter Pfad für 'reboot' ist '/sbin/reboot', daher ist es wohl beabsichtigt, dass dieses nur von einem Benutzer mit Superuser Rechten gestartet werden kann (z.B. root).
bash: reboot: command not found
coke@linux-coke:~> halt
Das Programm 'halt' ist verfügbar im Paket 'sysvinit', das auf ihrem System installiert ist.
Der absoluter Pfad für 'halt' ist '/sbin/halt', daher ist es wohl beabsichtigt, dass dieses nur von einem Benutzer mit Superuser Rechten gestartet werden kann (z.B. root).
bash: halt: command not found
coke@linux-coke:~> poweroff
Das Programm 'poweroff' ist verfügbar im Paket 'sysvinit', das auf ihrem System installiert ist.
Der absoluter Pfad für 'poweroff' ist '/sbin/poweroff', daher ist es wohl beabsichtigt, dass dieses nur von einem Benutzer mit Superuser Rechten gestartet werden kann (z.B. root).
bash: poweroff: command not found
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Wenn ich auf eine andere Konsole schalte oder die Befehle als root ausführe funktioniert alles.
Ich hab mal Testweise einen anderen Benutzer angelebt und bei diesem funktioniert alles.
Hat vielleicht jemand einen Tipp für mich wie ich die Berechtigungen wieder herstellen kann?
Gruß
coke