Zum Download: VM mit Mahlzeit 4beta2 headless

  • Yohoo!

    Wie so einige andere, nutze ich die geballte Kraft meiner Serverprozessoren :lol um die CPU-intensiven Schritte durchzufuehren. Meine VDRs sind dafuer nicht kraftvoll genug ;)

    Wie auch viele andere, realisiere ich das Ganze in ein virtuellen Maschine. Da die Kiste nichts aufnimmt, braucht sie auch kein Device :)

    Falls das noch jemand machen will, kann er sich die VM fuer VMware Server hier herunterladen:
    Link (151MB)

    Passwoerter sind die Standardsachen nach der Grundinstallation. Netzwerk geht ueber DHCP. Evtl. externe video-Dirs muessen natuerlich noch angepasst werden.
    Es sind zur Fernsteuerung das control plugin aktiviert. Also telnet ip.des.vd.r 2002 und dann mit "m" ins Menue. Vorsicht: ist pauschal fuer alle Netze freigegeben- also evtl. entsprechend die /etc/vdr/svdrphosts.conf anpassen.

    [EDIT]
    Die Swapfilegeschichte ist erledigt. Das habe ich gefixt. Des weiteren habe ich den Pfad fuer die temporaeren burn Verzeichnisse nach /data/tmp gelegt (Configdatei unter /etc/vdr/plugins/burn/plugin.conf) und /data nur als ext2 gemounted. Damit duerfte das jetzt nochmal etwas fixer gehen.
    Pfade:
    Die Video-Verzeichnisse sollten in /video0 zu finden sein (ueber mount oder links..).
    Fertige .iso speichert er direkt unter /video0 ab. Da sollte also Platz sein!
    Das burn ist wie gesagt unter /data/tmp.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

    Edited 2 times, last by knebb (September 5, 2007 at 6:06 PM).

  • Quote

    Original von knebb

    Ein kleiner Fehler ist noch:
    Das zusaetzliche Swapfile in der /etc/fstab wird beim Systemstart nicht aktiviert (Fehler bei Mahlzeit?), damit scheitern die Burn-prozesse mangels Memory. Also das noch selbst fixen, will die 151MB deshalb jetzt nicht nochmal hochladen.

    Kommentare willkommen

    Hallo, ich schon wieder,

    wie stellt man das denn um?

    Muss ich eine neue swap Partition anlegen?

    Grüße

    Thomas

    Asus M3N78-EM,CPU Sempron 140, DVB-S2 (TT-Budget S2-1600 PCI) und Zotac GT630; Antec Fusion Remote, Harmony ?

  • Quote

    Original von thobi
    Muss ich eine neue swap Partition anlegen?


    Ich habe in der /etc/init.d/rcStart nach "portmap" einfach nochmal "swapon -a" reingeschrieben.

    [EDIT]Obwohl, koennte evtl. doch gehen, bei mir liegt das Swapfile auf einer zweiten vDisk. Daher wird das vmtl. beim Start nicht aktiviert- bitte mal probieren, ob es ohne Aenderungen geht und Bescheid geben

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
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    Edited 3 times, last by knebb (August 5, 2007 at 5:25 PM).

  • Sorry, jetzt war ich etwas durcheinander :schiel

    Kurze Anleitung, wie man das swapfile hinbekommt. Aber nur so, wie ich das gemacht habe, nicht so wie es evtl. vorgesehen ist :lol2

    Code
    cd /var/vm
    dd if=/dev/zero of=swapfile bs=1M count=256
    mkswap swapfile
    swapon -a

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
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  • Vielen Dank für deine Antworten.

    Es funktioniert bei mir auch ohne die zusätzlichen Maßnahmen.

    Allerdings habe ich versucht einen Film zu konvertieren, der als Aufnahme 6,5 GB groß war, und dies hat dann die VM auch 30 GB aufgebläht. Das scheint mir auch nicht ganz normal zu sein, dass man hierfür so viel Platz braucht.

    Viele Grüße

    Thomas

    Asus M3N78-EM,CPU Sempron 140, DVB-S2 (TT-Budget S2-1600 PCI) und Zotac GT630; Antec Fusion Remote, Harmony ?

    Edited once, last by thobi (August 5, 2007 at 8:51 PM).

  • Quote

    Original von thobi
    Allerdings habe ich versucht einen Film zu konvertieren, der als Aufnahme 6,5 GB groß war, und dies hat dann die VM auch 30 GB aufgebläht. Das scheint mir auch nicht ganz normal zu sein, dass man hierfür so viel Platz braucht.


    Doch, dass ist normal.
    Ich habe extra eine grosse Platte genommen, damit genuegend Platz zum Konvertieren frei ist. Als allgemeine Regel kannst Du ca. das drei- bis sechsfache des eigentlichen Films veranschlagen. Und da diese GB vorher nicht genutzt waren, wird das vmdk natuerlich groesser.

    Ist uebrigens eine perfekte Gelegenheit, die Snapshot Funktionalitaet des VMware Servers zu testen ;)
    Nach der Erstinstallation inkl. den notwendigen lokalen Anpassungen einen Snapshot ziehen, Filme konvertieren, *iso runterkopieren, zum Snapshot zurueckkheren- und die 30GB sind wieder frei ;)

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
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  • Hallo Knebb,

    vielen Dank für die VM. Ich bin ich schon längere Zeit mit VDR unter VMWARE unterwegs. Ich wusste leider nicht, das man per TELNET ein OSD bekommen kann. Einfach super !

    Nur für den Fall, das es auch geht und ich es nicht weiß:
    Kann man auch mit einer VDR-VM Videos abspielen?
    Geht es vielleicht direkt über den Framebuffer oder per VLC als StreamingClient.
    Hast du da Erfahrungen?

    Gruß geordie

    LinVDR(productiv);ctvdr-1.2.6 (backup); ASUS A7V600-X; Duron 1200; Nexus 2.1; 2 x Skystar2; HD-Samsung 300GB; ACPI-Wakeup;WOL per Web; WRT54G v3.1

  • Quote

    Original von geordie
    Kann man auch mit einer VDR-VM Videos abspielen?
    Geht es vielleicht direkt über den Framebuffer oder per VLC als StreamingClient.


    Sollte ueber die Streaming Geschichte gehen. Sehe keinen Grund, warum das nicht gehen sollte. Hab' mit Streaming aber noch nie was gemacht.

    Quote


    Hast du da Erfahrungen?


    Noe :gap

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Hi,

    ist es irgendwie möglich, das OSD in der Virtual Machine (also in der Shell) darzustellen.
    Finde das nämlich ein bisschen dähmlich, wenn ich mich auf dem PC, auf dem die Virtual Machine läuft auch noch per Telnet verbinden muss.

    Oder wäre da das remoteOSD Plugin angebracht (auf dem VDR am Fernsehr)
    Kenne das leider noch nicht. Habe ich dann das OSD vom VirtualVDR zusätzlich, oder nur das vom virtuellen. Dann würde das ja leider auch nix bringen.

    Danke


    VDR:
    HW: ASUS M3N78-EM (NV-GF8300) • 4GB DDR2 • AMD Athlon II X4 • 32GB SSD • 4TB HDD • 2x Hauppauge WINTV Nova-HD-S2

    SW: easyVDR3.0 64Bit stable based on Ubuntu 14.04 Trusty Tahr • Kodi 17 Krypton • VDPAU • SoftHDDevice

  • Quote

    Original von Mehlwurmdieb
    ist es irgendwie möglich, das OSD in der Virtual Machine (also in der Shell) darzustellen.
    Finde das nämlich ein bisschen dähmlich, wenn ich mich auf dem PC, auf dem die Virtual Machine läuft auch noch per Telnet verbinden muss.


    Wie meinen? Was nutzt Du? VMware Player, WS oder Server? Dann melde Dich einfach in der RemoteConsole von VMware als root an und mache "telnet localhost 2002". Fertig.

    Oder wo willst Du das OSD sehen?

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Genial, das tuts schon (VMWare Server).

    Aber nochmal zurück zu dem remoteOSD. Is es irgendwie möglich, das OSD vom VDR am Fernsehr um das OSD der Virtual Machine zu erweitern?


    VDR:
    HW: ASUS M3N78-EM (NV-GF8300) • 4GB DDR2 • AMD Athlon II X4 • 32GB SSD • 4TB HDD • 2x Hauppauge WINTV Nova-HD-S2

    SW: easyVDR3.0 64Bit stable based on Ubuntu 14.04 Trusty Tahr • Kodi 17 Krypton • VDPAU • SoftHDDevice

  • 1. Vielen Dank für das Image. Schaue ich mir mal an!
    2. Fett. Es gibt nicht viele Server, bei denen ich mit 3.2 MB/s runter lade.

    Gruß,
    Chris


    VDR 1: Was altes im Keller
    VDR 3: yavdr64 0.6, ASRock Q1900M

  • Quote

    Original von ChrisBox
    1. Vielen Dank für das Image. Schaue ich mir mal an!


    Gern geschehen. Wie gesagt: Verbesserungsvorschlaege willkommen.

    Quote


    2. Fett. Es gibt nicht viele Server, bei denen ich mit 3.2 MB/s runter lade.


    :) Klar, warst ja auch der Einzige- sonst ist auf der Kiste nicht viel los ;)

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Ich hab mir die VM geladen und in VMWare Server installiert. Bootet problemlos. Nun noch schnell Swapfile angelegt (512 MB) und den SMB-Share gemountet, auf dem die Filmdaten liegen, Danach eine DVD mit vier Folgen einer Serie berechnen lassen und ich war sehr enttäuscht

    Auf dem PC mit der VM (P4, 3Ghz, 1GB RAM) dauert die Berechnung in der VM mit 512 MB RAM sage und schreibe 3 Stunden 50 Minuten.

    Auf meinem VDR (siehe unten) "nur" 2 Stunden 30 Minuten.

    Danach habe ich noch die Filmdaten per scp direkt in die VM kopiert - keine Performanceänderung.

    Mach ich was falsch?

    Andy

    Meine VDRs

    VDR 1: Intel D945GCLF2 Little Falls als Streamdev-Client, FF-Karte an Analog-TV easyVDR 2.0
    VDR 2: Asus M3N78-VM AMD 4850e - TT S2-6400 Twin-HD und easyVDR 2.0
    VDR 3-6: Diverse PCs als VDR-Clients
    VDR-ServerVMWare ESXI mit easyVDR 2.0 als zentraler Filmspeicher

    Edited 2 times, last by sinai (September 4, 2007 at 2:40 PM).

  • Quote

    Original von sinai
    Auf dem PC mit der VM (P4, 3Ghz, 1GB RAM) dauert die Berechnung in der VM mit 512 MB RAM sage und schreibe 3 Stunden 50 Minuten.
    Auf meinem VDR (siehe unten) "nur" 2 Stunden 30 Minuten.


    Das haengt ja nicht nur von dem Prozessor ab, sondern vor allem vom der Plattenleistung. Das burn Plugin nutzt viel temporaeren Platz auf der Festplatte. Sowiet ich mich erinnere, per Standard auf /video0
    Wenn jetzt sowohl die Filmdaten als auch die temp Daten als auch das zu generierende ISO File auf der gleichen Platte liegen, hast Du ein Performanzproblem, ja.

    Abhilfe koenntest Du evtl schaffen:
    -Die Filmdaten ueber die SMB Share auf dem eigentlichen VDR liegen lassen und nach /video0 mounten
    -das Burn-Plugin so konfigurieren, dass es lokalen Speicherplatz nutzt [pruefe mal, wo die .vdr-burn Verzeichnisse bei Dir liegen, habe das Image gerade nicht zur Hand]
    -Und auch das iso File wieder auf den SMB legen.

    Dann waehren dez Prozesses einfach mal top in der VM laufen lassen und sehen, wo es hakt.

    [EDIT] Manchmal kann es mit dem VMware Server auch Probleme mit einem evtl. Powermanagement der CPU geben- zum Testen mal ausschalten?

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
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    Edited once, last by knebb (September 5, 2007 at 8:45 AM).

  • Ich hab mal den Plattendurchsatz angesehen. Das Nadelöhr scheint tatsächlich die VMWare-Platte zu sein. Ich erreiche damit gerademal einen Durchsatz von 5 MB/sec. Zudem ist das Netztwerk auch mit 6 MB/sec nicht sehr viel schneller.

    Also egal, wo welche Daten liegen, oder hinmüssen - ich bin mit 6 MB/sec am Limit

    Ich wollte bei Gelegenheit noch einen Versuch mit einer eigenen Partition starten, die ich dann als VM nutze. Oder dürfte das auch nichts bringen?

    Andy

    Meine VDRs

    VDR 1: Intel D945GCLF2 Little Falls als Streamdev-Client, FF-Karte an Analog-TV easyVDR 2.0
    VDR 2: Asus M3N78-VM AMD 4850e - TT S2-6400 Twin-HD und easyVDR 2.0
    VDR 3-6: Diverse PCs als VDR-Clients
    VDR-ServerVMWare ESXI mit easyVDR 2.0 als zentraler Filmspeicher

  • Quote

    Original von sinai
    Ich hab mal den Plattendurchsatz angesehen.


    Womit? Innerhalb der VM gemessen? Kritisch, kritisch ;)

    Quote


    Ich erreiche damit gerademal einen Durchsatz von 5 MB/sec. Zudem ist das Netztwerk auch mit 6 MB/sec nicht sehr viel schneller.


    Das scheint mir aber echt recht lahm zu sein. Ich vermute eher ein paar Flaschenhaelse im Bereich Memory. Du hast 512MB fuer die VM und 1GB RAM gesamt. Wenn burn startet, frisst es ordentlich RAM- kannst Du im top innerhalb der VM nachvollziehen. Der VMware Server alloziiert diesen Speicher dann von Windows (oder ist Dein Hostsystem Linux?), das wiederum fuer diese "Unmengen" an Speicher anfaengt zu swappen.

    Verfolge mal die Swapnutzung im Taskmanager parallel zu einer burn Session. Dadurch, dass mangels Entwicklungsumgebung keine VMware Tools installiert sind, kann das Speichermanagement des VMware Servers nicht richtig arbeiten -> Speichermangel.
    Setze mal den RAM in der VM auf 128MB runter und beobachte die Swapfilenutzung innerhalb der VM waehrend burn. Das koennte als Anhalt fuer den benoetigten RAM gelten.

    Wie auch immer: es laeuft alles ueber die Platte: Windows Swap, VM Swap, burn. Klar, dass die dann ins Schwitzen kommt.

    Quote

    Ich wollte bei Gelegenheit noch einen Versuch mit einer eigenen Partition starten, die ich dann als VM nutze. Oder dürfte das auch nichts bringen?


    Eigene Partition nicht, aber eigene Platte.

    Ich vermute aber eher deer RAM als Problem. Wie gesagt, pruefe mal die obigen Werte waehren einer burn session und poste sie hier, dann koennen wir weitersehen,

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  • Zur zusaetzlichen Performanzsteigerung habe ich jetzt nochmal einige Parameter gedreht.

    U.a. nur noch als ext2 anstatt ext3 und einige Pfade angepasst.

    Probiert's mal aus, ob es schneller ist. Neueste Version liegt unter dem alten Pfad (siehe erstes Posting).


    Auch die Swapgeschichte ist gefixt.

    Download siehe oben.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

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