Kund Kich Kpersönlich Kfrage Kmich Ksowieso, Kwie Kman Kdiesen Kindischen Kquatsch Küberhaupt Kverwenden Kann; Kperformance Kist Kdoch Kbei KDE Kdas Kgeringste Kproblem, Kwenn Kihr Kwisst, Kwas Kich Kmeine...
Kgruß... ähhh...Gruß,
Holger
Kund Kich Kpersönlich Kfrage Kmich Ksowieso, Kwie Kman Kdiesen Kindischen Kquatsch Küberhaupt Kverwenden Kann; Kperformance Kist Kdoch Kbei KDE Kdas Kgeringste Kproblem, Kwenn Kihr Kwisst, Kwas Kich Kmeine...
Kgruß... ähhh...Gruß,
Holger
QuoteOriginal von HolgerR
Kund Kich Kpersönlich Kfrage Kmich Ksowieso, Kwie Kman Kdiesen Kindischen Kquatsch Küberhaupt Kverwenden Kann; Kperformance Kist Kdoch Kbei KDE Kdas Kgeringste Kproblem, Kwenn Kihr Kwisst, Kwas Kich Kmeine...Kgruß... ähhh...Gruß,
Holger
Danke für die qualifizierte Antwort.
Ich nutze seit Jahren KDE. Es hat mir den Umstieg von win2000 sehr einfach gemacht. Und mir ist nicht klar, was daran so falsch sein sollte.
Dass manche Programme z.B. aus dem Multimedia-Bereich mit win-progs nicht mithalten können, hängt wohl nicht KDE (mir fehlt vor allem ne gute OCR-Software für Linux).
Zur eigentlichen Frage:
Bei mir haben 1GB RAM auch den Quantensprung gebracht.
Gruß, meteosat
QuoteOriginal von meteosat
Zur eigentlichen Frage:
Bei mir haben 1GB RAM auch den Quantensprung gebracht.
ok, das ist ein Wort Ich kaufe RAM !
Tja, alles Geschmacksache, bei mir rockt KDE 3.5. auf nem alten PIII 800Mhz 192Mb Ram Schleppi und das nicht schlecht. Aber wie gesagt, jedem was ihm gefällt und mir sagt KDE sehr zu.
Nachtrag: ...und den 1GB Ram Rechner hab ich auch zum Vergleich, ok es is schneller, aber gleich von Quantensprung zu sprechen... naja.
Gruß vdrtux
QuoteOriginal von meteosat
(mir fehlt vor allem ne gute OCR-Software für Linux).
Jau, aber ggf. kann VMWare helfen (in der Not frisst der Teufel Fliegen).
vdrtux: Welche Distri hast Du da laufen?
Fedora Core 5 + aktuelle Updates
vdrtux
@ Dr.Seltsam
kannst du mir(uns) mal auf die Sprünge helfen wieso du meinst dein System wär zu langsam.Sprich wie könnte ich Dein Empfinden hier bei mir testen?
So ähnlich wie ne Bootzeit oder so ?
QuoteOriginal von vdrtux
Fedora Core 5 + aktuelle Updates
Sieh' an! - Genau mein Reden.
Imho ist die Fedora 'ne ganz brauchbare Distri und mit der 6 sogar teilweise noch ein wenig flotter geworden.
Ist jedenfalls mein ganz pers. Favorit.
Regards
monolith
QuoteOriginal von tr500
@ Dr.Seltsamkannst du mir(uns) mal auf die Sprünge helfen wieso du meinst dein System wär zu langsam.Sprich wie könnte ich Dein Empfinden hier bei mir testen?
So ähnlich wie ne Bootzeit oder so ?
das ein Linux-System länger bootet, weil es jeden Prozeß einzeln per Handschlag begrüßt, stört mich schon gar nicht mehr.
Bis der ganze KDE-Desktop aufgebaut ist, dauert es nach dem Erscheinen des Hintergrundbildes ewig. Beim Initialisieren des Desktops kommen die Icons nacheinander mit sekundenlangem Abstand. Vom Klick eines Menüpunktes bis zum Vollständigen Öffnen des Fensters der dazugehörigen Teilapplikation vergehen oft 10-20 Sekunden. Gnome läuft deutlich flüssiger, und XFCE kommt von der Performance her schon nahe an mein XP ran. Aber wenn man mal schnell zwischen verschiedenen Fenstern hin und herwechselt, merkt man doch, dass es träger ist. Aber KDE ist wirklich eine Zumutung. Dabei habe ich nun schon 512 MB RAM. Es kann auch nicht an Kubuntu liegen, denn Kanotix und Suse verhalten sich genauso. Was recht flott läuft, ist das alte KDE (3.1 ?) von woody, aber das läuft leider nicht allzu stabil. Da frieren öfter mal Fenster ein und lassen sich nicht mehr schließen.
Ganz konkret: Ich fühle mich, als hätte ich auf einem 300 MHz-Rechner mit 64 MB RAM, auf dem Windows 95 noch ganz flott lief, XP installiert.
Kann es evtl. mit daran liegen, dass meine Linux-Partitionen nicht am Anfang der Festplatte (160 GB Seagate 7200upm) sitzen?
/dev/hda1 * 1 5099 40957686 7 HPFS/NTFS
/dev/hda2 5100 5164 522112+ 82 Linux swap / Solaris
/dev/hda3 5165 8988 30716280 83 Linux
/dev/hda4 8989 19457 84092242+ 5 Extended
/dev/hda5 8989 10205 9775521 83 Linux
/dev/hda6 10206 10814 4891761 83 Linux
/dev/hda7 10815 13247 19543041 83 Linux
/dev/hda8 13248 19457 49881793+ 7 HPFS/NTFS
Die Partitition mit Kubuntu (KDE) ist hda5
Hallo,
also mich hat das jetzt mal interessiert und ich hab' mal auf meiner OS-Testmühle die Zeiten gemessen.
Sys: PIII/1000(L2=256KB)/133, 512MB/133/2-2-2-6 OS=FC5 uptodate nahezu default + nvidia-treiber Desktop KDE, Hintergrundbild, Reso= 1600x1200 Leisten:3(transparent) Arbeitsflächen:8 Symbole:Slick Applikationen at Startup:Knewsticker,kmix,knotes
bootprompt - logonscreen(grafisch) 1min16sec
logonscreen - Grafischer Desktop zu sehen ist(Symbole(8 Stück) sind da alle praktisch auch schon da) 28sec
logonscreen - fertig(CPU-Grundlast) 50sec
somit bootprompt bis fertig ohne Eingabe von Benutzterdaten 2min 06sec
Ausgabe hdparm -t = ca. 27 MB/s
Start Openoffice.org -writer: 18sec
Start Firefox: 16 sec
Start Gimp 2.2: 8sec
Start Fedora Eclipse 40sec
Sollte also auch bei Dir in etwa so aussehen. Nur mit der Position der Partition hat das alleine glaube ich nix zu tun. Meine hier ist auch net optimal (hda6) aber zum Testen allemal ok und auch net zum einschlafen. Einzig das KDE-Menü pimpe ich mir immer, da die schönen Bilder/Symbole vor den Programmeinträgen bei jedem Aufklappen enorm viel Ladezeit beanspruchen und dabei auch noch sinnlos sind.
hth
regards
monolith
Also Leutz,
das Thema hat mich jetzt auch nicht mehr losgelassen. Ich hab praktisch die ganze Woche nix anderes gemacht als Ubuntu und Kubuntu installiert!
Leider mußte ich feststellen das diese Distri es nicht so hat mit relativ moderner Hardware! Was übrigens auf der Website als großes Novum hervorgehoben wird.
DAS IST KEINE KRITIK SONDERN LEDIGLICH EINE FESTSTELLUNG VON MIR! Nicht das ich jetzt gleich wieder Prügel kriege, ich möchte keinesfalls die großartige
Arbeit dieser Leute schmälern.
Problem war meine Grafikkarte (Matrox P650) und der LCD-Bildschirm (21,3" NEC). Egal mit welcher Distri-Variante ich probiert hab - der Bildschirm wurde immer
mit viel zu hoher Bildwiederholfrequenz (87Hz bei 1600X1200) angesteuert, und das obwohl er automatisch erkannt wurde. Egal, Ubuntu 6.06.1 läuft jetzt.
Installiert hab ich die Treiber von der Matrox Webseite. Nur mit diesen ist ein flüssiges Arbeiten unter dem Gnome Desktop möglich. KDE hab ich leider nicht mehr getestet, ich war dann froh das Gnome so gut funktionerte bzw. der XServer. Auch gefällt mir die aufgeräumte und übersichtliche Oberfläche sehr gut.
Äußerst angetan war ich von den Bootzeiten. Vom Grub Bootmenü bis zum Anmelden und Laden des Desktop's vergehen genau 50 Sekunden! Firefox2
(runtergeladen da noch nicht in dieser Version enthalten) starten in 10 Sekunden. Davon kann ich unter Windows nur träumen!
Installiert ist das System auf einer separaten S-ATA 80GB Platte. Recht suspekt kommen mir die mit hdparm ermittelten Werte vor: Ein hdparm -tT /dev/sdb
sagt bei "Timing cached reads:" einen Wert von ca. 127 MB/sec. Das kann nie sein, oder? Auf meinem Server krieg ich da:
hdparm -tT /dev/sda
/dev/sda:
Timing cached reads: 668 MB in 2.01 seconds = 331.89 MB/sec
Timing buffered disk reads: 122 MB in 3.05 seconds = 40.02 MB/sec
Das ist auch eine S-ATA Platte, allerdings an einem 3Ware Kontroller. Vielleicht macht's ja der aus.
Trotzdem war's mal wieder Zeit Linux auf dem Desktop zu testen bzw. jetzt in Zukunft mehr zu nutzen.
Grüße, Markus
QuoteOriginal von MarkusH
Egal mit welcher Distri-Variante ich probiert hab - der Bildschirm wurde immer
mit viel zu hoher Bildwiederholfrequenz (87Hz bei 1600X1200) angesteuert, und das obwohl er automatisch erkannt wurde.
ich vermute, dass da die per DDC vom Monitor abgefragten Informationen zu Grunde gelegt werden und keine eigenen Treiberinfos hinterlegt sind. Bei mir war 75 Hz immer das Maximum, auch wenn ich nur 1024x768 eingestellt habe. Da war wohl die Info 75 Hz in Verbindung mit der höchsten Auflösung erkannt worden.
Seit ich denken kann muss ich den Monitor manuell konfigurieren und begrenze dann die Frequenzen auch so, dass gar nicht erst zu hohe Auflösungen möglich sind.
@ Dr. Seltsam bei Dir ist was faul
hier noch ein paar Tests von mir um Vergleichen und schwärmen
Bioszeit bis Grub 7Sek
Booten bis KDM-Login 50 sek.
Login bis KDE(nutzbar) 15-20 sek.
Firefox 1.5. 7 sek. (kein bin Paket)
OpenOfficeCalc 14 Sek.
Ich denke das reicht zum Flüssigen Arbeiten.
Amilo K7600
AMD 2500+ Mobile
512 RAM
80 GB Samsung Platte
Quotehdparm -tT /dev/hda
/dev/hda:
Timing cached reads: 784 MB in 2.01 seconds = 390.17 MB/sec
Timing buffered disk reads: 72 MB in 3.02 seconds = 23.82 MB/sec
Quote/dev/hda1 * 1 4 32098+ 83 Linux
/dev/hda2 9672 9733 498015 82 Linux Swap / Solaris
/dev/hda3 5 1828 14651280 83 Linux
/dev/hda4 1829 9671 62998897+ 83 Linux
hda3 = / hda4 = /home
Gentoo 2006.1
KDE3.5
QuoteOriginal von Dr. Seltsam
ich vermute, dass da die per DDC vom Monitor abgefragten Informationen zu Grunde gelegt werden und keine eigenen Treiberinfos hinterlegt sind.
Ich dachte diese Eigenschaften würde auch der Monitor übermitteln?!?
Also sprich die max. vertikalen und horizontalen Freuqenzen und son Zeugs.
Aber obwohl, anscheinend nicht - sonst wäre das nicht falsch eingestellt gewesen. Aber ein dpkg-reconfigure xserver-xorg und man stellt sich's ein wie sein soll.
Hallo,
also mal so am Rande:
Ich finde , dass sich, wenn man die Zeiten mal grob vergleicht. so ein PIII/1000 gar nicht mal so schlecht schlägt. Zumindest was das normale Quantum eines heutigen PC's wie Schriftverkehr,Mails,Musik und Internet angeht. Und das trotz "völlig veralteter" Technik.
Hätt' ich net gedacht.
Gruss
monolith
Wenn ich die Zeiten von DrSeltsam sehe, dann staune ich etwas..
Bei mir ist KDE etwas flotter als bei tr500, also die Sache mit dem Warten scheint eher auf Probleme mit dem speziellen System hinzudeuten.
Allerdings hat mein VDR auch 1GB Ram, auch der Trend scheint sich zumindest zu bestätigen.
Ich persl. mag lieber Gnome, aber das ist eine andere Sache.
Was ich früher mal getestet habe war JDS.
Lang: Java Desktop System von Sun
http://www.sun.com/software/javadesktopsystem/
Ansonsten darf man sich sein X einfach nicht so voll ballern.
Hallo,
habe gerade spaßeshalber gerade mal rebootet (das erste mal seit 11 Tagen, Suspend2RAM sei dank)
Grub bis Loginseite kdm: 34 sec
Enter nach Passworteingabe bis dingegelingtütü: 3sec
Enter nach Passworteingabe bis alle beim Runterfahren offenen Programme da sind (Thunderbird 2.0beta, Firefox 2.0, eine Shell, Trayicons für kile, kwallet, kpowersave, beagle, kmix und kbluetooth): 11 sec
Randbedingungen:
- Opteron 170 (2x2.6 GHz)
- 2GB RAM
- WD Raptor als Systemplatte
- Suse 10.1, KDE 3.5.1
- Home-Verzeichnis liegt auf einem NFS-Share (1GBit-Netz)
- großes Hintergrundbild JPEG 5MPix, Bildschirmauflösung 1280x1024
XP braucht in etwa genau so lange zum booten (etwa 40 sec), ist aber nach dem Einloggen etwa 40-60 sec aufgrund des Nachstarts von Diensten nicht zu gebrauchen. Wann wird XP endlich so schnell, wie KDE ?
Ich muss aber dazu sagen, dass es auf dem Laptop gefühlsmaßig auch genau umgekehrt aussieht (kann jetzt leider nicht rebooten).
Viele Grüße,
Holger
PS.: wenn mir Firefox oder Thunderbird mal wieder einen Gnome-"Save-as"-Dialog anbietet, könnt ich jedes mal aus der Haut fahren, wenn ich nur an die jetzt folgenden 20 Klicks bis zum richtigen Verzeichnis denke :flame1. In KDE-Datei-Dialogen brauchts dank direkt sichtbarer selbstdefinierbarer Lesezeichen in der linken Leiste exakt einen in 99.9% aller Fälle.
Irgenwie ist mein Beitrag nach dem Klick auf "Beitrag Speichern" verschütt gegangen. Ich werds nochmal Tippen
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