Hi Dr.Seltsam
wäre schön wenn du die Framebuffer treiber integrieren könntest. Vor allem SIS treiber wären schön. So kann ich dann auch meinen VDR wieder mit vernünftigen Settings am TFT 19" nutzen und muss nicht auf 800x600 Ausweichen. Wobei er eh nicht /dev/fb findet.
Wäre echt spitze.
Kernel 2.6.17.8 für LinVDR
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@ scobby:
was genau machst Du? hast Du fbtv aktiviert? reicht denn das fest einkompilierte universelle vesa_fb nicht aus? hast Du schon mal versucht, in der /boot/grub/menu.lst eine andere Auflösung vorzugeben?
statt 0x314 (800x600) könntest Du
0x317 = 1024x768
0x163 = 1152x864
0x31A = 1280x1024
versuchenfbtv ist eigentlich sowieso nur eine Notlösung, da kein De-Interlacing. Ich möchte eigentlich nicht sämtliche fb-Treiber mit in den Kernel reinnehmen. Wenn ich mit sis anfange, kommen bald die nächsten und wollen matrox, nvidia etc. haben. Zumal ich dann den fest einkompilierten vesa wohl auch als Modul machen müsste, was wiederum für alle anderen die Auswirkung hat, dass sie das Modul beim Start manuell laden müssen.
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Hallo Dr.Seltsam,
ich habe gerade deinen Kernel getestet und festgestellt, daß die Mausemulation des imon-Moduls nicht funktioniert. Könntest du den Patch einpflegen? Unter gentoo heißt der Patch imon-pad2keys.patch und ist für lirc-0.8. Der Patch ermöglicht die Benutzung der Maustasten auf der Imonpad FB.Viele Grüße
B. -
Gib mir bitte einen Link zu dem patch, damit ich nicht suchen muss.
Ich hatte mal so einen Patch drin, aber der lässt sich nicht mehr in der 0.8.1 (CVS) anwenden (haufenweise rejects) -
Hallo Dr. Seltsam,
ich habe den Patch angehängt, du mußt ggf die Endung wieder von diff auf patch ändern.Viele Grüße
B. -
Soweit ich weiss sollte das deinterlacing von fbtv funktionieren (über xawtv -hab ich hier im Board gefunden) Ich konnte es auch für Linvdr kompilieren nur funkioniert es nur über einen Geräte spez. FB wie SIS/NVIDIA/ATI etc.
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@ Dr. Seltsam
Das problem bei mir und soweit ich das beurteilen kann auch bei anderen ist, dass ich bei einer höheren auflösung als 800x600 bei meinem BenQ TFT ein problem mit der Wiederholfreqenz bekomme. Dann zeigt mir der Bildschirm dauernt "Out of Range" und ich weiß nur das ich damals mit SIS treiber die auflösung und wiederholrate in der APPEND-Zeile mitangeben konnte. Bei vesa bin ich nciht ganz sicher ob das geht ... -
@ scobby:
sorry, ich werde an dem Konzept von LinVDR, das fb-Modul fest im Kernel zu haben, nichts ändern. Und das ist nunmal, weil für die Mehrheit der Nutzer zutreffend, vesa. -
Quote
Original von Badenser
Hallo Dr. Seltsam,
ich habe den Patch angehängt, du mußt ggf die Endung wieder von diff auf patch ändern.die rejects kamen nur von der lircd.conf, aber die erstellst Du Dir ja selbst.
Anliegend also ein Paket zum Drüberbügeln, das das gepatchte lirc_imon-Modul sowie (mit der Endung .orig) das originale Modul enthält. Auspacken wie immer mit
tar linvdr-kernel-2.6.17.8-imon_update.tgz -C /
anschließend bitte ein depmod und am besten rebooten.
Danach kannst Du dann vdr stoppen und mit irrecord versuchen, eine erweiterte lircd.conf anzulernen. Sofern das überhaupt erforderlich ist - ich habe keine Ahnung, was der Patch überhaupt bewirktBerichte!
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Quote
Original von Dr. Seltsam
@ scobby:
sorry, ich werde an dem Konzept von LinVDR, das fb-Modul fest im Kernel zu haben, nichts ändern. Und das ist nunmal, weil für die Mehrheit der Nutzer zutreffend, vesa.Hallo Dr.
ich vermute, dass immer mehr User in Zukunft entweder xine oder softdevice benutzen werden. Wenn sich die geschilderten Probleme mit vesafb mehren, dann würde ich das nicht mehr als Problem einer Randgruppe bezeichnen.
Aber z.Z. sehe ich es auch genau so wie du. Alles z.Z. in Richtung linvdr+sofwaredecoding ist noch experimentell. Da müssen erst noch weitere Erfahrungen gesammelt und optimiert werden.
Nachtrag:
Was jetzt kommt ist bullshit, da es sich nicht um vesafb handelt.Und außerdem scheint es eine Lösung für SIS-Chipsätze und vesafb zu geben. Die Lösung soll in den Dokumenten der Kernelsourcen stehen. Konkret in der Datei:
/usr/src/<kernel>/Documentation/fb/sisfb.txt
Quell: http://www.linuxforen.de/forums/archive…p/t-179253.htmlGruß
Wicky -
Hallo Dr.Seltsam,
das Modul funktioniert ohne Probleme und die Emulation klappt wieder. Zum Patch: Der Patch sorgt dafür, daß lirc die Signale der Maustasten auswerten kann. Im Normalfall passiert folgendes beim Anlernen der FB: Die Maustasten sind drucksensitiv und ändern je nach Dauer und Druck das Muster, deshalb ist es fast unmöglich eine config zu erstellen bzw zu benutzen, da die Signale ja variieren, also mal gehts, mal nicht. Der Patch packt nun alle möglichen Signalfolgen (Ich glaube pro "Taste/Richtung" sind es 4 oder 5) unter einen Hut und lirc erhält nur 1 Signal zum auswerten, egal wie fest ich die Taste drücke.
Ich hoffe das war verständlich.
Vielen Dank nochmal für deine Mühe!!
Grüße B.Edit: für das gepatchte Modul gibt es eine angepaßte lircd.conf hier im Forum, falls noch jemand das Modul benutzen will.
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Ich hab mal ganz vorsichtig eine Frage wegen dem Kernel. Aber bitte nicht gleich schlagen.
Ich möchte mir mein NAS sparen und ein IDE-Raid5 System im VDR betreiben. Hab dazu ne Adaptec AAA-UDMA Karte die Hardware Raid5 kann. Dazu vier WD 320 GB Platten die für Raid geeignet sind. Das gibt dann schön viel relativ sicheren Speicherplatz für Filme und Musik.
Was mir dazu fehlt ist das Kernel-Modul -> i2o-scsi. Ich hab selbst leider sehr wenig Ahnung von Kernel kompilieren. Könntest du mir das Modul erstellen?
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da reicht ja vermutlich kein Modul (dass man erstmal von einer gemounteten Platte laden muss), sondern es muss fest im Kernel einkompiliert werden, oder?
Ich werde sehen, ob ich das beim nächsten Kernel (2.6.18?) berücksichtigen kann, da ich vorher nicht schon wieder alles (Kernel + Module) neu bauen möchte.
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Hallo Dr. Seltsam,
merci für deinen Kernel - echt Top.
Kann ich mit diesem Kernel die modprobe cryptoloop und modprobe aes reinladen, möchte mir gernen einen kleinen "container" mit aes256 bit erstellen.
Die Frage deshalb, da ich gerade in der Arbeit hocke und mir das noch eingefallen ist
so on
Buwa -
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Original von Dr. Seltsam
da reicht ja vermutlich kein Modul (dass man erstmal von einer gemounteten Platte laden muss), sondern es muss fest im Kernel einkompiliert werden, oder?Ich werde sehen, ob ich das beim nächsten Kernel (2.6.18?) berücksichtigen kann, da ich vorher nicht schon wieder alles (Kernel + Module) neu bauen möchte.
Danke für die schnelle Antwort. Ich glaube ich hab mich nicht klar ausgedrückt. Ich muss nicht von dem Raid-System booten. Mein VDR läuft auf einer 1GB-CF-Card. Ich muss das Raid-System nur mounten können. Oder hab ich da nen Denkfehler?
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Original von Buwa
Die Frage deshalb, da ich gerade in der Arbeit hocke(ich auch
probiere es heute Abend bitte selbst aus, und wenn die Module fehlen, dann mach Dich schlau, welche config-Option dazu aktiviert werden muss. Ich werde das dann für den nächsten Kernel wohlwollend prüfen
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Original von JoeGate Ich muss nicht von dem Raid-System booten. Mein VDR läuft auf einer 1GB-CF-Card. Ich muss das Raid-System nur mounten können.
Für diesen speziellen Fall sollte ein Modul reichen. Solange sich niemand anders meldet, der das fest im Kernel braucht, werde ich es daher wohl auch als Modul kompilieren. Mal sehen, was noch an Wünschen zusammen kommt. Vielleicht mach ich am Wochenende schon was
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Original von Dr. Seltsam
Für diesen speziellen Fall sollte ein Modul reichen. Solange sich niemand anders meldet, der das fest im Kernel braucht, werde ich es daher wohl auch als Modul kompilieren. Mal sehen, was noch an Wünschen zusammen kommt. Vielleicht mach ich am Wochenende schon wasSuper, vielen Dank für die Mühe die du dir da machst.
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Original von ke2705
Ich beschreib' mal, wie ich's bei LinVDR (siehe Signatur) gemacht habe:1. Dr. Seltsam Kernel installieren
2. In der /etc/modules am Ende das eintragen: powernow_k7 overwrite_table=1 fsb=100000 multiplier=50,60,70,80,90,105
Reboot - Im Logread sollte dann das stehen:
linvdr2:~# logread | grep power
Jul 23 17:08:18 linvdr2 user.info kernel: ACPI: CPU0 (power states: C1[C1] C2[C2])
Jul 23 17:08:18 linvdr2 user.info kernel: powernow: PowerNOW! Technology present. Can scale: frequency and voltage.
Jul 23 17:08:18 linvdr2 user.info kernel: powernow: Overwriting PST table with manual settings
Jul 23 17:08:18 linvdr2 user.info kernel: powernow: Minimum speed 500 MHz. Maximum speed 1050 MHz.
Jul 23 17:08:20 linvdr2 daemon.info powernowd: PowerNow Daemon v0.90hun6, (c) 2003-2004 John Clemens
Jul 23 17:08:20 linvdr2 daemon.info powernowd: Found 1 physical cpu and 1 virtual cpu:
Jul 23 17:08:20 linvdr2 daemon.info powernowd: cpu0: 500000 kHz - 1050000 kHz3. Dann noch den Powernow Deamon starten - hab ich In der /etc/init.d/rcStart am Ende eingetragen:
#finally activate PowerNow!
progress 99 "activate PowerNow!"
powernowd OPTIONS="-v -n -m 0"Das war's. Kontrolle mit:
linvdr2:~# cat /proc/cpuinfo |grep MHz
cpu MHz : 500.000Gruss
Eberhard
Hallo,
ich hab mal ein ganz anderes Problem
Bei mir klappt das mit dem Runtertakten 1a, er läuft auf 500 MHz wenn nix gemacht wird.
Nun aber mal anders: wenn er was machen soll, dann bleibt er bei 500 MHz, hat aber eine CPU-Auslastung von 90% und schaltet nicht hoch. Las da nämlich gerade vdrrip laufen und da dauerts dann ja ewig....
Hier wäre dann ja gewünscht, das er die Taktung auf Anschlag hoch setzt, oder? Sonst hät ich mir ja gleichen einen 500MHz PIII einbauen könnenHuaba
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@Dr.Seltsam:
Kernel installiert, alles läuft prima - wie immer! Vielen Dank dafür!
Leider bleibt mein noad-Problem bestehen - siehe dort. Damit lebe ich aber nun schon länger.Huaba:
Ich hab ja keine Ahnung, aber: Das sieht nach einem nice-Problem aus: per default scheint die CPU-Last durch nice-Prozesse kein Hochtakten auszulösen. Das lässt sich aber einstellen. Hab es selbst nie versucht (nur Celeron CPU), aber ein paar Beiträge über das Thema mit Interesse gelesen. Such doch mal nach nice, powernowd und governor ... (bin selbst momentan zu faul, es für Dich zu tunViele Grüße,
Matthias -
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